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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Schiffahrt der vereinigten Staaten

Nation," "Kontrolle," "monopolistische Marktbeherrschung." Erscheint ihm der
Augenblick geeignet, so greift er zu. Fachmännische Erfahrung braucht er nicht.
Die dauernde Blüte des Unternehmens ist auch gnr nicht sein Zweck, sondern die
"Mache" des Trusts. Nach der Gründung und nach geschickter mi"<z en sehne
will er nur die Aktien mit gehörigem Profit an das Publikum abstoßen.

Als sich Morgan zu seinem Schritt entschloß, machte es ihm wenig aus,
daß er die englischen Linien weit über ihren Wert bezahlte. Eine solche
"Kleinigkeit" mußte mit dein großen Schwamm ausgewischt werden. Er
gründete eine Gesellschaft, die International Merccmtile Marine Company, mit
60 Millionen Dollars Vorzugs-, 60 Millionen Dollars Stammaktien und
75 Millionen Dollars 4^prozentiger Schuldverschreibungen. Davon sind aller¬
dings nur 52 Millionen Dollars Vorzugsaktien und 48 Millionen Stamm¬
aktien nebst 50 Millionen Schuldverschreibungen ausgegeben worden. Das
sind 150 Millionen Dollars gleich 635 Millionen Mark für eine Flotte von
1,1 Million Bruttotonnen, worunter die meisten Schiffe altere Frachtdampfer
sind. Dagegen steht der Flotte der beiden deutscheu Linien, zusammen von
1233000 Bruttotonnen, von denen die meisten wertvolle Passagierdampfer
und ein immerhin ansehnlicher Teil die herrlichsten Schiffe der Welt betreffen,
nur knapp eine Kapitalbelastung von 300 Millionen Mark gegenüber. Jede
Tonne im Morganschen Trust ist also mehr als doppelt so teuer als jede
Tonne der deutschen Linien. Um so viel ist das Morgcmsche Kapital "ge¬
wässert," d. h. mir fiktiven Werten belastet. Für die Stammaktien dürfte
weder eine Einzahlung geleistet noch sonst irgend ein Aktivum eingebracht
worden sein. Auch wenn man durch dieses Schwiudelpapier einen Strich
macht, bleibt die geringwertige Morgcmsche Flotte für die Tonne noch um
mehr als ein Drittel teurer als die der deutschen Linien.

Die Konzentration des Geschäfts konnte zu Vorteilen führen. Überflüssige
Schiffsexpeditionen konnten wegfallen, ebenso das gegenseitige Unterbieten in
Frachten und Passagepreisen, die Reklame konnte stark vermindert werden; mit
dem Bauen neuer Schiffe konnte man ein langsameres Tempo einschlagen-
Davon ist sehr wenig verwirklicht worden. Der Gang der Geschäfte wurde
an den Börsen von London und Newyork sehr ungünstig geschätzt, sodaß sogar
die Preferrcd Shares (die Vorzugsaktien) unter zwanzig Prozent ihres Werth
gesunken sind, während die Common Shares, die allerdings niemals einen
wirklichen Wert gehabt haben, zu neun Prozent völlig unverkäuflich waren-
Es ist also mit Recht von einem Krach gesprochen, dem der Morgantrust ver¬
fallen ist. Er setzt seine Geschäfte fort, hat sogar eine Halbjahrsdividcnde
von drei Prozent für die Vorzugsaktien erklärt, was aber wohl nur geschehen
ist, um die verlangte Einzahlung der letzten Rate von fünf Millionen Dollars
auf die Vorzugsaktien zu erleichtern. Man kann aber schon jetzt sagen, daß
dieser Angriff des amerikanischen Niesenkavitals auf die freie, fachmännische
Ozcanreederei abgeschlagen ist. Mit der Kontrolle der atlantischen Schiffahrt
durch die Newyorker Milliardäre ist es noch nichts.

