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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

Gerade deshalb müssen wir doppelt behutsam vorgehn. Herr von Villeroi
ist ein Künstler, und Künstler haben ihren besondern Stolz, und sie sind am aller-
stolzesten, wenn sie hungern.

So wollen Sie erst bei ihm aufragen, ob er die Gnade haben will, mein
Geschenk anzunehmen?

Allerdings. Und ich fürchte, die Autwort wird ablehnend ausfallen. Mein
Mann hat in dieser Hinsicht schon üble Erfahrungen gemacht.

Der Marquis rümpfte die Nase, ließ sein Pnketchen in die Tasche zurückgleiten
nud verabschiedete sich von Fran von Gramont in verdrießlicher Stimmung, nach¬
dem er ihr das Versprechen abgenommen hatte, sie werde ihn von dem Ergebnis
ihrer Mission benachrichtigen.

Das tat sie denn auch schou am nächsten Tage. Der Brief war nicht gerade
erfreulich. Er sagte etwa folgendes: Herr und Frau vou Villeroi ließe" für das
ihnen zugedachte Almosen danken, seien aber nicht in der Lage, es annehmen zu
können, da ihre Mittel ihnen erlaubten, auch ohne fremde Unterstützung zu leben.

Marigny war nicht der Mann, sich durch diese trotzigstolze Abfertigung in
seinem Vorsatze beirren zu lassen. Waren die eisernen Köpfe noch nicht weich ge¬
worden, so war es der Kopf von Stahl noch weniger. Und eines Morgens -- es
war gegen Ende des März -- frisierte und puderte er sich doppelt sorgfältig,
legte einen Staatsrock aus dunkelblauem Sammet mit Kragen und Aufschlägen in
reicher Silberstickerei an und begab sich nach der Weisergasse, wo das Villeroische
Paar in einem bescheidnen Bürgerhause einige Kammern bewohnte.

Eine Frau, die gerade Küchenabfälle auf die Gasse warf, wies ihn zurecht.
Er stieg langsam die sauber gescheuerte und mit weißem Sand bestreute Treppe
hinauf und klopfte an die erste beste Tür.

Einen Augenblick blieb drinnen alles still, dann hörte er, wie eine weibliche
Stimme -- es war Margnerites Stimme! -- rief: Henri, sei so gut und öffne
du, ich bin dabei, die Kissen umzufüllen. Wenn ich jetzt aufstehe, fliegen mir die
Federn davon. Und Henri, der ein gehorsamer Gatte zu sein schien, kam und tat,
wie ihm geheißen war. Fast wäre er beim Anblick des unvermuteten Besuchers
zurückgeprallt, aber dieser hatte offenbar nicht die Absicht, die peinliche Szene zu
verlängern, sondern sagte, während er den Hut ein klein wenig lüftete, mit dem
gleichmütigsten Gesichte von der Welt: Verzeihn Sie, mein Herr -- wohnt hier
vielleicht Herr von Villeroi, der Maler?

Der bin ich selbst, antwortete der Gefragte, der sogleich verstanden hatte, daß
der Marquis als Fremder rin einem Fremden zu verhandeln wünschte. Womit
kann ich Ihnen dienen?

Ich habe die Absicht, mich porträtieren zu lassen. Kann das bei Ihnen ge¬
schehn? Sie müssen wissen: ich närrischer Kauz fange auf meine alten Tage an,
eitel zu werden.

Villeroi führte den Besucher in ein Gelaß, das offenbar zugleich als Wohu-
uud Arbeitsraum diente. Er rückte einen Stuhl ans Fenster und ersuchte Marigny,
sich niederzulassen.

In welcher Weise wünschen Sie gemalt zu werden? fragte er.

In der allerbesten. Natürlich Medaillouformat, aber sauberste Ausführung
und dauerhafte Farben. Auf den Preis des Bildchens kommt mirs nicht an. Dafür
wünsche ich aber auch etwas ganz Vorzügliches zu erhalten.

Ziehn Sie Pergament, Elfenbein oder Kupfer vor?

Kupfer ist wohl am dauerhaftesten?

Ohne Frage.

Aber Elfenbein ist Wohl teurer?

Bei weitem. Ein Täfelchen Elfenbein wie dieses hier, gut poliert und ohne
allzu deutliche Adern würde, so wie es da ist, sechs rheinische Gulden kosten.

Haben Sie keins von zehn Gulden?


