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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

Angelo bei Gobineau sagen, macht diesen nicht zum Teilhaber oder gar Urheber
der Wagnerthese; alle Bußprediger sprechen wie Savoncirola, und die meisten
alten Leute verurteilen ihre sündige Zeit wie der greise Künstler. Gerade dem
Grafen Gobineau aber ist es auch in seineu letzten Lebensjahren nicht ein¬
gefallen, dem Christentum Zugeständnisse zu machen. Er zeigt im Ottar Jarl,
wie das Christentum verblaßt, wo immer das alte göttliche Heidentum des
Nordens in den Seelen fortlebt, und er nimmt es den skandinavischen Götter-
söhnen gar nicht übel, daß sie sich gegen Bekehrer gesträubt haben, die ihnen
mundeten, sich in die Asche zu setzen. Wie er im Essai bewiesen hatte, daß
weder der Fanatismus uoch die Gottlosigkeit, weder der Luxus noch die Sitten¬
verderbnis notwendigerweise den Untergang eines Staates herbeiführt, so sagt
er im Ottar Jarl von der englischem Verfassung, die er verherrlicht, Tugend
und Moral seien keine wesentlichen Bestandteile der Mischung, durch die sie zu¬
stande gekommen sei. Der einzige Wandel gegen früher bestand darin, daß er
jetzt die Kunst liebte und rühmte, aber in dieser Beziehung bedürfte doch
Wagner, der von der Wichtigkeit und Wirksamkeit seiner Musikschöpfuugen den
höchsten Begriff hatte, wahrhaftig keiner neuen Offenbarung. In ihrer Welt¬
ansicht sind die beiden Freunde einander immer fremd geblieben. In der Villa
Wahnfried kam das Gespräch einmal auf die soziale Frage, und Wagner be¬
handelte sie vom Standpunkte der Schopenhmicrschen Mitleidmoral. Gobineau
wollte davon nichts wissen; man dürfe nicht in dieser ohnehin elenden Welt
auch noch den Armen dem Reichen, den Dummkopf dem Weisen, den Krüppel
dem Gesunden vorziehn. Übrigens zeige sich eine edle Natur von selbst mit¬
leidig, opferbereit und gleichgiltig gegen die äußern Umstände und bedürfe
keiner Gebote. Der christlichen Entsagung zog er die heidnische Selbstachtung
vor, der weichmütigen Verzeihung die Würde dessen, der sich durch nichts aus
der Fassung bringen läßt und das Unvermeidliche erträgt, ohne zu klagen; vor
allem aber wollte er von keiner Gleichheit der Menschen reden hören, man
wöge sich diese wie immer auch denken. Hier tritt ein zweiter Unterschied
zwischen beiden hervor: Gvbineans fuatürlich nur theoretischer^ Asketismus war
der stolze Stoizismus des über die Begierde" der schwarzgelben Plebs erhabnen
arischen Göttersohns, Wagners ferst recht nur theoretischerf Asketismus beruhte auf
dem Schopenhauerschen Mystizismus, der den Glauben an die im Transcen¬
denten wurzelnde Gleichheit aller Menschen einschloß.

Trotz solchen Gegensätzen hat zwar nicht "Die Renaissance," wohl aber
Gobineaus Grunddogma auf die schließliche Formulierung der Wagnerschen
Glaubenslehre Einfluß geübt. In "Religion und Kunst" gibt sich des Bny-
reuther Meisters Verlangen kund, die Entartung des Menschengeschlechts be¬
weisen zu können, denn seine Mystik steht im Gegensatz zu dem materialistischen
Glnubeu um die aufsteigende Entwicklung, und einer, der sich zum Erlöser be¬
rufen fühlt, bedarf einer crlösnngsbedürftigen Welt. Damit aber die Wieder¬
herstellung möglich erscheine, möchte er als Ursache der Entartung eine durch
den Mangel an Erfahrung verschuldete bloße Jngcndtorheit des Menschen¬
geschlechts umnehmen. Darum würde ihm vielleicht die von Gobineau geoffen¬
barte Torheit der Mißheiraten der Weißen willkommen gewesen sein, wenn er


