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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie ans Rronliorg

Im Laufe des Nachmittags kam Thomas Bull mit Wilts Ranzen und Laute. Er
habe Unterkunft bei einer Landsmännin gefunden, erzählte er, bei einer Witwe namens
Gertrud Claytou, die er von seinem frühern Aufenthalt her kenne; William Kemp
wohne ein Stück außerhalb der Stadt, draußen in dem Vorort Lappen, und auch
alle die andern hatten anständiges Logis zu annehmbaren Preise gefunden.

Dann verabschiedete sich Bull, und nach einer frühen Abendmahlzeit fiel Will
in einen ruhigen Schlaf. Das war seine erste Nacht in Helsingör.




In der Frühe des nächsten Morgens brachte Christenee dem Gaste des Hauses
gesalzucn Hering und Bier und Brot, sah nach dem Verband und legte ihm die
Kissen zurecht. Will versuchte, eine Unterhaltung mit ihr anzufangen, aber das
mißlang, denn sie antwortete kaum auf seine Fragen und immer so kurz wie möglich,
sie war es nicht gewöhnt, mit Fremden zu reden.

Und dann lag Will fast den ganzen Vormittag im Hnlbschlummer da. Schlug
er die Augen auf, so konnte er in den Fratergarten, den alten Kirchhof des Klosters,
hinaussehen, der an drei Seiten von braunroten Flügeln mit offnen Bogengängen
unten und kleinen bleigefaßtcn Fenstern oben umgeben war; der vierte Flügel war
die Klosterkirche Se. Marien. Unten im Fratergarten waren Obstbäume, Rosen
und Hvlunder; ein Stück war ein kleiner Gemüsegarten, das andre lag unbenutzt
da, wilde Blumen wucherten üppig zwischen den verfallnen Grabsteinen.

Das Feuster stand offen, hin und wieder spürte er den starken Duft der
Holunderblüten, und der machte schläfrig.

Von Zeit zu Zeit wurde er durch ein Geräusch geweckt, das von unten, von
der Schule her, zu ihm herausdrang; bald sangen die Schüler ein geistliches Lied,
bald skandierten sie lateinische Verse im Chor, und zwischendurch erscholl Schreien
und Heulen wie von wilden Tieren.

Meister Hans machte Visite und war noch immer der Ansicht, daß eine -unM-
ts-dio "vorläufig" noch ganz unnötig sei; Christeuee guckte fleißig in die Kammer,
ob der Kranke auch etwas bedürfe, stellte frische Blumen auf den Tisch um seinem
Bett, und dann war der Tag vergangen, und es wurde Abend.

Jver Kramme ließ sich auf einem Stuhl vor dem Bett nieder und fing an,
Will auszuforschen.

Wie er eigentlich heiße?

Will.

Aber das sei ja doch nur ein Vorumuc!

New, für ihn sei es Vor- wie Zuname -- jedenfalls hier in Dänemark,
fügte er hinzu.

Und er sei Musikant?

Ja, er könne jedenfalls die Laute traktieren und ein wenig dazu singen.

Ob er auch als Schauspieler aufgetreten sei?

Nicht sonderlich, aber hier hätte er ja agieren sollen, wenn ihn nicht das
Unglück mit dem Bein getroffen hätte.

Womit er sich denn früher abgegeben habe?

Mit mancherlei!

Jver Kramme sah Will etwas enttäuscht an, aber dieser lachte nur und fragte:
Könnt Ihr die Flöte spielen?

Nein, das konnte Jver Kramme nicht.

Meint Ihr denn, es sei leichter auf mir zu spielen als auf einer Flöte?

So hörte denn Jver Kramme schließlich auf mit dem Ausforschen; sie sprachen
über das Schauspiel im allgemeinen, und als Will fragte, ob die Dänen much
Komödie aufführten, wurde Jver Kramme ganz beredt.

