Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rußland in Vorderasien

Operationsbasis, die Linie Herat-Kabul zu gewinnen. Die Bedeutung von
Herat liegt wesentlich darin, daß sich in ihm die großen durchgehenden Wege¬
verbindungen vereinigen: die von Kandahar kommende Straße, die einzige ganz
fahrbare, die Afghanistan durchzieht, der Karciwcmenweg, der von Kabul im
Tale des Herirud und weiter auf die Hochfläche von Iran führt, die Straße
endlich, die durch den Sulfikarpaß Afghanistan mit Turkestan verbindet. Da
man hier außerdem reichliche Verpflegungsmittel findet, ist Herat einer der ge¬
gebnen Ausgangspunkte jeder Offensivoperation, mag sich diese auf Kabul oder
auf Kandahar wenden. Diese Bedeutung von Herat hatte schon Alexander
der Große erkannt. Wenn auch hier sicher schou vor seiner Zeit alte Nieder¬
lassungen bestanden, so hat er doch Herat zu gesteigerter Bedeutung erhoben.
Von hier ans nahm sein Feldzug vom Jahre 330 seinen Ausgang, der ihn,
wenn nur den überzeugenden Ausführungen des Grafen Uvrck folgen, von
Herat im Tale des Herirnd aufwärts zum Südhang des Hindukusch führte.
Dieser Wert von Herat hat die Stadt zum ersten Operationsziel der Russen
gemacht, ihm entsprechen die umfassenden Vorbereitungen, die sie zur Sicherung
ihres Vorschreitens in dieser Richtung getroffen haben. Dem Truppentrans¬
port bis in die möglichste Nähe von Herat dient die Bahn, die sich in Merw
an die Hauptlinie anschließt und dein Murghablaufe folgend zunächst bis
Kuschki-Post an der russisch-afghanischen Grenze gebaut ist. Von hier sind
die Russen im Begriff, die Bahn bis zu dem unmittelbar an der Grenze
liegenden Dulhteran weiter zu bauen. Ebenso sind zur Zeit Linien im Ban,
die von Pendjeh nach Merutschak und vou Aschnbad nach Meschhed führen.
An allen Punkten findet die Bahn ihre Fortsetzung in einem brauchbaren Wege
nach Herat.

Um gleich nach der Einnahme von Herat über eine leistungsfähige Etappen¬
linie zu verfügen, hat man die Bahn von Duthtcrau nach Herat vorbereitet.
An den Stationen der Bahn Merw-Kuschki-Post wird das gesamte Material
zum Bau und zum Betrieb der Strecke bis Herat bereit gehalten. Die Traaa
ist längst festgelegt, bei ihrer Länge von etwa hundert Kilometern ist es den
Russen möglich, die Bahnverbindung mit Herat herzustellen, bevor in Europa
die Nachricht vou ihrem Einmarsch in Afghanistan bekannt wird. Damit
kommt ihnen zustatten, daß durch Afghanistan keine Telegraphenverbindung
führt, und die Verbindung zwischen Turkestan und dem europäischen Netz in
ihrer Hand ist. Diese Vorbereitungen setzen unzweifelhaft die Russen in den
Stand, Herat auch in dem sehr unwahrscheinlichen Fall in ihre Gewalt zu
bringen, daß sich die Afghanen mit den Waffen widersetzen. Damit ist ihnen
der beherrschende Einfluß in Afghanistan sicher, die Straßen auf Kandahar
und Kabul liegen ihrem Vormarsch offen. Neben der Operationslinie über
Herat kommen für die Feldzugsentwicklnng zur Zeit noch die Richtungen über
den Bmnianpaß nach Kabul, über Feisabad oder das Pamir auf Tschitral und
über das Pamir auf Gilgit-Srinagar in Betracht. An diese Vormarsch¬
straßen ist jede Operation der Russen gebunden, solange diese von Turkestan
allein ausgeht. Die frühern Fcldzugsentwürfe hatten im wesentlichen den
Vormarsch über Herat oder über Herat und die Bamianpnsse ins Auge gefaßt.


