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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

allerdings, bemerkt er einschränkend, seien diese nur dann fleißig, wenn sie der
bestellte Gegenstand interessiere, und sie hielten nur so lange bei der Arbeit aus.
als das unmittelbare Bedürfnis sie zwinge. Er kann nicht leugnen, daß es
ziemlich anarchisch und ungerecht zugehe in Persien, aber das sei nur Ober-
flüchcnschein; in der Tiefe herrsche Gerechtigkeit und allgemeine Sicherheit,
Zwei Klassen von Menschen taugten nichts: die Frauen und die Christen.
Diese seien wahrscheinlich Überreste einer untersten Bevölkerungsschicht, die zu
bekehren den Mohammedanern nicht lohnte, meint Ewalds ..extremer Katholik."
Dagegen findet er an den Juden auch in Persien ihre sittliche Kraft, die ihnen
alle Katastrophen überstehn helfe, höchst preiswürdig; nur ihr Schmutz gefällt
ihm nicht. Um dieselbe Zeit wie Gobineau veröffentlichte ein englischer Diplomat,
Eastwick. in der von Dickens herausgegebnen Zeitschrift ^.U elf z^' rounä
Erinnerungen an seinen Aufenthalt in Persien, der sich unmittelbar an den von
Gobineau mischloß; dieser Engländer nun hat alles; das Land, die Menschen,
die Zustände jämmerlich, elend und häßlich gefunden.

Aus seinem Haschischrausch erwacht, hat Gobineau zehn Jahre darauf seine
Zugestündnisse an" den Orientalismus vor seinem Gewissen dadurch zu recht¬
fertigen gesucht, daß er in seiner Histoiro ac8 I'srsss alles Gute. das ihn in
Persien angesprochen hatte, auf das Arierblut zurückzuführen sucht. Natürlich
konnte unter der Herrschaft dieser Tendenz aus der sogenannten Geschichte nur
ein Roman werden. Was seine Quellen betrifft, so verachtete er die griechischen
Geschichtschreiber; er schöpfte fast ausschließlich aus dem Vendidad. aus dem
Heldengedichte des Firdusi, ans ungedruckten orientalischen Manuskripten und
aus der mündlichen Überlieferung. Unter den Manuskripten, die er entdeckt hat.
ist das kostbarste der Kusch-Rauch, den er in seinen letzten Lebensjahren zu
übersetzen und herauszugeben gedachte. Dieses Heldengedicht ist seine Haupt-
auelle für die Geschichte des Cyrus. der unter dem Namen Kusch Pyldendau,
d- h- Kusch mit den Elefantenzähnen, verherrlicht wird. Die europäische Weise,
Geschichte zu schreiben, verwirft Gobineau; unsre Historiker bildeten sich ein,
exakt zu sein, was sie doch unmöglich sein können; er für seine Person treffe
seine Entscheidung (so xrenck mein xarti). kümmre sich wenig um die tatsäch¬
liche Wirklichkeit, begnüge sich mit der relativen Wirklichkeit, mit dem, was er
sich gezwungen fühle, für wirklich zu halten, und erkläre es für sein Recht,
eine Geschichte zu schreiben, die weniger eine Erzählung von Tatsachen sei als
eine Sammlung der Eindrücke, die die Tatsachen auf ihn gemacht hätten. Das
Leitmotiv seiner persischen Geschichte ist der Nachweis, daß die alten Perser-
Helden Feudalherren gewesen sind, als deren getreue Abbilder die Paladine
Karls des Großen erscheinen. Der Herrscher waltet unter ihnen als xriurus
olor xg.rss. Die Satrapen gehören nicht zur Tnfelrnnde der Pairs. sondern
sind Beamte semitischer Abkunft. Die persischen Arier sind freilich leider nicht
ungemischt geblieben (den schlechtesten der in Betracht kommenden Bestandteile
machen die Schwarzen aus, die in den heiligen Büchern der Perser als Dews,
als Teufel erscheinen), aber das arische Blut ist immer wieder durch die Skythen
Turnus aufgefrischt worden, die reine Arier waren. Daß ihnen Cyrus endlichden Weg nach Süden versperrte, war zwar ein Nachteil für die Perser, die


