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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Familieilfideikoinmisse

zugemutet worden ist, die eiugetretne Ebbe alle Anspruchsberechtigten gefährdet
und den Einzelnen, dem der fürs erste allein noch verbleibende Kassenrest als
Ausstattungsbeitrag zugebilligt werden muß, für alle, die leer ausgehn, zu
einem Gegenstande ihres Neides und ihrer Mißgunst macht.

Auch die besondern Fülle, wo ein Gut der Aufnahme aller dem Fidei-
kommiß gegenüber zu Ansprüchen berechtigten Familienmitglieder dient, werden
durch die neuen Bestimmungen nichts von ihrer für deu Einzelnen mitunter
besonders peinlichen Sonderbarkeit verlieren, da ein solches Haus infolge der
kompliziertesten Familien- und persönlichen Intriguen, bei denen alle Alter und
beide Geschlechter mit einer durch die Jahre und die Tradition gesteigerten
Leidenschaftlichkeit beteiligt sind, anerkanntermaßen jeden Altemänner- und Alte-
weiberspittel an rastlosem, von früh bis abend währendem Unfrieden übertrifft.
Ist es doch, als wenn auf solchen zu Versorgungshüuseru eingerichteten Stamm-
gütern die Verpflichtung, einander als Mitgliedern derselben Familie mit
Achtung und Rücksicht zu begegnen, wie eine Art Eiter wirkte, der jede auch
die leichteste Wunde sofort gefährlich macht und unter der Decke geselliger
Korrektheit wie ein unvertilgbarer Krebsschaden um sich greift. Diese Ver¬
giftung der Charaktere ganzer Generationen, von der sich ja glücklicherweise
andre unter denselben Verhältnissen lebende Familienpensivnüre völlig frei halten,
möchte ich für die eigentliche Kehrseite der für manches Auge so glänzend er¬
scheinenden Medaille ansehen, auf deren Bildseite der Kopf des Stifters mit
der stolzen Umschrift sxlouclori lÄiniIig.ö prangt, einer Medaille, die von manchen
mit den Verhältnissen nicht vertrauten Personen, unter ihnen besonders von
Anarchisten und Sozialdemokraten, für ein Kleinod angesehen wird, das man
den Privilegierten je eher je besser und um jeden Preis entreißen müsse,
während es doch keiner von ihnen in den engen, beschränkten und durch die
gegenseitigen Anfeindungen doppelt unerträglichen Verhältnissen länger als vier¬
undzwanzig Stunden aushalten würde.

Andre Sorge und andre Not werden mit der Verbesserungsmassc ver¬
bunden sein, die dem Fideikommißbesitzer unter gewissen Bedingungen und für
gewisse Eventualitäten zur Verfügung stehen soll, die aber nur da. wo man
ohnehin auf einem grünen Zweig ist, zur Freude und zur Genugtuung gereichen
wird. Wo bei der Stiftung des Fideitommisses diese Besserungsmcisfe sogleich
von vornherein in Höhe des zehnfachen Betrags des Jahreseinkommens ans dem
land- und dem forstwirtschaftlichen Grundbesitz hinterlegt worden ist, wird aller¬
dings, wenn das Fideit'vmmiß von besondern Natur- und Kriegskalamitäten
verschont bleibt, diese zur Erhaltung und nachhaltigen Verbesserung des Un¬
wesens bestimmte Stiftung eine große Hilfe und ein zuverlässiger Rückhalt sein.
Aber ganz ohne einen Beigeschmack von Wermut wird die Verwaltung dieser
Kapitalien für deu Fideikommißbesitzer kaum sein, und der Paragraph 62 des
Entwurfs, der bestimmt, daß er dem Familienrat über die Verwaltung der zum
Familienfideikommisse gehörenden Kapitalien alljährlich Rechnung zu legen habe,
führt, namentlich was die Verwendung der aus der Verbesseruilgsmasse ge¬
wonnenen Zinsen oder gar eines Teils der zu ihr gehörenden Kapitalien an¬
langt, auf ein äußerst dorniges Gebiet. Denn eine Vcrnwgensverwaltnng zur


Familieilfideikoinmisse

zugemutet worden ist, die eiugetretne Ebbe alle Anspruchsberechtigten gefährdet
und den Einzelnen, dem der fürs erste allein noch verbleibende Kassenrest als
Ausstattungsbeitrag zugebilligt werden muß, für alle, die leer ausgehn, zu
einem Gegenstande ihres Neides und ihrer Mißgunst macht.