Rußland in Vorderasien

Operationsbasis, die Linie Herat-Kabul zu gewinnen. Die Bedeutung von
Herat liegt wesentlich darin, daß sich in ihm die großen durchgehenden Wege¬
verbindungen vereinigen: die von Kandahar kommende Straße, die einzige ganz
fahrbare, die Afghanistan durchzieht, der Karciwcmenweg, der von Kabul im
Tale des Herirud und weiter auf die Hochfläche von Iran führt, die Straße
endlich, die durch den Sulfikarpaß Afghanistan mit Turkestan verbindet. Da
man hier außerdem reichliche Verpflegungsmittel findet, ist Herat einer der ge¬
gebnen Ausgangspunkte jeder Offensivoperation, mag sich diese auf Kabul oder
auf Kandahar wenden. Diese Bedeutung von Herat hatte schon Alexander
der Große erkannt. Wenn auch hier sicher schou vor seiner Zeit alte Nieder¬
lassungen bestanden, so hat er doch Herat zu gesteigerter Bedeutung erhoben.
Von hier ans nahm sein Feldzug vom Jahre 330 seinen Ausgang, der ihn,
wenn nur den überzeugenden Ausführungen des Grafen Uvrck folgen, von
Herat im Tale des Herirnd aufwärts zum Südhang des Hindukusch führte.
Dieser Wert von Herat hat die Stadt zum ersten Operationsziel der Russen
gemacht, ihm entsprechen die umfassenden Vorbereitungen, die sie zur Sicherung
ihres Vorschreitens in dieser Richtung getroffen haben. Dem Truppentrans¬
port bis in die möglichste Nähe von Herat dient die Bahn, die sich in Merw
an die Hauptlinie anschließt und dein Murghablaufe folgend zunächst bis
Kuschki-Post an der russisch-afghanischen Grenze gebaut ist. Von hier sind
die Russen im Begriff, die Bahn bis zu dem unmittelbar an der Grenze
liegenden Dulhteran weiter zu bauen. Ebenso sind zur Zeit Linien im Ban,
die von Pendjeh nach Merutschak und vou Aschnbad nach Meschhed führen.
An allen Punkten findet die Bahn ihre Fortsetzung in einem brauchbaren Wege
nach Herat.

Um gleich nach der Einnahme von Herat über eine leistungsfähige Etappen¬
linie zu verfügen, hat man die Bahn von Duthtcrau nach Herat vorbereitet.
An den Stationen der Bahn Merw-Kuschki-Post wird das gesamte Material
zum Bau und zum Betrieb der Strecke bis Herat bereit gehalten. Die Traaa
ist längst festgelegt, bei ihrer Länge von etwa hundert Kilometern ist es den
Russen möglich, die Bahnverbindung mit Herat herzustellen, bevor in Europa
die Nachricht vou ihrem Einmarsch in Afghanistan bekannt wird. Damit
kommt ihnen zustatten, daß durch Afghanistan keine Telegraphenverbindung
führt, und die Verbindung zwischen Turkestan und dem europäischen Netz in
ihrer Hand ist. Diese Vorbereitungen setzen unzweifelhaft die Russen in den
Stand, Herat auch in dem sehr unwahrscheinlichen Fall in ihre Gewalt zu
bringen, daß sich die Afghanen mit den Waffen widersetzen. Damit ist ihnen
der beherrschende Einfluß in Afghanistan sicher, die Straßen auf Kandahar
und Kabul liegen ihrem Vormarsch offen. Neben der Operationslinie über
Herat kommen für die Feldzugsentwicklnng zur Zeit noch die Richtungen über
den Bmnianpaß nach Kabul, über Feisabad oder das Pamir auf Tschitral und
über das Pamir auf Gilgit-Srinagar in Betracht. An diese Vormarsch¬
straßen ist jede Operation der Russen gebunden, solange diese von Turkestan
allein ausgeht. Die frühern Fcldzugsentwürfe hatten im wesentlichen den
Vormarsch über Herat oder über Herat und die Bamianpnsse ins Auge gefaßt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0598" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241812"/>
          <fw type="header" place="top"> Rußland in Vorderasien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2433" prev="#ID_2432"> Operationsbasis, die Linie Herat-Kabul zu gewinnen. Die Bedeutung von<lb/>