Als die amerikanischen Schiffbauer und ihre Mitinteressentcn sahen, daß
aus der erhofften Subsidieuerhöhuug nichts werden könne, traten anch sie zu
einem Trust zusammen. Auch bei ihm spielte die Überkapitalisierung oder die


Die Schiffahrt der vereinigten Staaten

Nation," „Kontrolle," „monopolistische Marktbeherrschung." Erscheint ihm der
Augenblick geeignet, so greift er zu. Fachmännische Erfahrung braucht er nicht.
Die dauernde Blüte des Unternehmens ist auch gnr nicht sein Zweck, sondern die
„Mache" des Trusts. Nach der Gründung und nach geschickter mi»<z en sehne
will er nur die Aktien mit gehörigem Profit an das Publikum abstoßen.

Als sich Morgan zu seinem Schritt entschloß, machte es ihm wenig aus,
daß er die englischen Linien weit über ihren Wert bezahlte. Eine solche
„Kleinigkeit" mußte mit dein großen Schwamm ausgewischt werden. Er
gründete eine Gesellschaft, die International Merccmtile Marine Company, mit
60 Millionen Dollars Vorzugs-, 60 Millionen Dollars Stammaktien und
75 Millionen Dollars 4^prozentiger Schuldverschreibungen. Davon sind aller¬
dings nur 52 Millionen Dollars Vorzugsaktien und 48 Millionen Stamm¬
aktien nebst 50 Millionen Schuldverschreibungen ausgegeben worden. Das
sind 150 Millionen Dollars gleich 635 Millionen Mark für eine Flotte von
1,1 Million Bruttotonnen, worunter die meisten Schiffe altere Frachtdampfer
sind. Dagegen steht der Flotte der beiden deutscheu Linien, zusammen von
1233000 Bruttotonnen, von denen die meisten wertvolle Passagierdampfer
und ein immerhin ansehnlicher Teil die herrlichsten Schiffe der Welt betreffen,
nur knapp eine Kapitalbelastung von 300 Millionen Mark gegenüber. Jede
Tonne im Morganschen Trust ist also mehr als doppelt so teuer als jede
Tonne der deutschen Linien. Um so viel ist das Morgcmsche Kapital „ge¬
wässert," d. h. mir fiktiven Werten belastet. Für die Stammaktien dürfte
weder eine Einzahlung geleistet noch sonst irgend ein Aktivum eingebracht
worden sein. Auch wenn man durch dieses Schwiudelpapier einen Strich
macht, bleibt die geringwertige Morgcmsche Flotte für die Tonne noch um
mehr als ein Drittel teurer als die der deutschen Linien.

Die Konzentration des Geschäfts konnte zu Vorteilen führen. Überflüssige
Schiffsexpeditionen konnten wegfallen, ebenso das gegenseitige Unterbieten in
Frachten und Passagepreisen, die Reklame konnte stark vermindert werden; mit
dem Bauen neuer Schiffe konnte man ein langsameres Tempo einschlagen-
Davon ist sehr wenig verwirklicht worden. Der Gang der Geschäfte wurde
an den Börsen von London und Newyork sehr ungünstig geschätzt, sodaß sogar
die Preferrcd Shares (die Vorzugsaktien) unter zwanzig Prozent ihres Werth
gesunken sind, während die Common Shares, die allerdings niemals einen
wirklichen Wert gehabt haben, zu neun Prozent völlig unverkäuflich waren-
Es ist also mit Recht von einem Krach gesprochen, dem der Morgantrust ver¬
fallen ist. Er setzt seine Geschäfte fort, hat sogar eine Halbjahrsdividcnde
von drei Prozent für die Vorzugsaktien erklärt, was aber wohl nur geschehen
ist, um die verlangte Einzahlung der letzten Rate von fünf Millionen Dollars
auf die Vorzugsaktien zu erleichtern. Man kann aber schon jetzt sagen, daß
dieser Angriff des amerikanischen Niesenkavitals auf die freie, fachmännische
Ozcanreederei abgeschlagen ist. Mit der Kontrolle der atlantischen Schiffahrt
durch die Newyorker Milliardäre ist es noch nichts.

Als die amerikanischen Schiffbauer und ihre Mitinteressentcn sahen, daß
aus der erhofften Subsidieuerhöhuug nichts werden könne, traten anch sie zu
einem Trust zusammen. Auch bei ihm spielte die Überkapitalisierung oder die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/666>, abgerufen am 25.11.2024.