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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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politische Anthropologie

haben; Einbildung, wenn man die Vererbung zu versteh" glaubt, weil man
gesehen hat, wie sich bei der Befruchtung eines Eis des Pferdespulwurms die
Chrvmatinkörnchcn der Eizelle und der Samenzelle vereinigen. Gewiß ist es
höchst interessant, der Natur so tief in ihre Werkstatt hineinschauen zu können.
Selbstverständlich ist es auch, daß sich an dieser Stelle und in diesem Augen¬
blick das Geheimnis der Vererbung vollzieht, und für wahrscheinlich dürfen
wir es halten, daß die von den Zoologen beobachteten Körperchen, die ein so
wunderliches Spiel aufführen, die Träger der Vererbung sind. Aber je genauer
man beobachtet, was dort vorgeht, desto unbegreiflicher erscheint doch dem sich
hinein Versenkenden das Wunder. In mikroskopisch kleinen Körperchen sollen
unzählige uoch weit kleinere enthalten sein, deren jedes ein Baumeister von
übermenschlicher Kraft und Geschicklichkeit ist, indem jeder dieser kleinen Bau¬
meister weiß, um welche Stelle des sich entwickelnden Leibes er sich begeben,
zu welcher Zeit er seine Arbeit beginnen muß, wie er es anfangen muß, ans
unorganischen und organischen Stoffen Blut, Knochenmasse, Muskeln, Nerven,
Haare, Federn, Horn zu bereiten, und wie er mit seinen Milliarden Kameraden
zusammenwirken muß, daß entweder die Gestalt und das mit einem bestimmtem
Muster gezeichnete Flügelpaar eines Schmetterlings, oder die Kehle der Nachtigall,
oder der ungeheure Leib des Walfisches, oder die griechische oder die römische
oder die Stumpfnase eines Menschen von bestimmter Nasse herauskommen, und
daß nicht der Bart sproßt, bevor die Zähne wachsen, sondern daß jede Neu¬
bildung die ihr gesetzte Zeit innehält. Den Wert solcher Erklärungsversuche
haben wir in den Artikeln des Jahrgangs 1897 über Neudarwinismus und
Vererbung, die dann nnter dein Titel "Sozialauslese" in Buchform erschienen
sind, so genau abgeschützt, daß wir nicht noch einmal darauf zurückkommen
wollen. Jetzt wollen wir ein paar andre Seiten der Sache betrachten.

Die eine ist die fortwährende Verwechslung von Grund und Folge bei
den Naturforschern darwinischer Richtung. Akts der Deseendenztheorie wollen
sie Veränderungen erklären, die innerhalb des Gebiets der menschlichen Er¬
fahrung vor sich gehn. Aber gerade umgekehrt sind es ja diese Erfahrungen,
ans denen sie ihre Hhpothesen ableiten. Daß Muskeln durch Übung gestärkt
werden, und daß die Beschäftigung, die ein Mensch jahrelang treibt, die einen
seiner Glieder und Organe ans Kosten der andern entwickeln oder auch die Ver¬
kümmerung des ganzen Leibes zur Folge haben, also den Menschen innerlich
und äußerlich, seiue Organe und seine Gestalt verändern kann, das ist eine
Erfahrmigstatsache. Aus dieser Tatsache folgern die Anhänger Lamarcks, die
durch einseitige Übung oder Nichtübung eiues Gliedes oder Organs bewirkte
Umbildung könne, wenn sich die Änderungen durch Vererbung summieren, im
Laufe der Zeit eine neue Gattung hervorbringen. Daß der Pflanzenzüchter
dnrch Bvdenmischungen die Farben der Blumen und den Geschmack der Früchte
ändern kann, daß der Tierzüchter durch Auslese der Zuchtexemplare je nach
Beliebet, Pferde für Lastwagen oder Nenner, Fleischschafe oder Wollschafe
züchten kann, das sind uralte Erfahrungstatsachen, ebenso, daß Behaarung,
Haut-, Augen- und Haarfarbe vom Klima beeinflußt werden. Daraus folgern
Darwin und sein Schiller, daß durch Anpassung an die äußern Lebensbedin-