Ja, das täten sie allerdings, lateinisch wie dänisch, und sie hätten sogar hei¬
mische Poeten, sogar hier in der Stadt gebe es welche. Um nur einen Helsing-
örischen Poeten zu nennen: da war Hans Kristensen sehen, der vor ungefähr


Die Komödie ans Rronliorg

Im Laufe des Nachmittags kam Thomas Bull mit Wilts Ranzen und Laute. Er
habe Unterkunft bei einer Landsmännin gefunden, erzählte er, bei einer Witwe namens
Gertrud Claytou, die er von seinem frühern Aufenthalt her kenne; William Kemp
wohne ein Stück außerhalb der Stadt, draußen in dem Vorort Lappen, und auch
alle die andern hatten anständiges Logis zu annehmbaren Preise gefunden.

Dann verabschiedete sich Bull, und nach einer frühen Abendmahlzeit fiel Will
in einen ruhigen Schlaf. Das war seine erste Nacht in Helsingör.




In der Frühe des nächsten Morgens brachte Christenee dem Gaste des Hauses
gesalzucn Hering und Bier und Brot, sah nach dem Verband und legte ihm die
Kissen zurecht. Will versuchte, eine Unterhaltung mit ihr anzufangen, aber das
mißlang, denn sie antwortete kaum auf seine Fragen und immer so kurz wie möglich,
sie war es nicht gewöhnt, mit Fremden zu reden.

Und dann lag Will fast den ganzen Vormittag im Hnlbschlummer da. Schlug
er die Augen auf, so konnte er in den Fratergarten, den alten Kirchhof des Klosters,
hinaussehen, der an drei Seiten von braunroten Flügeln mit offnen Bogengängen
unten und kleinen bleigefaßtcn Fenstern oben umgeben war; der vierte Flügel war
die Klosterkirche Se. Marien. Unten im Fratergarten waren Obstbäume, Rosen
und Hvlunder; ein Stück war ein kleiner Gemüsegarten, das andre lag unbenutzt
da, wilde Blumen wucherten üppig zwischen den verfallnen Grabsteinen.

Das Feuster stand offen, hin und wieder spürte er den starken Duft der
Holunderblüten, und der machte schläfrig.

Von Zeit zu Zeit wurde er durch ein Geräusch geweckt, das von unten, von
der Schule her, zu ihm herausdrang; bald sangen die Schüler ein geistliches Lied,
bald skandierten sie lateinische Verse im Chor, und zwischendurch erscholl Schreien
und Heulen wie von wilden Tieren.

Meister Hans machte Visite und war noch immer der Ansicht, daß eine -unM-
ts-dio „vorläufig" noch ganz unnötig sei; Christeuee guckte fleißig in die Kammer,
ob der Kranke auch etwas bedürfe, stellte frische Blumen auf den Tisch um seinem
Bett, und dann war der Tag vergangen, und es wurde Abend.

Jver Kramme ließ sich auf einem Stuhl vor dem Bett nieder und fing an,
Will auszuforschen.

Wie er eigentlich heiße?

Will.

Aber das sei ja doch nur ein Vorumuc!

New, für ihn sei es Vor- wie Zuname — jedenfalls hier in Dänemark,
fügte er hinzu.

Und er sei Musikant?

Ja, er könne jedenfalls die Laute traktieren und ein wenig dazu singen.

Ob er auch als Schauspieler aufgetreten sei?

Nicht sonderlich, aber hier hätte er ja agieren sollen, wenn ihn nicht das
Unglück mit dem Bein getroffen hätte.

Womit er sich denn früher abgegeben habe?

Mit mancherlei!

Jver Kramme sah Will etwas enttäuscht an, aber dieser lachte nur und fragte:
Könnt Ihr die Flöte spielen?

Nein, das konnte Jver Kramme nicht.

Meint Ihr denn, es sei leichter auf mir zu spielen als auf einer Flöte?

So hörte denn Jver Kramme schließlich auf mit dem Ausforschen; sie sprachen
über das Schauspiel im allgemeinen, und als Will fragte, ob die Dänen much
Komödie aufführten, wurde Jver Kramme ganz beredt.

