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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Verbindungen, die Rußlands Front in Turkestan an die Heimat
anschließen, wollen wir später im Zusmumenhnuge mit dem transkaukasischen
Straßennetze betrachten. Zunächst sei hier auf die natürlichen Bedingungen
der Kriegsentwicklung in Transkaukasien hingewiesen. Die Frage mag uner-
örtert bleiben, ob Nußland daran denken kann, durch Kleinasien zu einer
militärisch entscheidenden Operation gegen die Türkei vorzugchu. Für unsre
Zwecke genügt der Hinweis, daß Rußland auf jeden Fall hier eine Neben-
vperation führen wird, deren nächstes Ziel Erserum sein muß. Der Wert von
Erserum liegt in seiner Lage im Zentrum aller Verbindungen des östlichen
Anatoliens. In Erserum vereinigen sich die fahrbaren Straßen von Trapezunt,
Ersingjan und Bitlis, von Ersingjcm führt die wichtigste Querverbiudung durch
Kleinasien über Siwas nach Angora, die einzige fahrbare Straße durch die
kurdischen Berge, über Charput und Djarbekr nach Mesopotamien. So bietet
Erserum das zunächst zu erstrebende Ziel, den natürlichen Ausgangspunkt aller
weitern Operationen, mögen diese sich nach Westen oder nach Süden richten,
mit den Endzielen am Bosporus, am Golf von Alexcmdrette oder am Tigris.
Erserum zu gewinnen, war in allen Kriegen des letzten Jahrhunderts das
öfters erreichte, aber infolge der politischen Isolierung Rußlands nie dauernd
behauptete Ziel.

Niemals sind die Bedingungen des russischen Vorgehns günstiger ge¬
wesen als heute, wo die Festungslinie Batna-Ardahcin-Kars, die 1878 ganz
wesentlich die Mißerfolge der russischen Heeresleitung bewirkt hat, in ihrer
Hand ist und eine Operationsbasis von äußerstem Wert für den Beginn des
Feldzugs darstellt. Seit dem Friedensschlüsse von Berlin haben die Russen
unausgesetzt an dem Ausbau der Straßen gearbeitet, die ihrem Vormarsch
auf Erserum dienen sollen. Diese Straßen decken sich im wesentlichen mit den
Operationslinien vom Jahre 1877: Kutais-Batna-Olth, Achalzich-Achalkalaki-
Olty, Alexandropol-Kars-Sewiu und Eriwau-Bajaset-Diadiu.

Ob noch heute ein Vormarsch von Batna auf Erserum geplant wird, ist
fraglich. Der Grund, der damals hierfür bestand: die Eroberung von Batna
und die Heranziehung der hier eingesetzten Kräfte gegen Erserum, ist mit dem
Besitze von Batna weggefallen. Jedenfalls ist aber anzunehmen, daß diese
Operationsrichtung nach dem Bau der Bahn Tichorjützkaja-Poli eine gesteigerte
Bedeutung gewinnen wird.

Auf dem linken Flügel ihrer Front hatten die Russen 1877/78 gehofft.
Bajaset und das Tal von Alaschkert, damit die alte Karawanenstraße, die
aus Persien nach Ersernm führt, in die Hand zu bekommen, waren aber auf
dem Kongreß von Berlin zur Herausgabe genötigt worden. Die Benutzung
dieser Verbindung als Operationslinie scheint seitdem, wenn auch nicht voll¬
kommen ausgegeben, so doch in den Hintergrund getreten zu sein. Ein aus¬
gedehntes Sumpfgebiet bei Diadin macht sie zu manchen Jahreszeiten kaum
benutzbar. Nur mit den äußersten Austrengungen ist es deu Russen 18?^
gelungen, sie für Feldartilleric fahrbar herzustellen. An die Stelle dieser
Straße ist die Verbindung Eriwan-Jgdir-Kaghsman-Delibalm getreten, die 187/
keine Rolle gespielt hat! Sie ist als Chaussee bis zur türkischen Grenze aus¬
gebaut und 1897 fertiggemacht worden.