Grenzboten III 190?! N!
Gobineau in französischer Beleuchtung

Angelo bei Gobineau sagen, macht diesen nicht zum Teilhaber oder gar Urheber
der Wagnerthese; alle Bußprediger sprechen wie Savoncirola, und die meisten
alten Leute verurteilen ihre sündige Zeit wie der greise Künstler. Gerade dem
Grafen Gobineau aber ist es auch in seineu letzten Lebensjahren nicht ein¬
gefallen, dem Christentum Zugeständnisse zu machen. Er zeigt im Ottar Jarl,
wie das Christentum verblaßt, wo immer das alte göttliche Heidentum des
Nordens in den Seelen fortlebt, und er nimmt es den skandinavischen Götter-
söhnen gar nicht übel, daß sie sich gegen Bekehrer gesträubt haben, die ihnen
mundeten, sich in die Asche zu setzen. Wie er im Essai bewiesen hatte, daß
weder der Fanatismus uoch die Gottlosigkeit, weder der Luxus noch die Sitten¬
verderbnis notwendigerweise den Untergang eines Staates herbeiführt, so sagt
er im Ottar Jarl von der englischem Verfassung, die er verherrlicht, Tugend
und Moral seien keine wesentlichen Bestandteile der Mischung, durch die sie zu¬
stande gekommen sei. Der einzige Wandel gegen früher bestand darin, daß er
jetzt die Kunst liebte und rühmte, aber in dieser Beziehung bedürfte doch
Wagner, der von der Wichtigkeit und Wirksamkeit seiner Musikschöpfuugen den
höchsten Begriff hatte, wahrhaftig keiner neuen Offenbarung. In ihrer Welt¬
ansicht sind die beiden Freunde einander immer fremd geblieben. In der Villa
Wahnfried kam das Gespräch einmal auf die soziale Frage, und Wagner be¬
handelte sie vom Standpunkte der Schopenhmicrschen Mitleidmoral. Gobineau
wollte davon nichts wissen; man dürfe nicht in dieser ohnehin elenden Welt
auch noch den Armen dem Reichen, den Dummkopf dem Weisen, den Krüppel
dem Gesunden vorziehn. Übrigens zeige sich eine edle Natur von selbst mit¬
leidig, opferbereit und gleichgiltig gegen die äußern Umstände und bedürfe
keiner Gebote. Der christlichen Entsagung zog er die heidnische Selbstachtung
vor, der weichmütigen Verzeihung die Würde dessen, der sich durch nichts aus
der Fassung bringen läßt und das Unvermeidliche erträgt, ohne zu klagen; vor
allem aber wollte er von keiner Gleichheit der Menschen reden hören, man
wöge sich diese wie immer auch denken. Hier tritt ein zweiter Unterschied
zwischen beiden hervor: Gvbineans fuatürlich nur theoretischer^ Asketismus war
der stolze Stoizismus des über die Begierde» der schwarzgelben Plebs erhabnen
arischen Göttersohns, Wagners ferst recht nur theoretischerf Asketismus beruhte auf
dem Schopenhauerschen Mystizismus, der den Glauben an die im Transcen¬
denten wurzelnde Gleichheit aller Menschen einschloß.

Trotz solchen Gegensätzen hat zwar nicht „Die Renaissance," wohl aber
Gobineaus Grunddogma auf die schließliche Formulierung der Wagnerschen
Glaubenslehre Einfluß geübt. In „Religion und Kunst" gibt sich des Bny-
reuther Meisters Verlangen kund, die Entartung des Menschengeschlechts be¬
weisen zu können, denn seine Mystik steht im Gegensatz zu dem materialistischen
Glnubeu um die aufsteigende Entwicklung, und einer, der sich zum Erlöser be¬
rufen fühlt, bedarf einer crlösnngsbedürftigen Welt. Damit aber die Wieder¬
herstellung möglich erscheine, möchte er als Ursache der Entartung eine durch
den Mangel an Erfahrung verschuldete bloße Jngcndtorheit des Menschen¬
geschlechts umnehmen. Darum würde ihm vielleicht die von Gobineau geoffen¬
barte Torheit der Mißheiraten der Weißen willkommen gewesen sein, wenn er


