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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

ein, und nach dem Sturz seines Gönners erhielt er einen Sekretärposten bei
der Berner Gesandtschaft. Von Bern wurde er nach Hannover und dann nach
Frankfurt versetzt. An diesen Orten vollendete er sein Hauptwerk, das 1853
und 1855 erschien, und über das wir aus dem oben angeführten Grunde
nichts weiter sagen. Die kritische Analyse des "Versuchs" füllt in dem Buche
185 Seiten. Die Historiker und die Philosophen ließen das Werk unbeachtet;
Remusat erwähnte es gelegentlich mit ein paar Worten. Gobineau hat, gleich
manchem andern Gelehrten in ähnlicher Lage, geglaubt, einige der Tvdschweiger
Hütten ihn geplündert; er meinte Renan und, wie es scheint, anch Taine. Nur
ein Naturforscher, Quatrefages, widmete dem Nassenwerke einen ganzen Artikel
(in der Revue des Deux Mondes vom 1. März 1857); er findet Gobineaus
Begriff von Nasse unklar und bedenklich für die Einheit des Menschengeschlechts
und sucht nachzuweisen, daß er die Wirkungen der Rassenmischung falsch darstelle.
In Deutschland erklärte Ewald das Werk -- ein schwerbegreifliches Mißver¬
ständnis -- für einen Ausfluß extrem katholischer Gesinnung, und der Philologe
Pott in Halle schrieb ein Buch über denselben Gegenstand, mit besondrer Rück¬
sicht auf Gobineaus Werk. Aus diesem zitiert Schopenhauer in den Parerga
den Satz, der Mensch sei das bösartigste Tier. Fallmerayer schätzte es hoch,
und Prokesch-Osten kannte es wenigstens. Als sich ihm der Verfasser vor¬
stellte, fragte er ihn, ob er mit dem Gobineau, der über die Menschenrassen
geschrieben habe, verwandt sei? Und auf die Antwort: Ich bin es selbst, rief
er: "Sie, ein so junger Mann?" Drouyn de Lhuys sagte ihm als Chef und
Freund: "Ein wissenschaftliches Buch von solcher Tragweite wird Sie in Ihrer
Karriere nicht fördern; es kann Ihnen viele Feinde machen."

In seinem Sinne hat es ihn doch gefördert, denn ohne Zweifel hat man
ihm seinen nächsten Posten mit Rücksicht auf seine Kenntnis der orientalischen
Sprachen verliehen. Er wurde zum ersten Sekretär der Gesandtschaft in Persien
ernannt und reiste Ende 1854 mit seiner Frau und seinem fünfjährigen
Töchterchen dahin ab. Eine solche Reise war damals noch sehr beschwerlich,
auf der Strecke von der Küste des Persischen Meeres bis Teheran sogar gefährlich,
und als er ankam, wütete in der Residenz gerade die Cholera, der fünf Personen
der französischen Gesandtschaft erlange!?. Man kampierte monatelang fern von
menschlichen Ansiedlungen in der Wüste. Sein Kind erkrankte, und die Familie
war nahe daran zu verzweifeln, als ein vom englischem Admiral Lord Lyons
abgesandtes Schiff sie erlöste (wo es sie abgeholt und wohin es sie gebracht
hat, wird nicht gesagt). Gobineaus erster Aufenthalt in Persien dauerte drei
Jahre, und drei Schriften waren die Frucht davon: Irois las su ^.sis, ?'rg,!tü
ckss ÜLritnrss "uirüikorinss und I^czs röliAions se xllilosoxb Is8 su ^.sin. Sie
lassen den Verfasser des "Versuchs" kaum erkennen; seine Jugendschwärmerei
für Persien reißt ihn fort; der Orientalist besiegt den Arier, und er findet die
Mischrasse entzückend, die er hätte verabscheuen müssen. Er bewundert die Kinder¬
liebe der Orientalen, das würdevolle Benehmen ihrer Vornehmen, die Intelligenz
aller -- die Schilderung eines Gastmahls erinnert an Platos Symposion
die Hilfbereitschaft bei Bedrängnissen ihrer Brüder, den Wohlstand und die
Rechtschaffenheit ihrer Kaufleute, den Geschmack und den Fleiß der Handwerker;


