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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Aomödic auf Uronborg

strnße her lauter Lärm. Jver Kramme stürzte ans Fenster, wandte sich in die
Stube zurück und rief:

Sie reiten hier vorbei! Kommt schnell her und seht!

Die Sommersonne schien ans bunte Farben, auf Sammet und Seide, blitzende
Ketten und perlengestickte Schabracken; blanke Harnische und funkelnde Spangen,
goldne Dolche und goldne Sporen schimmerten. Musik -- Hörner und Trompeten,
Flöten und Pauken -- vermischte sich mit dröhnenden Hufschlngeu, mit Schwerterklirren
und klappernden Zaumzeug, mit lustigem Wiehern, mit Lachen und lautem Necken.

Es war König Frederik, der mit stattlichem Gefolge nach Frederiksborg ritt.

Den Zug eröffneten zwei Paukenschläger -- wie alle andern zu Pferd --,
dann folgten die Edelknaben, und dann der König. Er ritt einen prächtigen
Schimmel, und gerade als er vor dem Kloster angelangt war, wandte er den Kopf
und sah hinauf. -- Jver Kramme verneigte sich tief und erhielt ein gnädiges Kopf¬
nicken als Gegengruß.

Euer König ist ein Manu, sagte Will. Er sitzt wie angegossen im Sattel,
und er trägt den Kopf frei über dem Tollenkragen. Wer ist das, mit dem er
jetzt redet?

Der König hatte sich umgewandt und winkte mit der Hand, und einer vom
befolge war darauf an seine linke Seite geritten.

Das ist Preber Ghldenstjerne, antwortete Jver Kramme.

Guildensteru?

Nein, Ghldenstjerne -- Preber Gpldenstjerne. Und der, mit dem Seine
Majestät jetzt redet, ist Jörgen Rosenkrcmds vom Neichsrat -- das sind zwei der
vornehmsten Edelleute im Lande.

Die Musik verstummte, der König gab seinem Pferde die Sporen, alle taten
dasselbe, und einen Augenblick später war der letzte Reiter um die Ecke ver¬
schwunden.

Aber drüben auf der andern Seite der Straße unter dem Kirschbaum stand
Herr Johann und reckte den Hals nach den Davonziehenden -- er hatte ge-
lenert, gedienert, sodaß er schwitzte, und trocknete nun ganz atemlos die Stirn an
Wren Ärmel ab.

Jver Kramme schüttelte den Kopf, als er ihn erblickte. -- Mein guter Oheim
i>t seit vollen acht Tagen nicht hier gewesen, sagte er ganz bedenklich. Das ist
"och niemals vorgekommen, so weit ich denken kann!

Trauert Ihr deswegen? fragte Will.

Und er ist trotzdem jeden Abend betrunken nach Hause gekommen, fuhr Jver
Kramme fort, obwohl er, wie Jens aus sichrer Quelle wissen will, weder bet der
^ierfrcin noch im Ratskeller gewesen ist. Dann ist es wohl leider doch wahr, was
ne vorgestern an der Schiffsbrücke erzählten!

Was war das?

Daß er seinen täglichen Gang ins Schloß hat.

Und wenn das so wäre, so wäre dabei doch kein Unglück?

Es wäre doch ein Unglück, wandte Jver Kramme eifrig ein. Denn er hat
große Freundschaft mit der dicken Speisekammer-Dorthe in des Königs Küche ge¬
schlossen, und die traktiert ihn.

El el!

Und wißt Ihr, was daraus resultiere" kauu?

Nein!

Wenn sie ihn so weit in ihre Netze locken kann, daß er ihr die Ehe ver¬
spricht -- so erben Christenee und ich nichts von dem guten Oheim, und das wäre
eine große Kalamität!

Jver Kramme schüttelte abermals den Kopf, seufzte und setzte sich wieder an
den Tisch, niber während der Mahlzeit wurde kein Wort mehr gesprochen.

Am Abend hielt sich Christenee ganz für sich und ließ sich nicht mehr sehen,
"achten das Abendbrot aufgetragen war.