Ja, das täten sie allerdings, lateinisch wie dänisch, und sie hätten sogar hei¬
mische Poeten, sogar hier in der Stadt gebe es welche. Um nur einen Helsing-
örischen Poeten zu nennen: da war Hans Kristensen sehen, der vor ungefähr


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[0566] Die Komödie ans Rronliorg Im Laufe des Nachmittags kam Thomas Bull mit Wilts Ranzen und Laute. Er habe Unterkunft bei einer Landsmännin gefunden, erzählte er, bei einer Witwe namens Gertrud Claytou, die er von seinem frühern Aufenthalt her kenne; William Kemp wohne ein Stück außerhalb der Stadt, draußen in dem Vorort Lappen, und auch alle die andern hatten anständiges Logis zu annehmbaren Preise gefunden. Dann verabschiedete sich Bull, und nach einer frühen Abendmahlzeit fiel Will in einen ruhigen Schlaf. Das war seine erste Nacht in Helsingör. In der Frühe des nächsten Morgens brachte Christenee dem Gaste des Hauses gesalzucn Hering und Bier und Brot, sah nach dem Verband und legte ihm die Kissen zurecht. Will versuchte, eine Unterhaltung mit ihr anzufangen, aber das mißlang, denn sie antwortete kaum auf seine Fragen und immer so kurz wie möglich, sie war es nicht gewöhnt, mit Fremden zu reden. Und dann lag Will fast den ganzen Vormittag im Hnlbschlummer da. Schlug er die Augen auf, so konnte er in den Fratergarten, den alten Kirchhof des Klosters, hinaussehen, der an drei Seiten von braunroten Flügeln mit offnen Bogengängen unten und kleinen bleigefaßtcn Fenstern oben umgeben war; der vierte Flügel war die Klosterkirche Se. Marien. Unten im Fratergarten waren Obstbäume, Rosen und Hvlunder; ein Stück war ein kleiner Gemüsegarten, das andre lag unbenutzt da, wilde Blumen wucherten üppig zwischen den verfallnen Grabsteinen. Das Feuster stand offen, hin und wieder spürte er den starken Duft der Holunderblüten, und der machte schläfrig. Von Zeit zu Zeit wurde er durch ein Geräusch geweckt, das von unten, von der Schule her, zu ihm herausdrang; bald sangen die Schüler ein geistliches Lied, bald skandierten sie lateinische Verse im Chor, und zwischendurch erscholl Schreien und Heulen wie von wilden Tieren. Meister Hans machte Visite und war noch immer der Ansicht, daß eine -unM- ts-dio „vorläufig" noch ganz unnötig sei; Christeuee guckte fleißig in die Kammer, ob der Kranke auch etwas bedürfe, stellte frische Blumen auf den Tisch um seinem Bett, und dann war der Tag vergangen, und es wurde Abend. Jver Kramme ließ sich auf einem Stuhl vor dem Bett nieder und fing an, Will auszuforschen. Wie er eigentlich heiße? Will. Aber das sei ja doch nur ein Vorumuc! New, für ihn sei es Vor- wie Zuname — jedenfalls hier in Dänemark, fügte er hinzu. Und er sei Musikant? Ja, er könne jedenfalls die Laute traktieren und ein wenig dazu singen. Ob er auch als Schauspieler aufgetreten sei? Nicht sonderlich, aber hier hätte er ja agieren sollen, wenn ihn nicht das Unglück mit dem Bein getroffen hätte. Womit er sich denn früher abgegeben habe? Mit mancherlei! Jver Kramme sah Will etwas enttäuscht an, aber dieser lachte nur und fragte: Könnt Ihr die Flöte spielen? Nein, das konnte Jver Kramme nicht. Meint Ihr denn, es sei leichter auf mir zu spielen als auf einer Flöte? So hörte denn Jver Kramme schließlich auf mit dem Ausforschen; sie sprachen über das Schauspiel im allgemeinen, und als Will fragte, ob die Dänen much Komödie aufführten, wurde Jver Kramme ganz beredt. Ja, das täten sie allerdings, lateinisch wie dänisch, und sie hätten sogar hei¬ mische Poeten, sogar hier in der Stadt gebe es welche. Um nur einen Helsing- örischen Poeten zu nennen: da war Hans Kristensen sehen, der vor ungefähr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/566>, abgerufen am 25.11.2024.