Herat liegt wesentlich darin, daß sich in ihm die großen durchgehenden Wege¬<lb/>
verbindungen vereinigen: die von Kandahar kommende Straße, die einzige ganz<lb/>
fahrbare, die Afghanistan durchzieht, der Karciwcmenweg, der von Kabul im<lb/>
Tale des Herirud und weiter auf die Hochfläche von Iran führt, die Straße<lb/>
endlich, die durch den Sulfikarpaß Afghanistan mit Turkestan verbindet. Da<lb/>
man hier außerdem reichliche Verpflegungsmittel findet, ist Herat einer der ge¬<lb/>
gebnen Ausgangspunkte jeder Offensivoperation, mag sich diese auf Kabul oder<lb/>
auf Kandahar wenden. Diese Bedeutung von Herat hatte schon Alexander<lb/>
der Große erkannt. Wenn auch hier sicher schou vor seiner Zeit alte Nieder¬<lb/>
lassungen bestanden, so hat er doch Herat zu gesteigerter Bedeutung erhoben.<lb/>
Von hier ans nahm sein Feldzug vom Jahre 330 seinen Ausgang, der ihn,<lb/>
wenn nur den überzeugenden Ausführungen des Grafen Uvrck folgen, von<lb/>
Herat im Tale des Herirnd aufwärts zum Südhang des Hindukusch führte.<lb/>
Dieser Wert von Herat hat die Stadt zum ersten Operationsziel der Russen<lb/>
gemacht, ihm entsprechen die umfassenden Vorbereitungen, die sie zur Sicherung<lb/>
ihres Vorschreitens in dieser Richtung getroffen haben. Dem Truppentrans¬<lb/>
port bis in die möglichste Nähe von Herat dient die Bahn, die sich in Merw<lb/>
an die Hauptlinie anschließt und dein Murghablaufe folgend zunächst bis<lb/>
Kuschki-Post an der russisch-afghanischen Grenze gebaut ist. Von hier sind<lb/>
die Russen im Begriff, die Bahn bis zu dem unmittelbar an der Grenze<lb/>
liegenden Dulhteran weiter zu bauen. Ebenso sind zur Zeit Linien im Ban,<lb/>
die von Pendjeh nach Merutschak und vou Aschnbad nach Meschhed führen.<lb/>
An allen Punkten findet die Bahn ihre Fortsetzung in einem brauchbaren Wege<lb/>
nach Herat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2434"> Um gleich nach der Einnahme von Herat über eine leistungsfähige Etappen¬<lb/>
linie zu verfügen, hat man die Bahn von Duthtcrau nach Herat vorbereitet.<lb/>
An den Stationen der Bahn Merw-Kuschki-Post wird das gesamte Material<lb/>
zum Bau und zum Betrieb der Strecke bis Herat bereit gehalten. Die Traaa<lb/>
ist längst festgelegt, bei ihrer Länge von etwa hundert Kilometern ist es den<lb/>
Russen möglich, die Bahnverbindung mit Herat herzustellen, bevor in Europa<lb/>
die Nachricht vou ihrem Einmarsch in Afghanistan bekannt wird. Damit<lb/>
kommt ihnen zustatten, daß durch Afghanistan keine Telegraphenverbindung<lb/>
führt, und die Verbindung zwischen Turkestan und dem europäischen Netz in<lb/>
ihrer Hand ist. Diese Vorbereitungen setzen unzweifelhaft die Russen in den<lb/>
Stand, Herat auch in dem sehr unwahrscheinlichen Fall in ihre Gewalt zu<lb/>
bringen, daß sich die Afghanen mit den Waffen widersetzen. Damit ist ihnen<lb/>
der beherrschende Einfluß in Afghanistan sicher, die Straßen auf Kandahar<lb/>
und Kabul liegen ihrem Vormarsch offen. Neben der Operationslinie über<lb/>
Herat kommen für die Feldzugsentwicklnng zur Zeit noch die Richtungen über<lb/>
den Bmnianpaß nach Kabul, über Feisabad oder das Pamir auf Tschitral und<lb/>
über das Pamir auf Gilgit-Srinagar in Betracht. An diese Vormarsch¬<lb/>
straßen ist jede Operation der Russen gebunden, solange diese von Turkestan<lb/>
allein ausgeht. Die frühern Fcldzugsentwürfe hatten im wesentlichen den<lb/>