Die Aomödic auf Uronborg

strnße her lauter Lärm. Jver Kramme stürzte ans Fenster, wandte sich in die
Stube zurück und rief:

Sie reiten hier vorbei! Kommt schnell her und seht!

Die Sommersonne schien ans bunte Farben, auf Sammet und Seide, blitzende
Ketten und perlengestickte Schabracken; blanke Harnische und funkelnde Spangen,
goldne Dolche und goldne Sporen schimmerten. Musik — Hörner und Trompeten,
Flöten und Pauken — vermischte sich mit dröhnenden Hufschlngeu, mit Schwerterklirren
und klappernden Zaumzeug, mit lustigem Wiehern, mit Lachen und lautem Necken.

Es war König Frederik, der mit stattlichem Gefolge nach Frederiksborg ritt.

Den Zug eröffneten zwei Paukenschläger — wie alle andern zu Pferd —,
dann folgten die Edelknaben, und dann der König. Er ritt einen prächtigen
Schimmel, und gerade als er vor dem Kloster angelangt war, wandte er den Kopf
und sah hinauf. — Jver Kramme verneigte sich tief und erhielt ein gnädiges Kopf¬
nicken als Gegengruß.

Euer König ist ein Manu, sagte Will. Er sitzt wie angegossen im Sattel,
und er trägt den Kopf frei über dem Tollenkragen. Wer ist das, mit dem er
jetzt redet?

Der König hatte sich umgewandt und winkte mit der Hand, und einer vom
befolge war darauf an seine linke Seite geritten.

Das ist Preber Ghldenstjerne, antwortete Jver Kramme.

Guildensteru?

Nein, Ghldenstjerne — Preber Gpldenstjerne. Und der, mit dem Seine
Majestät jetzt redet, ist Jörgen Rosenkrcmds vom Neichsrat — das sind zwei der
vornehmsten Edelleute im Lande.

Die Musik verstummte, der König gab seinem Pferde die Sporen, alle taten
dasselbe, und einen Augenblick später war der letzte Reiter um die Ecke ver¬
schwunden.

Aber drüben auf der andern Seite der Straße unter dem Kirschbaum stand
Herr Johann und reckte den Hals nach den Davonziehenden — er hatte ge-
lenert, gedienert, sodaß er schwitzte, und trocknete nun ganz atemlos die Stirn an
Wren Ärmel ab.

Jver Kramme schüttelte den Kopf, als er ihn erblickte. — Mein guter Oheim
i>t seit vollen acht Tagen nicht hier gewesen, sagte er ganz bedenklich. Das ist
"och niemals vorgekommen, so weit ich denken kann!

Trauert Ihr deswegen? fragte Will.

Und er ist trotzdem jeden Abend betrunken nach Hause gekommen, fuhr Jver
Kramme fort, obwohl er, wie Jens aus sichrer Quelle wissen will, weder bet der
^ierfrcin noch im Ratskeller gewesen ist. Dann ist es wohl leider doch wahr, was
ne vorgestern an der Schiffsbrücke erzählten!

Was war das?

Daß er seinen täglichen Gang ins Schloß hat.

Und wenn das so wäre, so wäre dabei doch kein Unglück?

Es wäre doch ein Unglück, wandte Jver Kramme eifrig ein. Denn er hat
große Freundschaft mit der dicken Speisekammer-Dorthe in des Königs Küche ge¬
schlossen, und die traktiert ihn.

El el!

Und wißt Ihr, was daraus resultiere» kauu?

Nein!

Wenn sie ihn so weit in ihre Netze locken kann, daß er ihr die Ehe ver¬
spricht — so erben Christenee und ich nichts von dem guten Oheim, und das wäre
eine große Kalamität!

Jver Kramme schüttelte abermals den Kopf, seufzte und setzte sich wieder an
den Tisch, niber während der Mahlzeit wurde kein Wort mehr gesprochen.

Am Abend hielt sich Christenee ganz für sich und ließ sich nicht mehr sehen,
«achten das Abendbrot aufgetragen war.