Die Verbindungen, die Rußlands Front in Turkestan an die Heimat
anschließen, wollen wir später im Zusmumenhnuge mit dem transkaukasischen
Straßennetze betrachten. Zunächst sei hier auf die natürlichen Bedingungen
der Kriegsentwicklung in Transkaukasien hingewiesen. Die Frage mag uner-
örtert bleiben, ob Nußland daran denken kann, durch Kleinasien zu einer
militärisch entscheidenden Operation gegen die Türkei vorzugchu. Für unsre
Zwecke genügt der Hinweis, daß Rußland auf jeden Fall hier eine Neben-
vperation führen wird, deren nächstes Ziel Erserum sein muß. Der Wert von
Erserum liegt in seiner Lage im Zentrum aller Verbindungen des östlichen
Anatoliens. In Erserum vereinigen sich die fahrbaren Straßen von Trapezunt,
Ersingjan und Bitlis, von Ersingjcm führt die wichtigste Querverbiudung durch
Kleinasien über Siwas nach Angora, die einzige fahrbare Straße durch die
kurdischen Berge, über Charput und Djarbekr nach Mesopotamien. So bietet
Erserum das zunächst zu erstrebende Ziel, den natürlichen Ausgangspunkt aller
weitern Operationen, mögen diese sich nach Westen oder nach Süden richten,
mit den Endzielen am Bosporus, am Golf von Alexcmdrette oder am Tigris.
Erserum zu gewinnen, war in allen Kriegen des letzten Jahrhunderts das
öfters erreichte, aber infolge der politischen Isolierung Rußlands nie dauernd
behauptete Ziel.

Niemals sind die Bedingungen des russischen Vorgehns günstiger ge¬
wesen als heute, wo die Festungslinie Batna-Ardahcin-Kars, die 1878 ganz
wesentlich die Mißerfolge der russischen Heeresleitung bewirkt hat, in ihrer
Hand ist und eine Operationsbasis von äußerstem Wert für den Beginn des
Feldzugs darstellt. Seit dem Friedensschlüsse von Berlin haben die Russen
unausgesetzt an dem Ausbau der Straßen gearbeitet, die ihrem Vormarsch
auf Erserum dienen sollen. Diese Straßen decken sich im wesentlichen mit den
Operationslinien vom Jahre 1877: Kutais-Batna-Olth, Achalzich-Achalkalaki-
Olty, Alexandropol-Kars-Sewiu und Eriwau-Bajaset-Diadiu.

Ob noch heute ein Vormarsch von Batna auf Erserum geplant wird, ist
fraglich. Der Grund, der damals hierfür bestand: die Eroberung von Batna
und die Heranziehung der hier eingesetzten Kräfte gegen Erserum, ist mit dem
Besitze von Batna weggefallen. Jedenfalls ist aber anzunehmen, daß diese
Operationsrichtung nach dem Bau der Bahn Tichorjützkaja-Poli eine gesteigerte
Bedeutung gewinnen wird.

Auf dem linken Flügel ihrer Front hatten die Russen 1877/78 gehofft.
Bajaset und das Tal von Alaschkert, damit die alte Karawanenstraße, die
aus Persien nach Ersernm führt, in die Hand zu bekommen, waren aber auf
dem Kongreß von Berlin zur Herausgabe genötigt worden. Die Benutzung
dieser Verbindung als Operationslinie scheint seitdem, wenn auch nicht voll¬
kommen ausgegeben, so doch in den Hintergrund getreten zu sein. Ein aus¬
gedehntes Sumpfgebiet bei Diadin macht sie zu manchen Jahreszeiten kaum
benutzbar. Nur mit den äußersten Austrengungen ist es deu Russen 18?^
gelungen, sie für Feldartilleric fahrbar herzustellen. An die Stelle dieser
Straße ist die Verbindung Eriwan-Jgdir-Kaghsman-Delibalm getreten, die 187/
keine Rolle gespielt hat! Sie ist als Chaussee bis zur türkischen Grenze aus¬
gebaut und 1897 fertiggemacht worden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/602>, abgerufen am 23.11.2024.