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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirtschaftlichen Verhältnisse mit den religiösen in der Regel so innig verwachsen
sind, daß, um einen theologischen Terminus technicus zu gebrauchen, geradezu eine
ttnilimrmia iclionratuiu. stattfindet, das eine sich also vom andern gesondert gar nicht
verstehn oder beurteilen läßt." Die konfessionelle Polemik sei Wohl zum Teil leeres
Gezänk gewesen, aber keineswegs ganz allgemein. Denn es habe dem Streit ein
sehr ernsthafter und tiefer Gegensatz zugrunde gelegen und das in der Welt¬
geschichte völlig neue Problem, wie sich zwei Religionen in einem Staate vertragen
könnten und sollten. Dieses Problem habe man sich anfangs gar nicht eingestanden,
weil jede Partei überzeugt war, daß sie zur Alleinherrschaft gelangen müsse und
werde. Die Unmöglichkeit, sich durchzusetzen, konnte jeder nur durch einen blutigen
Krieg dargetan werden, der alle gleichmäßig erschöpfte. Damit war das Problem
allen zum Bewußtsein gebracht und zugleich im Sinne der Toleranz gelöst. Freilich
zunächst nur äußerlich, durch den Zwang einer bittern Notwendigkeit. Die innerliche
Lösung mußte nachfolgen. Sehr langsam nur setzt sie sich durch, aber der Historiker
wundert sich nicht darüber, "denn er weiß, daß das heilige Licht, das die stolzen
Gipfel einsamer Höhen schon längst umflutet, nur langsam und schwer in die dunkeln
Schluchten und Abgründe hinabdringt. Aber hinabsteigen wird es doch!" Harter
Zwang der Verhältnisse war es auch, was damals das uns Heutigen unnatürlich
scheinende Bündnis der Lutheraner mit den Katholiken gegen die Kalvinisten stiftete.
(Nebenher ging noch ein inoffizielles Bündnis der Lutheraner mit den vom Wiener
Bischof Khlesl geführte" gemäßigten Katholiken gegen die Jesuitenpartei.) Beide
waren als Konservative zur Verteidigung der Reichsverfassung gegen die um¬
stürzlerischen Kalvinisten gezwungen, und von diesen waren die Lutheraner auch in
ihrer Religion ganz ernstlich bedroht. Von den heutigen harmlosen und schwachen
reformierten Gemeinden waren eben die damaligen Kalvinisten, wie Lorenz hervor¬
hebt, grundverschieden. Sie waren höchst angriffslustig und nahmen eine Weltstellung
ein, die Welthcrrschaftsgedaukeu zu erzeugen geeignet war. Lorenz entschuldigt die
deutschen Kalvinisten damit, daß sie nicht anders konnten, weil sie in den Augs-
burger Neligionsfrieden nicht eingeschlossen, also eigentlich vogelfrei waren. Diese
Entschuldigung muß man gelten lassen, aber die politischen Ausdehnungsgelüste und
den Territorinlhnnger, die mit dem pflichtmäßigen Streben nach konfessioneller
Gleichberechtigung verbunden waren, lernt man doch aus der Schrift von Lorenz
nur sehr unvollständig kennen, und die politischen Umtriebe Hollands gar nicht;
wer sich darüber unterrichten will, der muß die von Ouro Klopp in seinem vier¬
bändigen Werke: Der Dreißigjährige Krieg bis zum Tode Gustav Adolfs und von
Bezold in seiner Sammlung von Briefen des Pfalzgrafen Johann Kasimir ver¬
öffentlichten Urkunden lesen. (Vielleicht die interessanteste ist das Gutachten "eines
vornehmen Korrespondenzrates" über die Allianz mit deu Generalstaaten im ersten
Bande des Werkes von Ouro Klopp, S. 185.) Lorenz hebt nur die ungeheuerliche
Provokation hervor, die der kalvinistische Pfalzgraf mit seinem böhmischen Abenteuer
wagte, das schon deswegen ein gewaltiger politischer Fehler war, weil es mit un¬
zulänglichen Kräften unternommen wurde. Der Fehler sei dünn, meint er, durch
zwei Fehler der Jesuitenpartei einigermaßen ausgeglichen worden, die den Kaiser
zum Erlaß des Nestitutiousedikts verleitete und zu dem Versuch, Deutschland