politische Anthropologie

haben; Einbildung, wenn man die Vererbung zu versteh» glaubt, weil man
gesehen hat, wie sich bei der Befruchtung eines Eis des Pferdespulwurms die
Chrvmatinkörnchcn der Eizelle und der Samenzelle vereinigen. Gewiß ist es
höchst interessant, der Natur so tief in ihre Werkstatt hineinschauen zu können.
Selbstverständlich ist es auch, daß sich an dieser Stelle und in diesem Augen¬
blick das Geheimnis der Vererbung vollzieht, und für wahrscheinlich dürfen
wir es halten, daß die von den Zoologen beobachteten Körperchen, die ein so
wunderliches Spiel aufführen, die Träger der Vererbung sind. Aber je genauer
man beobachtet, was dort vorgeht, desto unbegreiflicher erscheint doch dem sich
hinein Versenkenden das Wunder. In mikroskopisch kleinen Körperchen sollen
unzählige uoch weit kleinere enthalten sein, deren jedes ein Baumeister von
übermenschlicher Kraft und Geschicklichkeit ist, indem jeder dieser kleinen Bau¬
meister weiß, um welche Stelle des sich entwickelnden Leibes er sich begeben,
zu welcher Zeit er seine Arbeit beginnen muß, wie er es anfangen muß, ans
unorganischen und organischen Stoffen Blut, Knochenmasse, Muskeln, Nerven,
Haare, Federn, Horn zu bereiten, und wie er mit seinen Milliarden Kameraden
zusammenwirken muß, daß entweder die Gestalt und das mit einem bestimmtem
Muster gezeichnete Flügelpaar eines Schmetterlings, oder die Kehle der Nachtigall,
oder der ungeheure Leib des Walfisches, oder die griechische oder die römische
oder die Stumpfnase eines Menschen von bestimmter Nasse herauskommen, und
daß nicht der Bart sproßt, bevor die Zähne wachsen, sondern daß jede Neu¬
bildung die ihr gesetzte Zeit innehält. Den Wert solcher Erklärungsversuche
haben wir in den Artikeln des Jahrgangs 1897 über Neudarwinismus und
Vererbung, die dann nnter dein Titel „Sozialauslese" in Buchform erschienen
sind, so genau abgeschützt, daß wir nicht noch einmal darauf zurückkommen
wollen. Jetzt wollen wir ein paar andre Seiten der Sache betrachten.

Die eine ist die fortwährende Verwechslung von Grund und Folge bei
den Naturforschern darwinischer Richtung. Akts der Deseendenztheorie wollen
sie Veränderungen erklären, die innerhalb des Gebiets der menschlichen Er¬
fahrung vor sich gehn. Aber gerade umgekehrt sind es ja diese Erfahrungen,
ans denen sie ihre Hhpothesen ableiten. Daß Muskeln durch Übung gestärkt
werden, und daß die Beschäftigung, die ein Mensch jahrelang treibt, die einen
seiner Glieder und Organe ans Kosten der andern entwickeln oder auch die Ver¬
kümmerung des ganzen Leibes zur Folge haben, also den Menschen innerlich
und äußerlich, seiue Organe und seine Gestalt verändern kann, das ist eine
Erfahrmigstatsache. Aus dieser Tatsache folgern die Anhänger Lamarcks, die
durch einseitige Übung oder Nichtübung eiues Gliedes oder Organs bewirkte
Umbildung könne, wenn sich die Änderungen durch Vererbung summieren, im
Laufe der Zeit eine neue Gattung hervorbringen. Daß der Pflanzenzüchter
dnrch Bvdenmischungen die Farben der Blumen und den Geschmack der Früchte
ändern kann, daß der Tierzüchter durch Auslese der Zuchtexemplare je nach
Beliebet, Pferde für Lastwagen oder Nenner, Fleischschafe oder Wollschafe
züchten kann, das sind uralte Erfahrungstatsachen, ebenso, daß Behaarung,
Haut-, Augen- und Haarfarbe vom Klima beeinflußt werden. Daraus folgern
Darwin und sein Schiller, daß durch Anpassung an die äußern Lebensbedin-


