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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Kronborg

fordern ihr Leben von mir, und wenn Kanariensckt mit Zucker darin Sünde ist,
telum habe ich auch in Friedenszeiten schwer gesündigt. -- Ach, ich weiß nicht
mehr, wie eine Kirche von innen aussieht, ich bin nicht besser als ein Kind der
Finsternis!

Herr Johann war jetzt in dem letzten Stadium seiner Trunkenheit, er weinte,
und nach einer Weile glitt er langsam von der Bank hinunter, bis sein Bauch
zwischen Tisch und Bank in die Klemme geriet; dann sank sein Kopf auf die Brust
hinab, und er schnarchte laut.

Ihr trinkt stark hier in Dänemark, sagte Will. -- Aber laßt uus jetzt die
Komödie lesen!

Und Will las den ganzen "greulichen Brudermord," seine Kameraden er¬
klärten sich bereit, ihn zu spielen, obwohl sie ihn allerdings reichlich lang fanden,
und die Rollen wurden verteilt: Kemp sollte den Vater spielen, Bull Agathon,
Brycm Kcikophron, Pope Euchnris, und Percy erst den Hund, dann den Richter.

Aber Bull, der den Sekt schlecht vertragen konnte, war ganz benebelt und
sagte zu Will, wenn er den Agathon spielen solle, so dürfe seine Geliebte nicht
Eucharis, sondern Elisabeth heißen, das verlange er auf das bestimmteste. Schlie߬
lich wurde er ganz wild und schrie, er wolle hin und Boltnm totschlagen, und
da mußten sie ihn halten und konnten ihn nnr mit Mühe beruhigen.

Es war weit über Mitternacht, als man ausbrach, und auf dem Heimweg
mußte Will Jver Kramme stützen.




Der König war nach Kopenhagen gezogen, und der König wollte drei Tage
wegbleiben, da konnten denn die Musikanten die Zeit benutzen und die neue Ko¬
mödie einstudieren. Zwei Proben sollten sie im Rittersaal haben, wo die Tribüne
errichtet war, und Will hatte es übernommen, seine Kameraden einzuüben.

Jetzt standen er und Jver Kramme nach Tische bereit, zu der ersten Probe
nach Kronborg zu gehn, und Christcnee befestigte eine frische Blume an Wilts Hut.

Danke, Jungfer! sagte er. Wißt Ihr, welchen Namen die Liebhaberin in
Euers Bruders Komödie erhalten hat? -- Sie heißt wie Ihr!

Christcnee?

Nein! Ihr wißt doch, daß Ihr für mich Elisabeth heißt! -- Lebt wohl,
Jungfer, zu der letzten Probe sollt Ihr mitkommen.

Vor dem Schlosse begegneten sie Herrn Johann. Er parlamentierte mit ihnen
wegen der Erlaubnis, angehn und die Komödie sehen zu dürfen -- nicht daß er
sich, wie er selber offen gestand, das geringste aus dergleichen törichten Mummen¬
spiel mache, worin nicht einmal eine ordentliche Fechtschule, geschweige denn eine
Bärenhatz vorkam, sondern einzig und allein aus liebevoller Teilnahme für den
Brudersohn. Will erklärte ihm jedoch, es sei allen, die nichts damit zu tun hätten,
auf das strengste verboten, deu Proben beizuwohnen; diesem Ausspruch mußte er
sich schließlich beugen, und so ging er denn in die Speisekammer zu Dorthe hinab,
während sich die andern in den Rittersaal hinauf begaben.

Dort trafen sie Kemp, Bryan, Pope, Percy und die andern, nnr Bull war
noch nicht gekommen.

Will sah sich in dem prächtigen Saale um; da war genng zu sehen.

Mitten an der einen Längswand stand die Tribüne, auf der die Schauspieler
auftraten, und gerade gegenüber stand der Thronsessel, dessen Baldachin mit roter
und weißer Seide und mit Goldbrokat schön ausstaffiert war, aber der vornehmste
Schmuck des Saales waren doch die Tapeten mit den drei dänischen Königen, die
Hans Knieper gemalt hatte, und die in Slangerup gewebt worden waren.

Das ist ja Euer König! rief Will zu Jver Kramme gewandt, und er zeigte
auf eine der Tapeten. Ich kenne ihn sehr wohl wieder von dem Tage her, wo
er an dem Kloster vorüberritt!


