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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Für den Durchschnitt ergibt sich, i" Prozenten ausgedrückt, mithin nach¬
stehende Reihenfolge:

1. Stuttgart, ,83.9 "/.,1V, Kassel . ,, 59,4"/" 19, Zweibrllcken, 45,9"/,,
2. Hamburg, ,78,8 "11, Rostock , ,, 57,520, Posen , ,, 44,8 "
3, Oldenburg ,77.4 "12, Jena, . ,, 54,5" 21, Frankfurt ,- 39,4 ,.
4. Kiel , . ,67,4 "13, Dresden, ,, 54,422, Berlin , ,- 37,0 "
5, Kolmar , ,66,6 "14. Karlsruhe ,, 53,8" 23, Königsberg,, 36,1 "
6. Braunschweig63,1 "15, MUnchen, 52,224, Breslau, ,35 5 ,,
7, Naumburg ,- 62,7 "16, Augsburg ,, 51,1" 25, Hamm , ,- 35,1 "
8. Marienwerder61,2 "17, Celle, , ,, 47,8" 26, Stettin , ,- 84,4 "
9, Nürnberg, ,^ 59,7 "13, Darmstadt ., 47,727, Köln , , ,- 18,9 "
28,Bamberg , , , ,16,5 "/..

Also auch hier findet man die allergrößten Schwankungen, nämlich von
83,3 Prozent (Stuttgart) bis 16,5 Prozent (Bamberg).

Aber Kolmar hat viel weniger mündliche Verhandlungen als Karlsruhe.
So fanden statt mündliche Verhandlungen

in den Jahren
in 1895 1897 1899
Kolmar...... 607 577 574
Karlsruhe , , , , , 827 845 896

Der Durchschnitt beträgt in Kolmar 586 und in Karlsruhe 856. Beide
Gerichte haben drei Zivilsenate. Es ist also anzunehmen, daß an der weniger
günstigen Stellung von Karlsruhe die größere Häufigkeit der mündlichen Ver¬
handlungen schuld ist.

Von kleinern Gerichten mit zwei bis drei Zivilsenaten und einer geson¬
derten Rechtsanwaltschaft, die aber weniger günstige Ergebnisse aufzuweisen
haben, kommen weiter noch in Betracht: Jena (54,5 Prozent), Celle (47,8 Prozent),
Frankfurt (39,4 Prozent) und Königsberg (36,1 Prozent). An dem außer¬
ordentlich ungünstigen Ergebnis des Frankfurter Oberlandesgerichts mag wohl
das in der dortigen Gemeindeverwaltung bestehende Advokatenregiment schuld
sein, wodurch viel Zeit für die Prozeßführung verloren geht.

Dagegen weisen mit Ausnahme von Braunschweig (63,1 Prozent) und
Nürnberg (59,7 Prozent) die kleinen mit zwei bis drei Senaten arbeitenden
Oberlandesgerichte, deren Rechtsanwälte aber zugleich auch am Landgericht
tätig sind, weniger gute Ergebnisse auf; so wurden zwar in Rostock (57,5 Prozent)
und Augsburg (51,1 Prozent) etwas über die Hälfte der verhandelten Pro¬
zesse innerhalb sechs Monaten erledigt, dagegen wurde bei den übrigen kleinen
Oberlandesgerichten uicht einmal diese erreicht; so in Darmstadt (47,7 Prozent),
Zweibrücken (45,9 Prozent) und Bamberg gar nur 16,5 Prozent (!). Würde
an all diesen Oberlandesgerichten eine besondre Rechtsanwaltschaft bestehn, so
unterläge es keinem Zweifel, daß hier die Prozesse in viel kürzerer Zeit er¬
ledigt würden. Diese Prozeßtrödelei wird noch dadurch vermehrt, daß die
auswärtigen Anwälte ihre Bcrufnngssachen den auch am Landgericht am
meisten beschäftigten Anwälten übersenden. Besonders kraß sind die Verhält¬
nisse in Bamberg, wo nach Angabe meines Gewährsmannes fast die ganze
Praxis in den Händen von zwei bis drei Anwälten liegt. Daß Braunschweig


Für den Durchschnitt ergibt sich, i» Prozenten ausgedrückt, mithin nach¬
stehende Reihenfolge:

1. Stuttgart, ,83.9 "/.,1V, Kassel . ,, 59,4"/„ 19, Zweibrllcken, 45,9»/,,
2. Hamburg, ,78,8 „11, Rostock , ,, 57,520, Posen , ,, 44,8 „
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Also auch hier findet man die allergrößten Schwankungen, nämlich von
83,3 Prozent (Stuttgart) bis 16,5 Prozent (Bamberg).

Aber Kolmar hat viel weniger mündliche Verhandlungen als Karlsruhe.
So fanden statt mündliche Verhandlungen

in den Jahren
in 1895 1897 1899
Kolmar...... 607 577 574
Karlsruhe , , , , , 827 845 896

Der Durchschnitt beträgt in Kolmar 586 und in Karlsruhe 856. Beide
Gerichte haben drei Zivilsenate. Es ist also anzunehmen, daß an der weniger
günstigen Stellung von Karlsruhe die größere Häufigkeit der mündlichen Ver¬
handlungen schuld ist.

Von kleinern Gerichten mit zwei bis drei Zivilsenaten und einer geson¬
derten Rechtsanwaltschaft, die aber weniger günstige Ergebnisse aufzuweisen
haben, kommen weiter noch in Betracht: Jena (54,5 Prozent), Celle (47,8 Prozent),
Frankfurt (39,4 Prozent) und Königsberg (36,1 Prozent). An dem außer¬
ordentlich ungünstigen Ergebnis des Frankfurter Oberlandesgerichts mag wohl
das in der dortigen Gemeindeverwaltung bestehende Advokatenregiment schuld
sein, wodurch viel Zeit für die Prozeßführung verloren geht.

