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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die. Schiffahrt der vereinigten Staaten

transport rechnen, sie muß um Getreide, Fleischwaren. Baumwolle, Tabak
riesenhafte Mengen ausführen, die ihr sonst wertlos werden. Die Wohlfeilheit
des Transports ist deshalb der Vorteil des ganzen Landes, somit hatte
niemand ein Interesse daran, etwa aus schntzzöllnerischen Gründen die Frachten
zu Verteilern. Der ausländische Schiffer war eben mit einer Entlohnung zu¬
frieden, die dem Amerikaner ungenügend erschien. So wandte sich dann dieser
der Seefahrt immer weniger zu. Er suchte lohnende Beschäftigungen auf in
der Industrie, deren Erträge er durch Schutzzölle hinaustreiben konnte, in der
Landwirtschaft, für die die natürlichen Bedingungen außerordentlich günstig
waren. Er war zuweilen ganz stolz darauf, daß er sich "andre Nationen
halten könne, die ihm die weniger gewinnbringende Arbeit der Seeschiffahrt
abnähmen."

Unter diesen Umständen konnte sich nur die Küstenfahrerflotte und der
Bestand an Schiffen auf den großen Süßwasserseen entwickeln. Die Ozean¬
schiffahrt mußte einen Krebsgang gehn. Daraus, daß die Ozeanflotte (also
ohne Secnflotte und Küstenfahrer) von 2019000 Tonnen netto im Jahre 1861
ans 1359000 Tonnen im Jahre 1864 zurückging, kann man die verderbliche
Wirksamkeit der südstaatlichen Kaperschiffe ersehen. Rechnet man die Küsten-
und die Seeuschiffahrt ein, so sind für 1879 2565000 Tonnen netto, für 1901
aber nur 2310000 Tonnen verzeichnet, und zwar trotz der stetigen Zunahme
der Küsten- und der Seenschiffahrt, die also durch einen stetigen Rückgang der
Ozeanflotte mehr als ausgeglichen sein muß. Am 30. Juni 1899 hatte die
amerikanische Ozeanflotte nur noch 837000 Tonnen brutto, was etwa
500000 Tonnen netto entsprach. Den besten Anhalt für den Rückgang der
amerikanischen Ozeanflotte hat man darin, daß 1860 in englischen Häfen
2730000 Tonnen unter der Flagge der Vereinigten Staate,? ankamen, 1900
uur noch 196000. So ist das Sternenbanner verdrängt worden. -- Da¬
gegen ist seit 1859 die englische Handelsflotte von 5609000 Tonnen ans
10169000 Tonnen netto im Jahre 1901 gestiegen. Sogar die damals weit
zurückstehende deutsche Ozeanflotte hat die nordamerikanische weit überflügelt;
rechnet man dieser aber die Süßseen- und beiderseits die Küstenflotte hinzu,
so ist die deutsche mit 2084000 Tonnen (1901) mir noch um 226000 Tonnen
Zurück. Die deutsche ist aber bedeutend wertvoller und leistungsfähiger, weil
sie überwiegend aus Ozeandampfern, zum Teil der allerwertvollsten Klasse
besteht.

Die Gleichgiltigkeit des Amerikaners gegen seine Handelsflotte hat auf¬
gehört. Die Schlagworte vom Schutz der nationalen Arbeit und vom Brote,
das man nicht den eignen Kindern nehmen soll, um es deu fremden zu geben,
werden von den Interessenten der Reederei, des Schiffbaues und der Eisen¬
erz eugnng mit Geschicklichkeit gehandhabt, und sie haben bis zu einem gewissen
Grade ihren Dienst getan. Die Unionsregierung hat im Verein mit dem
Kongreß Prämien ausgesetzt und auch erhöht, die an die Reeber gezahlt werden,
ohne daß diese eine Gegenleistung dafür schuldig wären. Die Prämien Stufen
sich nach der Größe und der Schnelligkeit des Schiffes, sowie nach der Zahl
der zurückgelegten Meilen ub. Man wollte hauptsächlich eine Flotte leistungs-


