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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Rußland in Vorderasien

fast keine Aufmerksamkeit, Das machten die Nachbarn sich zunutze. Die
Afghanen besetzten die Landschaften Badachschan und Schugnan und legten
am Pandschslusfe befestigte Posten an. Die Chinesen unternahmen Raubzüge
in das östliche Grenzgebiet. Diesem Verhalten ihrer Grenznachbarn sahen die
Russen auf die Dauer nicht gleichgiltig zu. Ihren Besitz zu sichern, legten sie
im Jahre 1891 am Murghab das Fort Schah Dschan, später Pamirskijpost
genannt, an. Als dann nach der Regulierung der Grenzverhültniffe im
Jahre 1895 die Engländer in dem ihnen zufallenden Gebiete des östlichen
Hindukusch Posten stationierten, antworteten die Russen mit dem Bau der
Militärstraße über das Pamir.

Die Straße schließt sich in Margelan an die Bahn an und führt von hier
über den Talldykpaß (3537 Meter) ins Alaital. Sie steigt daun zum Kvsyl-
Art-Paß (4271 Meter) und füllt wieder zur eigentlichen Hochfläche, dein abflu߬
losen Steppengebiet des Sees Karalul. Vom See steigt das Gelände von
neuem zum Ak-Baikal-Paß (4682 Meter). Von hier führt die Straße im
Ak-Baikal-Tal zum breiten Murghabtcil hinab, an dessen Rande Pamirskijpost
auf einer weithin das Tal beherrschenden Terrasse liegt. Der Bau dieser
Festung und der Straße machte bei dem rauhen Klima und bei der Höhenlage
die größten Schwierigkeiten, um so mehr, als alles Holz und ein großer Teil
des sonstigen Materials von Osch in Ferghana in Tragelasten herbeigeschafft
werden mußte. Der weitere Vormarsch von Pamirskijpost benutzt fast durch-
gehends Saumpfade. Es ist unsern Anschauungen fast undenkbar, daß die
Russen eine solche Verbindung zur Operatiouslinie wählen können. Aber von
der Vorstellung, als seien Operationen nur auf fahrbaren Straßen möglich,
müssen wir überhaupt absehen, wenn wir uns Heeresbeweguugeu im asiatischen
Berglande vergegenwärtigen wollen. Einer der wunderbarsten Eindrücke, die
der Reisende auf den Gebirgspfaden von Mittelasien empfängt, ist der, wenn
ihm die Wanderung ganzer Stämme auf einem Pfade begegnet, auf dem er
eben noch im Zweifel war, ob er sich weiterhin dem Geschick seines Pferdes
überlassen oder auf allen vieren weiter klettern solle. Die Russen haben sich
in Asien viel zu gut akklimatisiert, als daß sie in der Benutzung solcher Ver¬
bindungen eine besondre Leistung sähen.

Eine sehr große Schwierigkeit aber bleibt mit allen Operationen über
das Pamir verbunden: die im Lande vorhandnen Verpflegungsmittel sind -- ab¬
gesehen von reichen Viehbestünden -- so gering, daß die sich hier vorbe¬
wegenden Truppen fast ausschließlich auf die mitgeführten Vorräte angewiesen
sein werden. Das hat keine Schwierigkeiten bis Pamirskijpost. Bis hierher
können Vcrvflegungsdepots eingerichtet werden, ans denen die Truppe ihren
Bedarf entnimmt. Auch bietet das Land bei günstiger Jahreszeit wenigstens
etwas Weide, vor allem überall reichlich Wasser. Die Versuche, die man mit
dem Anbau von Getreide auf der Hochfläche angestellt hat, haben zu voll¬
ständigen Mißerfolgen geführt. Von Pamirskijpost sind noch 440 Kilometer
bis Tschitral zurückzulegen, wo günstigere Verpflegungsbedingungen eintreten.
Hier kauu nur eine geringe Marschgeschwindigkeit erreicht werden, so daß ein
Monat bis zur Ankunft in Tschitral angesetzt werden kann. Die Notwendigkeit,
für solche Dauer fast alle Verpslegungsmittcl mitzuführen, schränkt also die