Auch die besondern Fülle, wo ein Gut der Aufnahme aller dem Fidei-
kommiß gegenüber zu Ansprüchen berechtigten Familienmitglieder dient, werden
durch die neuen Bestimmungen nichts von ihrer für deu Einzelnen mitunter
besonders peinlichen Sonderbarkeit verlieren, da ein solches Haus infolge der
kompliziertesten Familien- und persönlichen Intriguen, bei denen alle Alter und
beide Geschlechter mit einer durch die Jahre und die Tradition gesteigerten
Leidenschaftlichkeit beteiligt sind, anerkanntermaßen jeden Altemänner- und Alte-
weiberspittel an rastlosem, von früh bis abend währendem Unfrieden übertrifft.
Ist es doch, als wenn auf solchen zu Versorgungshüuseru eingerichteten Stamm-
gütern die Verpflichtung, einander als Mitgliedern derselben Familie mit
Achtung und Rücksicht zu begegnen, wie eine Art Eiter wirkte, der jede auch
die leichteste Wunde sofort gefährlich macht und unter der Decke geselliger
Korrektheit wie ein unvertilgbarer Krebsschaden um sich greift. Diese Ver¬
giftung der Charaktere ganzer Generationen, von der sich ja glücklicherweise
andre unter denselben Verhältnissen lebende Familienpensivnüre völlig frei halten,
möchte ich für die eigentliche Kehrseite der für manches Auge so glänzend er¬
scheinenden Medaille ansehen, auf deren Bildseite der Kopf des Stifters mit
der stolzen Umschrift sxlouclori lÄiniIig.ö prangt, einer Medaille, die von manchen
mit den Verhältnissen nicht vertrauten Personen, unter ihnen besonders von
Anarchisten und Sozialdemokraten, für ein Kleinod angesehen wird, das man
den Privilegierten je eher je besser und um jeden Preis entreißen müsse,
während es doch keiner von ihnen in den engen, beschränkten und durch die
gegenseitigen Anfeindungen doppelt unerträglichen Verhältnissen länger als vier¬
undzwanzig Stunden aushalten würde.

Andre Sorge und andre Not werden mit der Verbesserungsmassc ver¬
bunden sein, die dem Fideikommißbesitzer unter gewissen Bedingungen und für
gewisse Eventualitäten zur Verfügung stehen soll, die aber nur da. wo man
ohnehin auf einem grünen Zweig ist, zur Freude und zur Genugtuung gereichen
wird. Wo bei der Stiftung des Fideitommisses diese Besserungsmcisfe sogleich
von vornherein in Höhe des zehnfachen Betrags des Jahreseinkommens ans dem
land- und dem forstwirtschaftlichen Grundbesitz hinterlegt worden ist, wird aller¬
dings, wenn das Fideit'vmmiß von besondern Natur- und Kriegskalamitäten
verschont bleibt, diese zur Erhaltung und nachhaltigen Verbesserung des Un¬
wesens bestimmte Stiftung eine große Hilfe und ein zuverlässiger Rückhalt sein.
Aber ganz ohne einen Beigeschmack von Wermut wird die Verwaltung dieser
Kapitalien für deu Fideikommißbesitzer kaum sein, und der Paragraph 62 des
Entwurfs, der bestimmt, daß er dem Familienrat über die Verwaltung der zum
Familienfideikommisse gehörenden Kapitalien alljährlich Rechnung zu legen habe,
führt, namentlich was die Verwendung der aus der Verbesseruilgsmasse ge¬
wonnenen Zinsen oder gar eines Teils der zu ihr gehörenden Kapitalien an¬
langt, auf ein äußerst dorniges Gebiet. Denn eine Vcrnwgensverwaltnng zur