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[0745] Gobineau in französischer Beleuchtung Angelo bei Gobineau sagen, macht diesen nicht zum Teilhaber oder gar Urheber der Wagnerthese; alle Bußprediger sprechen wie Savoncirola, und die meisten alten Leute verurteilen ihre sündige Zeit wie der greise Künstler. Gerade dem Grafen Gobineau aber ist es auch in seineu letzten Lebensjahren nicht ein¬ gefallen, dem Christentum Zugeständnisse zu machen. Er zeigt im Ottar Jarl, wie das Christentum verblaßt, wo immer das alte göttliche Heidentum des Nordens in den Seelen fortlebt, und er nimmt es den skandinavischen Götter- söhnen gar nicht übel, daß sie sich gegen Bekehrer gesträubt haben, die ihnen mundeten, sich in die Asche zu setzen. Wie er im Essai bewiesen hatte, daß weder der Fanatismus uoch die Gottlosigkeit, weder der Luxus noch die Sitten¬ verderbnis notwendigerweise den Untergang eines Staates herbeiführt, so sagt er im Ottar Jarl von der englischem Verfassung, die er verherrlicht, Tugend und Moral seien keine wesentlichen Bestandteile der Mischung, durch die sie zu¬ stande gekommen sei. Der einzige Wandel gegen früher bestand darin, daß er jetzt die Kunst liebte und rühmte, aber in dieser Beziehung bedürfte doch Wagner, der von der Wichtigkeit und Wirksamkeit seiner Musikschöpfuugen den höchsten Begriff hatte, wahrhaftig keiner neuen Offenbarung. In ihrer Welt¬ ansicht sind die beiden Freunde einander immer fremd geblieben. In der Villa Wahnfried kam das Gespräch einmal auf die soziale Frage, und Wagner be¬ handelte sie vom Standpunkte der Schopenhmicrschen Mitleidmoral. Gobineau wollte davon nichts wissen; man dürfe nicht in dieser ohnehin elenden Welt auch noch den Armen dem Reichen, den Dummkopf dem Weisen, den Krüppel dem Gesunden vorziehn. Übrigens zeige sich eine edle Natur von selbst mit¬ leidig, opferbereit und gleichgiltig gegen die äußern Umstände und bedürfe keiner Gebote. Der christlichen Entsagung zog er die heidnische Selbstachtung vor, der weichmütigen Verzeihung die Würde dessen, der sich durch nichts aus der Fassung bringen läßt und das Unvermeidliche erträgt, ohne zu klagen; vor allem aber wollte er von keiner Gleichheit der Menschen reden hören, man wöge sich diese wie immer auch denken. Hier tritt ein zweiter Unterschied zwischen beiden hervor: Gvbineans fuatürlich nur theoretischer^ Asketismus war der stolze Stoizismus des über die Begierde» der schwarzgelben Plebs erhabnen arischen Göttersohns, Wagners ferst recht nur theoretischerf Asketismus beruhte auf dem Schopenhauerschen Mystizismus, der den Glauben an die im Transcen¬ denten wurzelnde Gleichheit aller Menschen einschloß. Trotz solchen Gegensätzen hat zwar nicht „Die Renaissance," wohl aber Gobineaus Grunddogma auf die schließliche Formulierung der Wagnerschen Glaubenslehre Einfluß geübt. In „Religion und Kunst" gibt sich des Bny- reuther Meisters Verlangen kund, die Entartung des Menschengeschlechts be¬ weisen zu können, denn seine Mystik steht im Gegensatz zu dem materialistischen Glnubeu um die aufsteigende Entwicklung, und einer, der sich zum Erlöser be¬ rufen fühlt, bedarf einer crlösnngsbedürftigen Welt. Damit aber die Wieder¬ herstellung möglich erscheine, möchte er als Ursache der Entartung eine durch den Mangel an Erfahrung verschuldete bloße Jngcndtorheit des Menschen¬ geschlechts umnehmen. Darum würde ihm vielleicht die von Gobineau geoffen¬ barte Torheit der Mißheiraten der Weißen willkommen gewesen sein, wenn er Grenzboten III 190?! N!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/745>, abgerufen am 01.09.2024.