Grenzboten III 1903 95
Die Komödie auf Kronborg

fordern ihr Leben von mir, und wenn Kanariensckt mit Zucker darin Sünde ist,
telum habe ich auch in Friedenszeiten schwer gesündigt. — Ach, ich weiß nicht
mehr, wie eine Kirche von innen aussieht, ich bin nicht besser als ein Kind der
Finsternis!

Herr Johann war jetzt in dem letzten Stadium seiner Trunkenheit, er weinte,
und nach einer Weile glitt er langsam von der Bank hinunter, bis sein Bauch
zwischen Tisch und Bank in die Klemme geriet; dann sank sein Kopf auf die Brust
hinab, und er schnarchte laut.

Ihr trinkt stark hier in Dänemark, sagte Will. — Aber laßt uus jetzt die
Komödie lesen!

Und Will las den ganzen „greulichen Brudermord," seine Kameraden er¬
klärten sich bereit, ihn zu spielen, obwohl sie ihn allerdings reichlich lang fanden,
und die Rollen wurden verteilt: Kemp sollte den Vater spielen, Bull Agathon,
Brycm Kcikophron, Pope Euchnris, und Percy erst den Hund, dann den Richter.

Aber Bull, der den Sekt schlecht vertragen konnte, war ganz benebelt und
sagte zu Will, wenn er den Agathon spielen solle, so dürfe seine Geliebte nicht
Eucharis, sondern Elisabeth heißen, das verlange er auf das bestimmteste. Schlie߬
lich wurde er ganz wild und schrie, er wolle hin und Boltnm totschlagen, und
da mußten sie ihn halten und konnten ihn nnr mit Mühe beruhigen.

Es war weit über Mitternacht, als man ausbrach, und auf dem Heimweg
mußte Will Jver Kramme stützen.




Der König war nach Kopenhagen gezogen, und der König wollte drei Tage
wegbleiben, da konnten denn die Musikanten die Zeit benutzen und die neue Ko¬
mödie einstudieren. Zwei Proben sollten sie im Rittersaal haben, wo die Tribüne
errichtet war, und Will hatte es übernommen, seine Kameraden einzuüben.

Jetzt standen er und Jver Kramme nach Tische bereit, zu der ersten Probe
nach Kronborg zu gehn, und Christcnee befestigte eine frische Blume an Wilts Hut.

Danke, Jungfer! sagte er. Wißt Ihr, welchen Namen die Liebhaberin in
Euers Bruders Komödie erhalten hat? — Sie heißt wie Ihr!

Christcnee?

Nein! Ihr wißt doch, daß Ihr für mich Elisabeth heißt! — Lebt wohl,
Jungfer, zu der letzten Probe sollt Ihr mitkommen.

Vor dem Schlosse begegneten sie Herrn Johann. Er parlamentierte mit ihnen
wegen der Erlaubnis, angehn und die Komödie sehen zu dürfen — nicht daß er
sich, wie er selber offen gestand, das geringste aus dergleichen törichten Mummen¬
spiel mache, worin nicht einmal eine ordentliche Fechtschule, geschweige denn eine
Bärenhatz vorkam, sondern einzig und allein aus liebevoller Teilnahme für den
Brudersohn. Will erklärte ihm jedoch, es sei allen, die nichts damit zu tun hätten,
auf das strengste verboten, deu Proben beizuwohnen; diesem Ausspruch mußte er
sich schließlich beugen, und so ging er denn in die Speisekammer zu Dorthe hinab,
während sich die andern in den Rittersaal hinauf begaben.

Dort trafen sie Kemp, Bryan, Pope, Percy und die andern, nnr Bull war
noch nicht gekommen.

Will sah sich in dem prächtigen Saale um; da war genng zu sehen.

Mitten an der einen Längswand stand die Tribüne, auf der die Schauspieler
auftraten, und gerade gegenüber stand der Thronsessel, dessen Baldachin mit roter
und weißer Seide und mit Goldbrokat schön ausstaffiert war, aber der vornehmste
Schmuck des Saales waren doch die Tapeten mit den drei dänischen Königen, die
Hans Knieper gemalt hatte, und die in Slangerup gewebt worden waren.

Das ist ja Euer König! rief Will zu Jver Kramme gewandt, und er zeigte
auf eine der Tapeten. Ich kenne ihn sehr wohl wieder von dem Tage her, wo
er an dem Kloster vorüberritt!