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[0693] Die Aomödic auf Uronborg strnße her lauter Lärm. Jver Kramme stürzte ans Fenster, wandte sich in die Stube zurück und rief: Sie reiten hier vorbei! Kommt schnell her und seht! Die Sommersonne schien ans bunte Farben, auf Sammet und Seide, blitzende Ketten und perlengestickte Schabracken; blanke Harnische und funkelnde Spangen, goldne Dolche und goldne Sporen schimmerten. Musik — Hörner und Trompeten, Flöten und Pauken — vermischte sich mit dröhnenden Hufschlngeu, mit Schwerterklirren und klappernden Zaumzeug, mit lustigem Wiehern, mit Lachen und lautem Necken. Es war König Frederik, der mit stattlichem Gefolge nach Frederiksborg ritt. Den Zug eröffneten zwei Paukenschläger — wie alle andern zu Pferd —, dann folgten die Edelknaben, und dann der König. Er ritt einen prächtigen Schimmel, und gerade als er vor dem Kloster angelangt war, wandte er den Kopf und sah hinauf. — Jver Kramme verneigte sich tief und erhielt ein gnädiges Kopf¬ nicken als Gegengruß. Euer König ist ein Manu, sagte Will. Er sitzt wie angegossen im Sattel, und er trägt den Kopf frei über dem Tollenkragen. Wer ist das, mit dem er jetzt redet? Der König hatte sich umgewandt und winkte mit der Hand, und einer vom befolge war darauf an seine linke Seite geritten. Das ist Preber Ghldenstjerne, antwortete Jver Kramme. Guildensteru? Nein, Ghldenstjerne — Preber Gpldenstjerne. Und der, mit dem Seine Majestät jetzt redet, ist Jörgen Rosenkrcmds vom Neichsrat — das sind zwei der vornehmsten Edelleute im Lande. Die Musik verstummte, der König gab seinem Pferde die Sporen, alle taten dasselbe, und einen Augenblick später war der letzte Reiter um die Ecke ver¬ schwunden. Aber drüben auf der andern Seite der Straße unter dem Kirschbaum stand Herr Johann und reckte den Hals nach den Davonziehenden — er hatte ge- lenert, gedienert, sodaß er schwitzte, und trocknete nun ganz atemlos die Stirn an Wren Ärmel ab. Jver Kramme schüttelte den Kopf, als er ihn erblickte. — Mein guter Oheim i>t seit vollen acht Tagen nicht hier gewesen, sagte er ganz bedenklich. Das ist "och niemals vorgekommen, so weit ich denken kann! Trauert Ihr deswegen? fragte Will. Und er ist trotzdem jeden Abend betrunken nach Hause gekommen, fuhr Jver Kramme fort, obwohl er, wie Jens aus sichrer Quelle wissen will, weder bet der ^ierfrcin noch im Ratskeller gewesen ist. Dann ist es wohl leider doch wahr, was ne vorgestern an der Schiffsbrücke erzählten! Was war das? Daß er seinen täglichen Gang ins Schloß hat. Und wenn das so wäre, so wäre dabei doch kein Unglück? Es wäre doch ein Unglück, wandte Jver Kramme eifrig ein. Denn er hat große Freundschaft mit der dicken Speisekammer-Dorthe in des Königs Küche ge¬ schlossen, und die traktiert ihn. El el! Und wißt Ihr, was daraus resultiere» kauu? Nein! Wenn sie ihn so weit in ihre Netze locken kann, daß er ihr die Ehe ver¬ spricht — so erben Christenee und ich nichts von dem guten Oheim, und das wäre eine große Kalamität! Jver Kramme schüttelte abermals den Kopf, seufzte und setzte sich wieder an den Tisch, niber während der Mahlzeit wurde kein Wort mehr gesprochen. Am Abend hielt sich Christenee ganz für sich und ließ sich nicht mehr sehen, «achten das Abendbrot aufgetragen war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/693>, abgerufen am 25.11.2024.