Die. Schiffahrt der vereinigten Staaten

transport rechnen, sie muß um Getreide, Fleischwaren. Baumwolle, Tabak
riesenhafte Mengen ausführen, die ihr sonst wertlos werden. Die Wohlfeilheit
des Transports ist deshalb der Vorteil des ganzen Landes, somit hatte
niemand ein Interesse daran, etwa aus schntzzöllnerischen Gründen die Frachten
zu Verteilern. Der ausländische Schiffer war eben mit einer Entlohnung zu¬
frieden, die dem Amerikaner ungenügend erschien. So wandte sich dann dieser
der Seefahrt immer weniger zu. Er suchte lohnende Beschäftigungen auf in
der Industrie, deren Erträge er durch Schutzzölle hinaustreiben konnte, in der
Landwirtschaft, für die die natürlichen Bedingungen außerordentlich günstig
waren. Er war zuweilen ganz stolz darauf, daß er sich „andre Nationen
halten könne, die ihm die weniger gewinnbringende Arbeit der Seeschiffahrt
abnähmen."

Unter diesen Umständen konnte sich nur die Küstenfahrerflotte und der
Bestand an Schiffen auf den großen Süßwasserseen entwickeln. Die Ozean¬
schiffahrt mußte einen Krebsgang gehn. Daraus, daß die Ozeanflotte (also
ohne Secnflotte und Küstenfahrer) von 2019000 Tonnen netto im Jahre 1861
ans 1359000 Tonnen im Jahre 1864 zurückging, kann man die verderbliche
Wirksamkeit der südstaatlichen Kaperschiffe ersehen. Rechnet man die Küsten-
und die Seeuschiffahrt ein, so sind für 1879 2565000 Tonnen netto, für 1901
aber nur 2310000 Tonnen verzeichnet, und zwar trotz der stetigen Zunahme
der Küsten- und der Seenschiffahrt, die also durch einen stetigen Rückgang der
Ozeanflotte mehr als ausgeglichen sein muß. Am 30. Juni 1899 hatte die
amerikanische Ozeanflotte nur noch 837000 Tonnen brutto, was etwa
500000 Tonnen netto entsprach. Den besten Anhalt für den Rückgang der
amerikanischen Ozeanflotte hat man darin, daß 1860 in englischen Häfen
2730000 Tonnen unter der Flagge der Vereinigten Staate,? ankamen, 1900
uur noch 196000. So ist das Sternenbanner verdrängt worden. — Da¬
gegen ist seit 1859 die englische Handelsflotte von 5609000 Tonnen ans
10169000 Tonnen netto im Jahre 1901 gestiegen. Sogar die damals weit
zurückstehende deutsche Ozeanflotte hat die nordamerikanische weit überflügelt;
rechnet man dieser aber die Süßseen- und beiderseits die Küstenflotte hinzu,
so ist die deutsche mit 2084000 Tonnen (1901) mir noch um 226000 Tonnen
Zurück. Die deutsche ist aber bedeutend wertvoller und leistungsfähiger, weil
sie überwiegend aus Ozeandampfern, zum Teil der allerwertvollsten Klasse
besteht.

Die Gleichgiltigkeit des Amerikaners gegen seine Handelsflotte hat auf¬
gehört. Die Schlagworte vom Schutz der nationalen Arbeit und vom Brote,
das man nicht den eignen Kindern nehmen soll, um es deu fremden zu geben,
werden von den Interessenten der Reederei, des Schiffbaues und der Eisen¬
erz eugnng mit Geschicklichkeit gehandhabt, und sie haben bis zu einem gewissen
Grade ihren Dienst getan. Die Unionsregierung hat im Verein mit dem
Kongreß Prämien ausgesetzt und auch erhöht, die an die Reeber gezahlt werden,
ohne daß diese eine Gegenleistung dafür schuldig wären. Die Prämien Stufen
sich nach der Größe und der Schnelligkeit des Schiffes, sowie nach der Zahl
der zurückgelegten Meilen ub. Man wollte hauptsächlich eine Flotte leistungs-