Grenzboten III 1903 95
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[0761] Die Komödie auf Kronborg fordern ihr Leben von mir, und wenn Kanariensckt mit Zucker darin Sünde ist, telum habe ich auch in Friedenszeiten schwer gesündigt. — Ach, ich weiß nicht mehr, wie eine Kirche von innen aussieht, ich bin nicht besser als ein Kind der Finsternis! Herr Johann war jetzt in dem letzten Stadium seiner Trunkenheit, er weinte, und nach einer Weile glitt er langsam von der Bank hinunter, bis sein Bauch zwischen Tisch und Bank in die Klemme geriet; dann sank sein Kopf auf die Brust hinab, und er schnarchte laut. Ihr trinkt stark hier in Dänemark, sagte Will. — Aber laßt uus jetzt die Komödie lesen! Und Will las den ganzen „greulichen Brudermord," seine Kameraden er¬ klärten sich bereit, ihn zu spielen, obwohl sie ihn allerdings reichlich lang fanden, und die Rollen wurden verteilt: Kemp sollte den Vater spielen, Bull Agathon, Brycm Kcikophron, Pope Euchnris, und Percy erst den Hund, dann den Richter. Aber Bull, der den Sekt schlecht vertragen konnte, war ganz benebelt und sagte zu Will, wenn er den Agathon spielen solle, so dürfe seine Geliebte nicht Eucharis, sondern Elisabeth heißen, das verlange er auf das bestimmteste. Schlie߬ lich wurde er ganz wild und schrie, er wolle hin und Boltnm totschlagen, und da mußten sie ihn halten und konnten ihn nnr mit Mühe beruhigen. Es war weit über Mitternacht, als man ausbrach, und auf dem Heimweg mußte Will Jver Kramme stützen. Der König war nach Kopenhagen gezogen, und der König wollte drei Tage wegbleiben, da konnten denn die Musikanten die Zeit benutzen und die neue Ko¬ mödie einstudieren. Zwei Proben sollten sie im Rittersaal haben, wo die Tribüne errichtet war, und Will hatte es übernommen, seine Kameraden einzuüben. Jetzt standen er und Jver Kramme nach Tische bereit, zu der ersten Probe nach Kronborg zu gehn, und Christcnee befestigte eine frische Blume an Wilts Hut. Danke, Jungfer! sagte er. Wißt Ihr, welchen Namen die Liebhaberin in Euers Bruders Komödie erhalten hat? — Sie heißt wie Ihr! Christcnee? Nein! Ihr wißt doch, daß Ihr für mich Elisabeth heißt! — Lebt wohl, Jungfer, zu der letzten Probe sollt Ihr mitkommen. Vor dem Schlosse begegneten sie Herrn Johann. Er parlamentierte mit ihnen wegen der Erlaubnis, angehn und die Komödie sehen zu dürfen — nicht daß er sich, wie er selber offen gestand, das geringste aus dergleichen törichten Mummen¬ spiel mache, worin nicht einmal eine ordentliche Fechtschule, geschweige denn eine Bärenhatz vorkam, sondern einzig und allein aus liebevoller Teilnahme für den Brudersohn. Will erklärte ihm jedoch, es sei allen, die nichts damit zu tun hätten, auf das strengste verboten, deu Proben beizuwohnen; diesem Ausspruch mußte er sich schließlich beugen, und so ging er denn in die Speisekammer zu Dorthe hinab, während sich die andern in den Rittersaal hinauf begaben. Dort trafen sie Kemp, Bryan, Pope, Percy und die andern, nnr Bull war noch nicht gekommen. Will sah sich in dem prächtigen Saale um; da war genng zu sehen. Mitten an der einen Längswand stand die Tribüne, auf der die Schauspieler auftraten, und gerade gegenüber stand der Thronsessel, dessen Baldachin mit roter und weißer Seide und mit Goldbrokat schön ausstaffiert war, aber der vornehmste Schmuck des Saales waren doch die Tapeten mit den drei dänischen Königen, die Hans Knieper gemalt hatte, und die in Slangerup gewebt worden waren. Das ist ja Euer König! rief Will zu Jver Kramme gewandt, und er zeigte auf eine der Tapeten. Ich kenne ihn sehr wohl wieder von dem Tage her, wo er an dem Kloster vorüberritt! Grenzboten III 1903 95

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/761>, abgerufen am 06.10.2024.