Rußland in Vorderasien

fast keine Aufmerksamkeit, Das machten die Nachbarn sich zunutze. Die
Afghanen besetzten die Landschaften Badachschan und Schugnan und legten
am Pandschslusfe befestigte Posten an. Die Chinesen unternahmen Raubzüge
in das östliche Grenzgebiet. Diesem Verhalten ihrer Grenznachbarn sahen die
Russen auf die Dauer nicht gleichgiltig zu. Ihren Besitz zu sichern, legten sie
im Jahre 1891 am Murghab das Fort Schah Dschan, später Pamirskijpost
genannt, an. Als dann nach der Regulierung der Grenzverhültniffe im
Jahre 1895 die Engländer in dem ihnen zufallenden Gebiete des östlichen
Hindukusch Posten stationierten, antworteten die Russen mit dem Bau der
Militärstraße über das Pamir.

Die Straße schließt sich in Margelan an die Bahn an und führt von hier
über den Talldykpaß (3537 Meter) ins Alaital. Sie steigt daun zum Kvsyl-
Art-Paß (4271 Meter) und füllt wieder zur eigentlichen Hochfläche, dein abflu߬
losen Steppengebiet des Sees Karalul. Vom See steigt das Gelände von
neuem zum Ak-Baikal-Paß (4682 Meter). Von hier führt die Straße im
Ak-Baikal-Tal zum breiten Murghabtcil hinab, an dessen Rande Pamirskijpost
auf einer weithin das Tal beherrschenden Terrasse liegt. Der Bau dieser
Festung und der Straße machte bei dem rauhen Klima und bei der Höhenlage
die größten Schwierigkeiten, um so mehr, als alles Holz und ein großer Teil
des sonstigen Materials von Osch in Ferghana in Tragelasten herbeigeschafft
werden mußte. Der weitere Vormarsch von Pamirskijpost benutzt fast durch-
gehends Saumpfade. Es ist unsern Anschauungen fast undenkbar, daß die
Russen eine solche Verbindung zur Operatiouslinie wählen können. Aber von
der Vorstellung, als seien Operationen nur auf fahrbaren Straßen möglich,
müssen wir überhaupt absehen, wenn wir uns Heeresbeweguugeu im asiatischen
Berglande vergegenwärtigen wollen. Einer der wunderbarsten Eindrücke, die
der Reisende auf den Gebirgspfaden von Mittelasien empfängt, ist der, wenn
ihm die Wanderung ganzer Stämme auf einem Pfade begegnet, auf dem er
eben noch im Zweifel war, ob er sich weiterhin dem Geschick seines Pferdes
überlassen oder auf allen vieren weiter klettern solle. Die Russen haben sich
in Asien viel zu gut akklimatisiert, als daß sie in der Benutzung solcher Ver¬
bindungen eine besondre Leistung sähen.

Eine sehr große Schwierigkeit aber bleibt mit allen Operationen über
das Pamir verbunden: die im Lande vorhandnen Verpflegungsmittel sind — ab¬
gesehen von reichen Viehbestünden — so gering, daß die sich hier vorbe¬
wegenden Truppen fast ausschließlich auf die mitgeführten Vorräte angewiesen
sein werden. Das hat keine Schwierigkeiten bis Pamirskijpost. Bis hierher
können Vcrvflegungsdepots eingerichtet werden, ans denen die Truppe ihren
Bedarf entnimmt. Auch bietet das Land bei günstiger Jahreszeit wenigstens
etwas Weide, vor allem überall reichlich Wasser. Die Versuche, die man mit
dem Anbau von Getreide auf der Hochfläche angestellt hat, haben zu voll¬
ständigen Mißerfolgen geführt. Von Pamirskijpost sind noch 440 Kilometer
bis Tschitral zurückzulegen, wo günstigere Verpflegungsbedingungen eintreten.
Hier kauu nur eine geringe Marschgeschwindigkeit erreicht werden, so daß ein
Monat bis zur Ankunft in Tschitral angesetzt werden kann. Die Notwendigkeit,
für solche Dauer fast alle Verpslegungsmittcl mitzuführen, schränkt also die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/600>, abgerufen am 22.11.2024.