Gobineau in französischer Beleuchtung

ein, und nach dem Sturz seines Gönners erhielt er einen Sekretärposten bei
der Berner Gesandtschaft. Von Bern wurde er nach Hannover und dann nach
Frankfurt versetzt. An diesen Orten vollendete er sein Hauptwerk, das 1853
und 1855 erschien, und über das wir aus dem oben angeführten Grunde
nichts weiter sagen. Die kritische Analyse des „Versuchs" füllt in dem Buche
185 Seiten. Die Historiker und die Philosophen ließen das Werk unbeachtet;
Remusat erwähnte es gelegentlich mit ein paar Worten. Gobineau hat, gleich
manchem andern Gelehrten in ähnlicher Lage, geglaubt, einige der Tvdschweiger
Hütten ihn geplündert; er meinte Renan und, wie es scheint, anch Taine. Nur
ein Naturforscher, Quatrefages, widmete dem Nassenwerke einen ganzen Artikel
(in der Revue des Deux Mondes vom 1. März 1857); er findet Gobineaus
Begriff von Nasse unklar und bedenklich für die Einheit des Menschengeschlechts
und sucht nachzuweisen, daß er die Wirkungen der Rassenmischung falsch darstelle.
In Deutschland erklärte Ewald das Werk — ein schwerbegreifliches Mißver¬
ständnis — für einen Ausfluß extrem katholischer Gesinnung, und der Philologe
Pott in Halle schrieb ein Buch über denselben Gegenstand, mit besondrer Rück¬
sicht auf Gobineaus Werk. Aus diesem zitiert Schopenhauer in den Parerga
den Satz, der Mensch sei das bösartigste Tier. Fallmerayer schätzte es hoch,
und Prokesch-Osten kannte es wenigstens. Als sich ihm der Verfasser vor¬
stellte, fragte er ihn, ob er mit dem Gobineau, der über die Menschenrassen
geschrieben habe, verwandt sei? Und auf die Antwort: Ich bin es selbst, rief
er: „Sie, ein so junger Mann?" Drouyn de Lhuys sagte ihm als Chef und
Freund: „Ein wissenschaftliches Buch von solcher Tragweite wird Sie in Ihrer
Karriere nicht fördern; es kann Ihnen viele Feinde machen."

In seinem Sinne hat es ihn doch gefördert, denn ohne Zweifel hat man
ihm seinen nächsten Posten mit Rücksicht auf seine Kenntnis der orientalischen
Sprachen verliehen. Er wurde zum ersten Sekretär der Gesandtschaft in Persien
ernannt und reiste Ende 1854 mit seiner Frau und seinem fünfjährigen
Töchterchen dahin ab. Eine solche Reise war damals noch sehr beschwerlich,
auf der Strecke von der Küste des Persischen Meeres bis Teheran sogar gefährlich,
und als er ankam, wütete in der Residenz gerade die Cholera, der fünf Personen
der französischen Gesandtschaft erlange!?. Man kampierte monatelang fern von
menschlichen Ansiedlungen in der Wüste. Sein Kind erkrankte, und die Familie
war nahe daran zu verzweifeln, als ein vom englischem Admiral Lord Lyons
abgesandtes Schiff sie erlöste (wo es sie abgeholt und wohin es sie gebracht
hat, wird nicht gesagt). Gobineaus erster Aufenthalt in Persien dauerte drei
Jahre, und drei Schriften waren die Frucht davon: Irois las su ^.sis, ?'rg,!tü
ckss ÜLritnrss «uirüikorinss und I^czs röliAions se xllilosoxb Is8 su ^.sin. Sie
lassen den Verfasser des „Versuchs" kaum erkennen; seine Jugendschwärmerei
für Persien reißt ihn fort; der Orientalist besiegt den Arier, und er findet die
Mischrasse entzückend, die er hätte verabscheuen müssen. Er bewundert die Kinder¬
liebe der Orientalen, das würdevolle Benehmen ihrer Vornehmen, die Intelligenz
aller — die Schilderung eines Gastmahls erinnert an Platos Symposion
die Hilfbereitschaft bei Bedrängnissen ihrer Brüder, den Wohlstand und die
Rechtschaffenheit ihrer Kaufleute, den Geschmack und den Fleiß der Handwerker;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/678>, abgerufen am 25.11.2024.