Gobineau in französischer Beleuchtung

allerdings, bemerkt er einschränkend, seien diese nur dann fleißig, wenn sie der
bestellte Gegenstand interessiere, und sie hielten nur so lange bei der Arbeit aus.
als das unmittelbare Bedürfnis sie zwinge. Er kann nicht leugnen, daß es
ziemlich anarchisch und ungerecht zugehe in Persien, aber das sei nur Ober-
flüchcnschein; in der Tiefe herrsche Gerechtigkeit und allgemeine Sicherheit,
Zwei Klassen von Menschen taugten nichts: die Frauen und die Christen.
Diese seien wahrscheinlich Überreste einer untersten Bevölkerungsschicht, die zu
bekehren den Mohammedanern nicht lohnte, meint Ewalds ..extremer Katholik."
Dagegen findet er an den Juden auch in Persien ihre sittliche Kraft, die ihnen
alle Katastrophen überstehn helfe, höchst preiswürdig; nur ihr Schmutz gefällt
ihm nicht. Um dieselbe Zeit wie Gobineau veröffentlichte ein englischer Diplomat,
Eastwick. in der von Dickens herausgegebnen Zeitschrift ^.U elf z^' rounä
Erinnerungen an seinen Aufenthalt in Persien, der sich unmittelbar an den von
Gobineau mischloß; dieser Engländer nun hat alles; das Land, die Menschen,
die Zustände jämmerlich, elend und häßlich gefunden.

Aus seinem Haschischrausch erwacht, hat Gobineau zehn Jahre darauf seine
Zugestündnisse an" den Orientalismus vor seinem Gewissen dadurch zu recht¬
fertigen gesucht, daß er in seiner Histoiro ac8 I'srsss alles Gute. das ihn in
Persien angesprochen hatte, auf das Arierblut zurückzuführen sucht. Natürlich
konnte unter der Herrschaft dieser Tendenz aus der sogenannten Geschichte nur
ein Roman werden. Was seine Quellen betrifft, so verachtete er die griechischen
Geschichtschreiber; er schöpfte fast ausschließlich aus dem Vendidad. aus dem
Heldengedichte des Firdusi, ans ungedruckten orientalischen Manuskripten und
aus der mündlichen Überlieferung. Unter den Manuskripten, die er entdeckt hat.
ist das kostbarste der Kusch-Rauch, den er in seinen letzten Lebensjahren zu
übersetzen und herauszugeben gedachte. Dieses Heldengedicht ist seine Haupt-
auelle für die Geschichte des Cyrus. der unter dem Namen Kusch Pyldendau,
d- h- Kusch mit den Elefantenzähnen, verherrlicht wird. Die europäische Weise,
Geschichte zu schreiben, verwirft Gobineau; unsre Historiker bildeten sich ein,
exakt zu sein, was sie doch unmöglich sein können; er für seine Person treffe
seine Entscheidung (so xrenck mein xarti). kümmre sich wenig um die tatsäch¬
liche Wirklichkeit, begnüge sich mit der relativen Wirklichkeit, mit dem, was er
sich gezwungen fühle, für wirklich zu halten, und erkläre es für sein Recht,
eine Geschichte zu schreiben, die weniger eine Erzählung von Tatsachen sei als
eine Sammlung der Eindrücke, die die Tatsachen auf ihn gemacht hätten. Das
Leitmotiv seiner persischen Geschichte ist der Nachweis, daß die alten Perser-
Helden Feudalherren gewesen sind, als deren getreue Abbilder die Paladine
Karls des Großen erscheinen. Der Herrscher waltet unter ihnen als xriurus
olor xg.rss. Die Satrapen gehören nicht zur Tnfelrnnde der Pairs. sondern
sind Beamte semitischer Abkunft. Die persischen Arier sind freilich leider nicht
ungemischt geblieben (den schlechtesten der in Betracht kommenden Bestandteile
machen die Schwarzen aus, die in den heiligen Büchern der Perser als Dews,
als Teufel erscheinen), aber das arische Blut ist immer wieder durch die Skythen
Turnus aufgefrischt worden, die reine Arier waren. Daß ihnen Cyrus endlichden Weg nach Süden versperrte, war zwar ein Nachteil für die Perser, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/679>, abgerufen am 01.09.2024.