absolutistisch zu regieren.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirtschaftlichen Verhältnisse mit den religiösen in der Regel so innig verwachsen
sind, daß, um einen theologischen Terminus technicus zu gebrauchen, geradezu eine
ttnilimrmia iclionratuiu. stattfindet, das eine sich also vom andern gesondert gar nicht
verstehn oder beurteilen läßt." Die konfessionelle Polemik sei Wohl zum Teil leeres
Gezänk gewesen, aber keineswegs ganz allgemein. Denn es habe dem Streit ein
sehr ernsthafter und tiefer Gegensatz zugrunde gelegen und das in der Welt¬
geschichte völlig neue Problem, wie sich zwei Religionen in einem Staate vertragen
könnten und sollten. Dieses Problem habe man sich anfangs gar nicht eingestanden,
weil jede Partei überzeugt war, daß sie zur Alleinherrschaft gelangen müsse und
werde. Die Unmöglichkeit, sich durchzusetzen, konnte jeder nur durch einen blutigen
Krieg dargetan werden, der alle gleichmäßig erschöpfte. Damit war das Problem
allen zum Bewußtsein gebracht und zugleich im Sinne der Toleranz gelöst. Freilich
zunächst nur äußerlich, durch den Zwang einer bittern Notwendigkeit. Die innerliche
Lösung mußte nachfolgen. Sehr langsam nur setzt sie sich durch, aber der Historiker
wundert sich nicht darüber, „denn er weiß, daß das heilige Licht, das die stolzen
Gipfel einsamer Höhen schon längst umflutet, nur langsam und schwer in die dunkeln
Schluchten und Abgründe hinabdringt. Aber hinabsteigen wird es doch!" Harter
Zwang der Verhältnisse war es auch, was damals das uns Heutigen unnatürlich
scheinende Bündnis der Lutheraner mit den Katholiken gegen die Kalvinisten stiftete.
(Nebenher ging noch ein inoffizielles Bündnis der Lutheraner mit den vom Wiener
Bischof Khlesl geführte» gemäßigten Katholiken gegen die Jesuitenpartei.) Beide
waren als Konservative zur Verteidigung der Reichsverfassung gegen die um¬
stürzlerischen Kalvinisten gezwungen, und von diesen waren die Lutheraner auch in
ihrer Religion ganz ernstlich bedroht. Von den heutigen harmlosen und schwachen
reformierten Gemeinden waren eben die damaligen Kalvinisten, wie Lorenz hervor¬
hebt, grundverschieden. Sie waren höchst angriffslustig und nahmen eine Weltstellung
ein, die Welthcrrschaftsgedaukeu zu erzeugen geeignet war. Lorenz entschuldigt die
deutschen Kalvinisten damit, daß sie nicht anders konnten, weil sie in den Augs-
burger Neligionsfrieden nicht eingeschlossen, also eigentlich vogelfrei waren. Diese
Entschuldigung muß man gelten lassen, aber die politischen Ausdehnungsgelüste und
den Territorinlhnnger, die mit dem pflichtmäßigen Streben nach konfessioneller
Gleichberechtigung verbunden waren, lernt man doch aus der Schrift von Lorenz
nur sehr unvollständig kennen, und die politischen Umtriebe Hollands gar nicht;
wer sich darüber unterrichten will, der muß die von Ouro Klopp in seinem vier¬
bändigen Werke: Der Dreißigjährige Krieg bis zum Tode Gustav Adolfs und von
Bezold in seiner Sammlung von Briefen des Pfalzgrafen Johann Kasimir ver¬
öffentlichten Urkunden lesen. (Vielleicht die interessanteste ist das Gutachten „eines
vornehmen Korrespondenzrates" über die Allianz mit deu Generalstaaten im ersten
Bande des Werkes von Ouro Klopp, S. 185.) Lorenz hebt nur die ungeheuerliche
Provokation hervor, die der kalvinistische Pfalzgraf mit seinem böhmischen Abenteuer
wagte, das schon deswegen ein gewaltiger politischer Fehler war, weil es mit un¬
zulänglichen Kräften unternommen wurde. Der Fehler sei dünn, meint er, durch
zwei Fehler der Jesuitenpartei einigermaßen ausgeglichen worden, die den Kaiser
zum Erlaß des Nestitutiousedikts verleitete und zu dem Versuch, Deutschland
absolutistisch zu regieren.