Vormarsch über Herat oder über Herat und die Bamianpnsse ins Auge gefaßt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0598] Rußland in Vorderasien Operationsbasis, die Linie Herat-Kabul zu gewinnen. Die Bedeutung von Herat liegt wesentlich darin, daß sich in ihm die großen durchgehenden Wege¬ verbindungen vereinigen: die von Kandahar kommende Straße, die einzige ganz fahrbare, die Afghanistan durchzieht, der Karciwcmenweg, der von Kabul im Tale des Herirud und weiter auf die Hochfläche von Iran führt, die Straße endlich, die durch den Sulfikarpaß Afghanistan mit Turkestan verbindet. Da man hier außerdem reichliche Verpflegungsmittel findet, ist Herat einer der ge¬ gebnen Ausgangspunkte jeder Offensivoperation, mag sich diese auf Kabul oder auf Kandahar wenden. Diese Bedeutung von Herat hatte schon Alexander der Große erkannt. Wenn auch hier sicher schou vor seiner Zeit alte Nieder¬ lassungen bestanden, so hat er doch Herat zu gesteigerter Bedeutung erhoben. Von hier ans nahm sein Feldzug vom Jahre 330 seinen Ausgang, der ihn, wenn nur den überzeugenden Ausführungen des Grafen Uvrck folgen, von Herat im Tale des Herirnd aufwärts zum Südhang des Hindukusch führte. Dieser Wert von Herat hat die Stadt zum ersten Operationsziel der Russen gemacht, ihm entsprechen die umfassenden Vorbereitungen, die sie zur Sicherung ihres Vorschreitens in dieser Richtung getroffen haben. Dem Truppentrans¬ port bis in die möglichste Nähe von Herat dient die Bahn, die sich in Merw an die Hauptlinie anschließt und dein Murghablaufe folgend zunächst bis Kuschki-Post an der russisch-afghanischen Grenze gebaut ist. Von hier sind die Russen im Begriff, die Bahn bis zu dem unmittelbar an der Grenze liegenden Dulhteran weiter zu bauen. Ebenso sind zur Zeit Linien im Ban, die von Pendjeh nach Merutschak und vou Aschnbad nach Meschhed führen. An allen Punkten findet die Bahn ihre Fortsetzung in einem brauchbaren Wege nach Herat. Um gleich nach der Einnahme von Herat über eine leistungsfähige Etappen¬ linie zu verfügen, hat man die Bahn von Duthtcrau nach Herat vorbereitet. An den Stationen der Bahn Merw-Kuschki-Post wird das gesamte Material zum Bau und zum Betrieb der Strecke bis Herat bereit gehalten. Die Traaa ist längst festgelegt, bei ihrer Länge von etwa hundert Kilometern ist es den Russen möglich, die Bahnverbindung mit Herat herzustellen, bevor in Europa die Nachricht vou ihrem Einmarsch in Afghanistan bekannt wird. Damit kommt ihnen zustatten, daß durch Afghanistan keine Telegraphenverbindung führt, und die Verbindung zwischen Turkestan und dem europäischen Netz in ihrer Hand ist. Diese Vorbereitungen setzen unzweifelhaft die Russen in den Stand, Herat auch in dem sehr unwahrscheinlichen Fall in ihre Gewalt zu bringen, daß sich die Afghanen mit den Waffen widersetzen. Damit ist ihnen der beherrschende Einfluß in Afghanistan sicher, die Straßen auf Kandahar und Kabul liegen ihrem Vormarsch offen. Neben der Operationslinie über Herat kommen für die Feldzugsentwicklnng zur Zeit noch die Richtungen über den Bmnianpaß nach Kabul, über Feisabad oder das Pamir auf Tschitral und über das Pamir auf Gilgit-Srinagar in Betracht. An diese Vormarsch¬ straßen ist jede Operation der Russen gebunden, solange diese von Turkestan allein ausgeht. Die frühern Fcldzugsentwürfe hatten im wesentlichen den Vormarsch über Herat oder über Herat und die Bamianpnsse ins Auge gefaßt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/598
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/598>, abgerufen am 22.11.2024.