Der Marquis von Marigny

Gerade deshalb müssen wir doppelt behutsam vorgehn. Herr von Villeroi
ist ein Künstler, und Künstler haben ihren besondern Stolz, und sie sind am aller-
stolzesten, wenn sie hungern.

So wollen Sie erst bei ihm aufragen, ob er die Gnade haben will, mein
Geschenk anzunehmen?

Allerdings. Und ich fürchte, die Autwort wird ablehnend ausfallen. Mein
Mann hat in dieser Hinsicht schon üble Erfahrungen gemacht.

Der Marquis rümpfte die Nase, ließ sein Pnketchen in die Tasche zurückgleiten
nud verabschiedete sich von Fran von Gramont in verdrießlicher Stimmung, nach¬
dem er ihr das Versprechen abgenommen hatte, sie werde ihn von dem Ergebnis
ihrer Mission benachrichtigen.

Das tat sie denn auch schou am nächsten Tage. Der Brief war nicht gerade
erfreulich. Er sagte etwa folgendes: Herr und Frau vou Villeroi ließe» für das
ihnen zugedachte Almosen danken, seien aber nicht in der Lage, es annehmen zu
können, da ihre Mittel ihnen erlaubten, auch ohne fremde Unterstützung zu leben.

Marigny war nicht der Mann, sich durch diese trotzigstolze Abfertigung in
seinem Vorsatze beirren zu lassen. Waren die eisernen Köpfe noch nicht weich ge¬
worden, so war es der Kopf von Stahl noch weniger. Und eines Morgens — es
war gegen Ende des März — frisierte und puderte er sich doppelt sorgfältig,
legte einen Staatsrock aus dunkelblauem Sammet mit Kragen und Aufschlägen in
reicher Silberstickerei an und begab sich nach der Weisergasse, wo das Villeroische
Paar in einem bescheidnen Bürgerhause einige Kammern bewohnte.

Eine Frau, die gerade Küchenabfälle auf die Gasse warf, wies ihn zurecht.
Er stieg langsam die sauber gescheuerte und mit weißem Sand bestreute Treppe
hinauf und klopfte an die erste beste Tür.

Einen Augenblick blieb drinnen alles still, dann hörte er, wie eine weibliche
Stimme — es war Margnerites Stimme! — rief: Henri, sei so gut und öffne
du, ich bin dabei, die Kissen umzufüllen. Wenn ich jetzt aufstehe, fliegen mir die
Federn davon. Und Henri, der ein gehorsamer Gatte zu sein schien, kam und tat,
wie ihm geheißen war. Fast wäre er beim Anblick des unvermuteten Besuchers
zurückgeprallt, aber dieser hatte offenbar nicht die Absicht, die peinliche Szene zu
verlängern, sondern sagte, während er den Hut ein klein wenig lüftete, mit dem
gleichmütigsten Gesichte von der Welt: Verzeihn Sie, mein Herr — wohnt hier
vielleicht Herr von Villeroi, der Maler?

Der bin ich selbst, antwortete der Gefragte, der sogleich verstanden hatte, daß
der Marquis als Fremder rin einem Fremden zu verhandeln wünschte. Womit
kann ich Ihnen dienen?

Ich habe die Absicht, mich porträtieren zu lassen. Kann das bei Ihnen ge¬
schehn? Sie müssen wissen: ich närrischer Kauz fange auf meine alten Tage an,
eitel zu werden.

Villeroi führte den Besucher in ein Gelaß, das offenbar zugleich als Wohu-
uud Arbeitsraum diente. Er rückte einen Stuhl ans Fenster und ersuchte Marigny,
sich niederzulassen.

In welcher Weise wünschen Sie gemalt zu werden? fragte er.

In der allerbesten. Natürlich Medaillouformat, aber sauberste Ausführung
und dauerhafte Farben. Auf den Preis des Bildchens kommt mirs nicht an. Dafür
wünsche ich aber auch etwas ganz Vorzügliches zu erhalten.

Ziehn Sie Pergament, Elfenbein oder Kupfer vor?

Kupfer ist wohl am dauerhaftesten?

Ohne Frage.

Aber Elfenbein ist Wohl teurer?

Bei weitem. Ein Täfelchen Elfenbein wie dieses hier, gut poliert und ohne
allzu deutliche Adern würde, so wie es da ist, sechs rheinische Gulden kosten.