Dagegen weisen mit Ausnahme von Braunschweig (63,1 Prozent) und
Nürnberg (59,7 Prozent) die kleinen mit zwei bis drei Senaten arbeitenden
Oberlandesgerichte, deren Rechtsanwälte aber zugleich auch am Landgericht
tätig sind, weniger gute Ergebnisse auf; so wurden zwar in Rostock (57,5 Prozent)
und Augsburg (51,1 Prozent) etwas über die Hälfte der verhandelten Pro¬
zesse innerhalb sechs Monaten erledigt, dagegen wurde bei den übrigen kleinen
Oberlandesgerichten uicht einmal diese erreicht; so in Darmstadt (47,7 Prozent),
Zweibrücken (45,9 Prozent) und Bamberg gar nur 16,5 Prozent (!). Würde
an all diesen Oberlandesgerichten eine besondre Rechtsanwaltschaft bestehn, so
unterläge es keinem Zweifel, daß hier die Prozesse in viel kürzerer Zeit er¬
ledigt würden. Diese Prozeßtrödelei wird noch dadurch vermehrt, daß die
auswärtigen Anwälte ihre Bcrufnngssachen den auch am Landgericht am
meisten beschäftigten Anwälten übersenden. Besonders kraß sind die Verhält¬
nisse in Bamberg, wo nach Angabe meines Gewährsmannes fast die ganze
Praxis in den Händen von zwei bis drei Anwälten liegt. Daß Braunschweig


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[0610] Für den Durchschnitt ergibt sich, i» Prozenten ausgedrückt, mithin nach¬ stehende Reihenfolge: 1. Stuttgart, ,83.9 "/.,1V, Kassel . ,, 59,4"/„ 19, Zweibrllcken, 45,9»/,, 2. Hamburg, ,78,8 „11, Rostock , ,, 57,520, Posen , ,, 44,8 „ 3, Oldenburg ,77.4 „12, Jena, . ,, 54,5„ 21, Frankfurt ,- 39,4 ,. 4. Kiel , . ,67,4 „13, Dresden, ,, 54,422, Berlin , ,- 37,0 „ 5, Kolmar , ,66,6 „14. Karlsruhe ,, 53,8„ 23, Königsberg,, 36,1 „ 6. Braunschweig63,1 „15, MUnchen, 52,224, Breslau, ,35 5 ,, 7, Naumburg ,- 62,7 „16, Augsburg ,, 51,1„ 25, Hamm , ,- 35,1 „ 8. Marienwerder61,2 „17, Celle, , ,, 47,8„ 26, Stettin , ,- 84,4 „ 9, Nürnberg, ,^ 59,7 „13, Darmstadt ., 47,727, Köln , , ,- 18,9 „ 28,Bamberg , , , ,16,5 "/.. Also auch hier findet man die allergrößten Schwankungen, nämlich von 83,3 Prozent (Stuttgart) bis 16,5 Prozent (Bamberg). Aber Kolmar hat viel weniger mündliche Verhandlungen als Karlsruhe. So fanden statt mündliche Verhandlungen in den Jahren in 1895 1897 1899 Kolmar...... 607 577 574 Karlsruhe , , , , , 827 845 896 Der Durchschnitt beträgt in Kolmar 586 und in Karlsruhe 856. Beide Gerichte haben drei Zivilsenate. Es ist also anzunehmen, daß an der weniger günstigen Stellung von Karlsruhe die größere Häufigkeit der mündlichen Ver¬ handlungen schuld ist. Von kleinern Gerichten mit zwei bis drei Zivilsenaten und einer geson¬ derten Rechtsanwaltschaft, die aber weniger günstige Ergebnisse aufzuweisen haben, kommen weiter noch in Betracht: Jena (54,5 Prozent), Celle (47,8 Prozent), Frankfurt (39,4 Prozent) und Königsberg (36,1 Prozent). An dem außer¬ ordentlich ungünstigen Ergebnis des Frankfurter Oberlandesgerichts mag wohl das in der dortigen Gemeindeverwaltung bestehende Advokatenregiment schuld sein, wodurch viel Zeit für die Prozeßführung verloren geht. Dagegen weisen mit Ausnahme von Braunschweig (63,1 Prozent) und Nürnberg (59,7 Prozent) die kleinen mit zwei bis drei Senaten arbeitenden Oberlandesgerichte, deren Rechtsanwälte aber zugleich auch am Landgericht tätig sind, weniger gute Ergebnisse auf; so wurden zwar in Rostock (57,5 Prozent) und Augsburg (51,1 Prozent) etwas über die Hälfte der verhandelten Pro¬ zesse innerhalb sechs Monaten erledigt, dagegen wurde bei den übrigen kleinen Oberlandesgerichten uicht einmal diese erreicht; so in Darmstadt (47,7 Prozent), Zweibrücken (45,9 Prozent) und Bamberg gar nur 16,5 Prozent (!). Würde an all diesen Oberlandesgerichten eine besondre Rechtsanwaltschaft bestehn, so unterläge es keinem Zweifel, daß hier die Prozesse in viel kürzerer Zeit er¬ ledigt würden. Diese Prozeßtrödelei wird noch dadurch vermehrt, daß die auswärtigen Anwälte ihre Bcrufnngssachen den auch am Landgericht am meisten beschäftigten Anwälten übersenden. Besonders kraß sind die Verhält¬ nisse in Bamberg, wo nach Angabe meines Gewährsmannes fast die ganze Praxis in den Händen von zwei bis drei Anwälten liegt. Daß Braunschweig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/610>, abgerufen am 24.11.2024.