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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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dort den Likör ans Weingläsern und den Wein aus Biergläsern. Ans der
Heimfahrt vom Diner steckt er zwei Zigarren in den Mund, fingt und tanzt
im Wagen Polka.

Nachdem er noch die Schönheiten des von Schweden grundverschiednen
Norwegens bewundert hat, bestimmt ihn die Kunde von sedem zur Heimfahrt.
Die Familie reist über England. Er findet zwar ausgezeichnete Menschen in
der englischen Aristokratie, aber im ganzen sind ihm die Engländer ein grä߬
liches und verabscheuungswürdiges Volk. Auf ihre Macht und ihren Reichtum
gibt er nichts; deren Grundlage ist unsicher, schmal und unnatürlich; sie besteht
aus der Flotte; diese kaun durch die Erfindung eines Ingenieurs vernichtet
werden, und dann -- l'^nxlotorro aurs. vüvu. In Frankreich kommen die
Reisenden zunächst nur bis Laval, wo Mouton, weil sein Geld zu Ende geht,
am Lyceum den Unterricht im Englischen für den erkrankten Lehrer übernimmt.
Die Jungen machen bei ihm gute Fortschritte, aber die Disziplin verursacht
ihm Schwierigkeiten. Eines Tags, wo sie es zu bunt treiben, hilft ihm eine
Kriegslist! mit seiner Löwenstimme kommandiert er: Aufstehn! -- Die Arme
kreuzen! -- Setzt euch! Den nicht der Stunde Verhalten sie sich mäuschenstill.
Nach dem Schluß schreitet er, mit Mühe das Lachen unterdrückend, majestätisch
hinaus. Es war auf längere Zeit sein letzter Heiterteitsanfnll. Am andern
Tage zwangen die nach Chcmzhs Niederlage bei Le Maus anrückenden Deutschen
zur Flucht.

Unter Abenteuern, die meist nicht sehr heiter waren, erreicht die durch den
Anschluß von Verwandten auf sieben Köpfe angewachsene Gesellschaft am
14. Februar Paris. Er läßt sich in ein Bataillon Nationalgarde einreihen,
verrichtet mit großem Eifer seinen Dienst und müht sich vor Ausbruch des
Bürgerkrieges beim. Zusammentreffen mit Kommunarden vergebens, diesen die
Köpfe zurechtzurücken. Er flieht dann nach Versailles und empfindet nicht das
geringste Mitleid mit den Leuten, die gefangen herübergebracht und erschossen
werden. Er wohnt den Verhören bei und wundert sich, Leute von Stand und
Bildung, auch Damen darunter zu sehen. Noch mehr erstaunt ist er über die
vollkommene Ruhe und Höflichkeit, mit der sie sich alle benehmen. Ihre Ant¬
worten, von denen er nur einige nichtssagende mitteilt, findet er absurd; hätte
er mehr mitgeteilt, so würde man vielleicht daraus ersehen, daß die Leute ihre
guten Gründe gehabt haben, sich der Versailler Regierung nicht zu unterwerfen,
und eben dieser Umstand, daß man andrer Meinung sein könne als die Ordnungs-
menschen, mag ihm absurd vorgekommen sein.

Nach der Wiederherstellung der Ordnung genoß er die Pariser Geselligkeit,
"ach der er sich in der Provinz so gesehnt hatte. Zwar hatte sie der steigende
Luxus schon unter dem Kaiserreich stark beeinträchtigt, aber es gab immerhin
noch Salons, die vor allem Pflegestätten der Musen und des Esprit waren.
Unter ihnen scheint ihm keiner lieber gewesen zu sein als der der göttlichen
Sarah, der er reichlich Weihrauch opfert. Dieser Salon war zugleich Bild¬
hauerwerkstatt, und das macht ihn unserm literarischen Stantsmiwalt doppelt
lieb, denn er modelliert ebenfalls und betreibt auch die Pastellmalerei. In
Versailles hat er einen Kommunardenkopf modelliert, dessen Ausstellung im


dort den Likör ans Weingläsern und den Wein aus Biergläsern. Ans der
Heimfahrt vom Diner steckt er zwei Zigarren in den Mund, fingt und tanzt
im Wagen Polka.