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[0074] politische Anthropologie haben; Einbildung, wenn man die Vererbung zu versteh» glaubt, weil man gesehen hat, wie sich bei der Befruchtung eines Eis des Pferdespulwurms die Chrvmatinkörnchcn der Eizelle und der Samenzelle vereinigen. Gewiß ist es höchst interessant, der Natur so tief in ihre Werkstatt hineinschauen zu können. Selbstverständlich ist es auch, daß sich an dieser Stelle und in diesem Augen¬ blick das Geheimnis der Vererbung vollzieht, und für wahrscheinlich dürfen wir es halten, daß die von den Zoologen beobachteten Körperchen, die ein so wunderliches Spiel aufführen, die Träger der Vererbung sind. Aber je genauer man beobachtet, was dort vorgeht, desto unbegreiflicher erscheint doch dem sich hinein Versenkenden das Wunder. In mikroskopisch kleinen Körperchen sollen unzählige uoch weit kleinere enthalten sein, deren jedes ein Baumeister von übermenschlicher Kraft und Geschicklichkeit ist, indem jeder dieser kleinen Bau¬ meister weiß, um welche Stelle des sich entwickelnden Leibes er sich begeben, zu welcher Zeit er seine Arbeit beginnen muß, wie er es anfangen muß, ans unorganischen und organischen Stoffen Blut, Knochenmasse, Muskeln, Nerven, Haare, Federn, Horn zu bereiten, und wie er mit seinen Milliarden Kameraden zusammenwirken muß, daß entweder die Gestalt und das mit einem bestimmtem Muster gezeichnete Flügelpaar eines Schmetterlings, oder die Kehle der Nachtigall, oder der ungeheure Leib des Walfisches, oder die griechische oder die römische oder die Stumpfnase eines Menschen von bestimmter Nasse herauskommen, und daß nicht der Bart sproßt, bevor die Zähne wachsen, sondern daß jede Neu¬ bildung die ihr gesetzte Zeit innehält. Den Wert solcher Erklärungsversuche haben wir in den Artikeln des Jahrgangs 1897 über Neudarwinismus und Vererbung, die dann nnter dein Titel „Sozialauslese" in Buchform erschienen sind, so genau abgeschützt, daß wir nicht noch einmal darauf zurückkommen wollen. Jetzt wollen wir ein paar andre Seiten der Sache betrachten. Die eine ist die fortwährende Verwechslung von Grund und Folge bei den Naturforschern darwinischer Richtung. Akts der Deseendenztheorie wollen sie Veränderungen erklären, die innerhalb des Gebiets der menschlichen Er¬ fahrung vor sich gehn. Aber gerade umgekehrt sind es ja diese Erfahrungen, ans denen sie ihre Hhpothesen ableiten. Daß Muskeln durch Übung gestärkt werden, und daß die Beschäftigung, die ein Mensch jahrelang treibt, die einen seiner Glieder und Organe ans Kosten der andern entwickeln oder auch die Ver¬ kümmerung des ganzen Leibes zur Folge haben, also den Menschen innerlich und äußerlich, seiue Organe und seine Gestalt verändern kann, das ist eine Erfahrmigstatsache. Aus dieser Tatsache folgern die Anhänger Lamarcks, die durch einseitige Übung oder Nichtübung eiues Gliedes oder Organs bewirkte Umbildung könne, wenn sich die Änderungen durch Vererbung summieren, im Laufe der Zeit eine neue Gattung hervorbringen. Daß der Pflanzenzüchter dnrch Bvdenmischungen die Farben der Blumen und den Geschmack der Früchte ändern kann, daß der Tierzüchter durch Auslese der Zuchtexemplare je nach Beliebet, Pferde für Lastwagen oder Nenner, Fleischschafe oder Wollschafe züchten kann, das sind uralte Erfahrungstatsachen, ebenso, daß Behaarung, Haut-, Augen- und Haarfarbe vom Klima beeinflußt werden. Daraus folgern Darwin und sein Schiller, daß durch Anpassung an die äußern Lebensbedin-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/74>, abgerufen am 26.11.2024.