Haben Sie keins von zehn Gulden?


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[0056] Der Marquis von Marigny Gerade deshalb müssen wir doppelt behutsam vorgehn. Herr von Villeroi ist ein Künstler, und Künstler haben ihren besondern Stolz, und sie sind am aller- stolzesten, wenn sie hungern. So wollen Sie erst bei ihm aufragen, ob er die Gnade haben will, mein Geschenk anzunehmen? Allerdings. Und ich fürchte, die Autwort wird ablehnend ausfallen. Mein Mann hat in dieser Hinsicht schon üble Erfahrungen gemacht. Der Marquis rümpfte die Nase, ließ sein Pnketchen in die Tasche zurückgleiten nud verabschiedete sich von Fran von Gramont in verdrießlicher Stimmung, nach¬ dem er ihr das Versprechen abgenommen hatte, sie werde ihn von dem Ergebnis ihrer Mission benachrichtigen. Das tat sie denn auch schou am nächsten Tage. Der Brief war nicht gerade erfreulich. Er sagte etwa folgendes: Herr und Frau vou Villeroi ließe» für das ihnen zugedachte Almosen danken, seien aber nicht in der Lage, es annehmen zu können, da ihre Mittel ihnen erlaubten, auch ohne fremde Unterstützung zu leben. Marigny war nicht der Mann, sich durch diese trotzigstolze Abfertigung in seinem Vorsatze beirren zu lassen. Waren die eisernen Köpfe noch nicht weich ge¬ worden, so war es der Kopf von Stahl noch weniger. Und eines Morgens — es war gegen Ende des März — frisierte und puderte er sich doppelt sorgfältig, legte einen Staatsrock aus dunkelblauem Sammet mit Kragen und Aufschlägen in reicher Silberstickerei an und begab sich nach der Weisergasse, wo das Villeroische Paar in einem bescheidnen Bürgerhause einige Kammern bewohnte. Eine Frau, die gerade Küchenabfälle auf die Gasse warf, wies ihn zurecht. Er stieg langsam die sauber gescheuerte und mit weißem Sand bestreute Treppe hinauf und klopfte an die erste beste Tür. Einen Augenblick blieb drinnen alles still, dann hörte er, wie eine weibliche Stimme — es war Margnerites Stimme! — rief: Henri, sei so gut und öffne du, ich bin dabei, die Kissen umzufüllen. Wenn ich jetzt aufstehe, fliegen mir die Federn davon. Und Henri, der ein gehorsamer Gatte zu sein schien, kam und tat, wie ihm geheißen war. Fast wäre er beim Anblick des unvermuteten Besuchers zurückgeprallt, aber dieser hatte offenbar nicht die Absicht, die peinliche Szene zu verlängern, sondern sagte, während er den Hut ein klein wenig lüftete, mit dem gleichmütigsten Gesichte von der Welt: Verzeihn Sie, mein Herr — wohnt hier vielleicht Herr von Villeroi, der Maler? Der bin ich selbst, antwortete der Gefragte, der sogleich verstanden hatte, daß der Marquis als Fremder rin einem Fremden zu verhandeln wünschte. Womit kann ich Ihnen dienen? Ich habe die Absicht, mich porträtieren zu lassen. Kann das bei Ihnen ge¬ schehn? Sie müssen wissen: ich närrischer Kauz fange auf meine alten Tage an, eitel zu werden. Villeroi führte den Besucher in ein Gelaß, das offenbar zugleich als Wohu- uud Arbeitsraum diente. Er rückte einen Stuhl ans Fenster und ersuchte Marigny, sich niederzulassen. In welcher Weise wünschen Sie gemalt zu werden? fragte er. In der allerbesten. Natürlich Medaillouformat, aber sauberste Ausführung und dauerhafte Farben. Auf den Preis des Bildchens kommt mirs nicht an. Dafür wünsche ich aber auch etwas ganz Vorzügliches zu erhalten. Ziehn Sie Pergament, Elfenbein oder Kupfer vor? Kupfer ist wohl am dauerhaftesten? Ohne Frage. Aber Elfenbein ist Wohl teurer? Bei weitem. Ein Täfelchen Elfenbein wie dieses hier, gut poliert und ohne allzu deutliche Adern würde, so wie es da ist, sechs rheinische Gulden kosten. Haben Sie keins von zehn Gulden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/56>, abgerufen am 01.09.2024.