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[0578] Maßgebliches und Unmaßgebliches wirtschaftlichen Verhältnisse mit den religiösen in der Regel so innig verwachsen sind, daß, um einen theologischen Terminus technicus zu gebrauchen, geradezu eine ttnilimrmia iclionratuiu. stattfindet, das eine sich also vom andern gesondert gar nicht verstehn oder beurteilen läßt." Die konfessionelle Polemik sei Wohl zum Teil leeres Gezänk gewesen, aber keineswegs ganz allgemein. Denn es habe dem Streit ein sehr ernsthafter und tiefer Gegensatz zugrunde gelegen und das in der Welt¬ geschichte völlig neue Problem, wie sich zwei Religionen in einem Staate vertragen könnten und sollten. Dieses Problem habe man sich anfangs gar nicht eingestanden, weil jede Partei überzeugt war, daß sie zur Alleinherrschaft gelangen müsse und werde. Die Unmöglichkeit, sich durchzusetzen, konnte jeder nur durch einen blutigen Krieg dargetan werden, der alle gleichmäßig erschöpfte. Damit war das Problem allen zum Bewußtsein gebracht und zugleich im Sinne der Toleranz gelöst. Freilich zunächst nur äußerlich, durch den Zwang einer bittern Notwendigkeit. Die innerliche Lösung mußte nachfolgen. Sehr langsam nur setzt sie sich durch, aber der Historiker wundert sich nicht darüber, „denn er weiß, daß das heilige Licht, das die stolzen Gipfel einsamer Höhen schon längst umflutet, nur langsam und schwer in die dunkeln Schluchten und Abgründe hinabdringt. Aber hinabsteigen wird es doch!" Harter Zwang der Verhältnisse war es auch, was damals das uns Heutigen unnatürlich scheinende Bündnis der Lutheraner mit den Katholiken gegen die Kalvinisten stiftete. (Nebenher ging noch ein inoffizielles Bündnis der Lutheraner mit den vom Wiener Bischof Khlesl geführte» gemäßigten Katholiken gegen die Jesuitenpartei.) Beide waren als Konservative zur Verteidigung der Reichsverfassung gegen die um¬ stürzlerischen Kalvinisten gezwungen, und von diesen waren die Lutheraner auch in ihrer Religion ganz ernstlich bedroht. Von den heutigen harmlosen und schwachen reformierten Gemeinden waren eben die damaligen Kalvinisten, wie Lorenz hervor¬ hebt, grundverschieden. Sie waren höchst angriffslustig und nahmen eine Weltstellung ein, die Welthcrrschaftsgedaukeu zu erzeugen geeignet war. Lorenz entschuldigt die deutschen Kalvinisten damit, daß sie nicht anders konnten, weil sie in den Augs- burger Neligionsfrieden nicht eingeschlossen, also eigentlich vogelfrei waren. Diese Entschuldigung muß man gelten lassen, aber die politischen Ausdehnungsgelüste und den Territorinlhnnger, die mit dem pflichtmäßigen Streben nach konfessioneller Gleichberechtigung verbunden waren, lernt man doch aus der Schrift von Lorenz nur sehr unvollständig kennen, und die politischen Umtriebe Hollands gar nicht; wer sich darüber unterrichten will, der muß die von Ouro Klopp in seinem vier¬ bändigen Werke: Der Dreißigjährige Krieg bis zum Tode Gustav Adolfs und von Bezold in seiner Sammlung von Briefen des Pfalzgrafen Johann Kasimir ver¬ öffentlichten Urkunden lesen. (Vielleicht die interessanteste ist das Gutachten „eines vornehmen Korrespondenzrates" über die Allianz mit deu Generalstaaten im ersten Bande des Werkes von Ouro Klopp, S. 185.) Lorenz hebt nur die ungeheuerliche Provokation hervor, die der kalvinistische Pfalzgraf mit seinem böhmischen Abenteuer wagte, das schon deswegen ein gewaltiger politischer Fehler war, weil es mit un¬ zulänglichen Kräften unternommen wurde. Der Fehler sei dünn, meint er, durch zwei Fehler der Jesuitenpartei einigermaßen ausgeglichen worden, die den Kaiser zum Erlaß des Nestitutiousedikts verleitete und zu dem Versuch, Deutschland absolutistisch zu regieren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/578>, abgerufen am 22.11.2024.