Nachdem er noch die Schönheiten des von Schweden grundverschiednen
Norwegens bewundert hat, bestimmt ihn die Kunde von sedem zur Heimfahrt.
Die Familie reist über England. Er findet zwar ausgezeichnete Menschen in
der englischen Aristokratie, aber im ganzen sind ihm die Engländer ein grä߬
liches und verabscheuungswürdiges Volk. Auf ihre Macht und ihren Reichtum
gibt er nichts; deren Grundlage ist unsicher, schmal und unnatürlich; sie besteht
aus der Flotte; diese kaun durch die Erfindung eines Ingenieurs vernichtet
werden, und dann — l'^nxlotorro aurs. vüvu. In Frankreich kommen die
Reisenden zunächst nur bis Laval, wo Mouton, weil sein Geld zu Ende geht,
am Lyceum den Unterricht im Englischen für den erkrankten Lehrer übernimmt.
Die Jungen machen bei ihm gute Fortschritte, aber die Disziplin verursacht
ihm Schwierigkeiten. Eines Tags, wo sie es zu bunt treiben, hilft ihm eine
Kriegslist! mit seiner Löwenstimme kommandiert er: Aufstehn! — Die Arme
kreuzen! — Setzt euch! Den nicht der Stunde Verhalten sie sich mäuschenstill.
Nach dem Schluß schreitet er, mit Mühe das Lachen unterdrückend, majestätisch
hinaus. Es war auf längere Zeit sein letzter Heiterteitsanfnll. Am andern
Tage zwangen die nach Chcmzhs Niederlage bei Le Maus anrückenden Deutschen
zur Flucht.

Unter Abenteuern, die meist nicht sehr heiter waren, erreicht die durch den
Anschluß von Verwandten auf sieben Köpfe angewachsene Gesellschaft am
14. Februar Paris. Er läßt sich in ein Bataillon Nationalgarde einreihen,
verrichtet mit großem Eifer seinen Dienst und müht sich vor Ausbruch des
Bürgerkrieges beim. Zusammentreffen mit Kommunarden vergebens, diesen die
Köpfe zurechtzurücken. Er flieht dann nach Versailles und empfindet nicht das
geringste Mitleid mit den Leuten, die gefangen herübergebracht und erschossen
werden. Er wohnt den Verhören bei und wundert sich, Leute von Stand und
Bildung, auch Damen darunter zu sehen. Noch mehr erstaunt ist er über die
vollkommene Ruhe und Höflichkeit, mit der sie sich alle benehmen. Ihre Ant¬
worten, von denen er nur einige nichtssagende mitteilt, findet er absurd; hätte
er mehr mitgeteilt, so würde man vielleicht daraus ersehen, daß die Leute ihre
guten Gründe gehabt haben, sich der Versailler Regierung nicht zu unterwerfen,
und eben dieser Umstand, daß man andrer Meinung sein könne als die Ordnungs-
menschen, mag ihm absurd vorgekommen sein.

Nach der Wiederherstellung der Ordnung genoß er die Pariser Geselligkeit,
»ach der er sich in der Provinz so gesehnt hatte. Zwar hatte sie der steigende
Luxus schon unter dem Kaiserreich stark beeinträchtigt, aber es gab immerhin
noch Salons, die vor allem Pflegestätten der Musen und des Esprit waren.
Unter ihnen scheint ihm keiner lieber gewesen zu sein als der der göttlichen
Sarah, der er reichlich Weihrauch opfert. Dieser Salon war zugleich Bild¬
hauerwerkstatt, und das macht ihn unserm literarischen Stantsmiwalt doppelt
lieb, denn er modelliert ebenfalls und betreibt auch die Pastellmalerei. In
Versailles hat er einen Kommunardenkopf modelliert, dessen Ausstellung im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/621>, abgerufen am 23.11.2024.