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[0663] Die. Schiffahrt der vereinigten Staaten transport rechnen, sie muß um Getreide, Fleischwaren. Baumwolle, Tabak riesenhafte Mengen ausführen, die ihr sonst wertlos werden. Die Wohlfeilheit des Transports ist deshalb der Vorteil des ganzen Landes, somit hatte niemand ein Interesse daran, etwa aus schntzzöllnerischen Gründen die Frachten zu Verteilern. Der ausländische Schiffer war eben mit einer Entlohnung zu¬ frieden, die dem Amerikaner ungenügend erschien. So wandte sich dann dieser der Seefahrt immer weniger zu. Er suchte lohnende Beschäftigungen auf in der Industrie, deren Erträge er durch Schutzzölle hinaustreiben konnte, in der Landwirtschaft, für die die natürlichen Bedingungen außerordentlich günstig waren. Er war zuweilen ganz stolz darauf, daß er sich „andre Nationen halten könne, die ihm die weniger gewinnbringende Arbeit der Seeschiffahrt abnähmen." Unter diesen Umständen konnte sich nur die Küstenfahrerflotte und der Bestand an Schiffen auf den großen Süßwasserseen entwickeln. Die Ozean¬ schiffahrt mußte einen Krebsgang gehn. Daraus, daß die Ozeanflotte (also ohne Secnflotte und Küstenfahrer) von 2019000 Tonnen netto im Jahre 1861 ans 1359000 Tonnen im Jahre 1864 zurückging, kann man die verderbliche Wirksamkeit der südstaatlichen Kaperschiffe ersehen. Rechnet man die Küsten- und die Seeuschiffahrt ein, so sind für 1879 2565000 Tonnen netto, für 1901 aber nur 2310000 Tonnen verzeichnet, und zwar trotz der stetigen Zunahme der Küsten- und der Seenschiffahrt, die also durch einen stetigen Rückgang der Ozeanflotte mehr als ausgeglichen sein muß. Am 30. Juni 1899 hatte die amerikanische Ozeanflotte nur noch 837000 Tonnen brutto, was etwa 500000 Tonnen netto entsprach. Den besten Anhalt für den Rückgang der amerikanischen Ozeanflotte hat man darin, daß 1860 in englischen Häfen 2730000 Tonnen unter der Flagge der Vereinigten Staate,? ankamen, 1900 uur noch 196000. So ist das Sternenbanner verdrängt worden. — Da¬ gegen ist seit 1859 die englische Handelsflotte von 5609000 Tonnen ans 10169000 Tonnen netto im Jahre 1901 gestiegen. Sogar die damals weit zurückstehende deutsche Ozeanflotte hat die nordamerikanische weit überflügelt; rechnet man dieser aber die Süßseen- und beiderseits die Küstenflotte hinzu, so ist die deutsche mit 2084000 Tonnen (1901) mir noch um 226000 Tonnen Zurück. Die deutsche ist aber bedeutend wertvoller und leistungsfähiger, weil sie überwiegend aus Ozeandampfern, zum Teil der allerwertvollsten Klasse besteht. Die Gleichgiltigkeit des Amerikaners gegen seine Handelsflotte hat auf¬ gehört. Die Schlagworte vom Schutz der nationalen Arbeit und vom Brote, das man nicht den eignen Kindern nehmen soll, um es deu fremden zu geben, werden von den Interessenten der Reederei, des Schiffbaues und der Eisen¬ erz eugnng mit Geschicklichkeit gehandhabt, und sie haben bis zu einem gewissen Grade ihren Dienst getan. Die Unionsregierung hat im Verein mit dem Kongreß Prämien ausgesetzt und auch erhöht, die an die Reeber gezahlt werden, ohne daß diese eine Gegenleistung dafür schuldig wären. Die Prämien Stufen sich nach der Größe und der Schnelligkeit des Schiffes, sowie nach der Zahl der zurückgelegten Meilen ub. Man wollte hauptsächlich eine Flotte leistungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/663>, abgerufen am 01.09.2024.