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[0784] Familieilfideikoinmisse zugemutet worden ist, die eiugetretne Ebbe alle Anspruchsberechtigten gefährdet und den Einzelnen, dem der fürs erste allein noch verbleibende Kassenrest als Ausstattungsbeitrag zugebilligt werden muß, für alle, die leer ausgehn, zu einem Gegenstande ihres Neides und ihrer Mißgunst macht. Auch die besondern Fülle, wo ein Gut der Aufnahme aller dem Fidei- kommiß gegenüber zu Ansprüchen berechtigten Familienmitglieder dient, werden durch die neuen Bestimmungen nichts von ihrer für deu Einzelnen mitunter besonders peinlichen Sonderbarkeit verlieren, da ein solches Haus infolge der kompliziertesten Familien- und persönlichen Intriguen, bei denen alle Alter und beide Geschlechter mit einer durch die Jahre und die Tradition gesteigerten Leidenschaftlichkeit beteiligt sind, anerkanntermaßen jeden Altemänner- und Alte- weiberspittel an rastlosem, von früh bis abend währendem Unfrieden übertrifft. Ist es doch, als wenn auf solchen zu Versorgungshüuseru eingerichteten Stamm- gütern die Verpflichtung, einander als Mitgliedern derselben Familie mit Achtung und Rücksicht zu begegnen, wie eine Art Eiter wirkte, der jede auch die leichteste Wunde sofort gefährlich macht und unter der Decke geselliger Korrektheit wie ein unvertilgbarer Krebsschaden um sich greift. Diese Ver¬ giftung der Charaktere ganzer Generationen, von der sich ja glücklicherweise andre unter denselben Verhältnissen lebende Familienpensivnüre völlig frei halten, möchte ich für die eigentliche Kehrseite der für manches Auge so glänzend er¬ scheinenden Medaille ansehen, auf deren Bildseite der Kopf des Stifters mit der stolzen Umschrift sxlouclori lÄiniIig.ö prangt, einer Medaille, die von manchen mit den Verhältnissen nicht vertrauten Personen, unter ihnen besonders von Anarchisten und Sozialdemokraten, für ein Kleinod angesehen wird, das man den Privilegierten je eher je besser und um jeden Preis entreißen müsse, während es doch keiner von ihnen in den engen, beschränkten und durch die gegenseitigen Anfeindungen doppelt unerträglichen Verhältnissen länger als vier¬ undzwanzig Stunden aushalten würde. Andre Sorge und andre Not werden mit der Verbesserungsmassc ver¬ bunden sein, die dem Fideikommißbesitzer unter gewissen Bedingungen und für gewisse Eventualitäten zur Verfügung stehen soll, die aber nur da. wo man ohnehin auf einem grünen Zweig ist, zur Freude und zur Genugtuung gereichen wird. Wo bei der Stiftung des Fideitommisses diese Besserungsmcisfe sogleich von vornherein in Höhe des zehnfachen Betrags des Jahreseinkommens ans dem land- und dem forstwirtschaftlichen Grundbesitz hinterlegt worden ist, wird aller¬ dings, wenn das Fideit'vmmiß von besondern Natur- und Kriegskalamitäten verschont bleibt, diese zur Erhaltung und nachhaltigen Verbesserung des Un¬ wesens bestimmte Stiftung eine große Hilfe und ein zuverlässiger Rückhalt sein. Aber ganz ohne einen Beigeschmack von Wermut wird die Verwaltung dieser Kapitalien für deu Fideikommißbesitzer kaum sein, und der Paragraph 62 des Entwurfs, der bestimmt, daß er dem Familienrat über die Verwaltung der zum Familienfideikommisse gehörenden Kapitalien alljährlich Rechnung zu legen habe, führt, namentlich was die Verwendung der aus der Verbesseruilgsmasse ge¬ wonnenen Zinsen oder gar eines Teils der zu ihr gehörenden Kapitalien an¬ langt, auf ein äußerst dorniges Gebiet. Denn eine Vcrnwgensverwaltnng zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/784>, abgerufen am 01.09.2024.