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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lügen Molitor

stand ein Vermerk wegen mangelhafter Leistung oder schlechten Betragens darm.
s° mußte der Schüler auch den Sonntag Vormittag mit Strafarbeiten in der
Schule zubringen. Eugen hat. obwohl er einer der besten Schüler war jeden
Sonntag nachsitzen müssen. Die Revolutionen, schreibt er. hätten dem gesunden
Menschenverstande zum Durchbruch verholfen und Hütten sowohl die Eltern wie
die Lehrer menschlicher gemacht. Damals aber sei es in den Internaten schrecklich
zugegangen, er selbst habe glücklicherweise zu Hause gewohnt. Ewige dreier
Zuchthäuser hätten Kcrkerzellen gehabt; der kleine Sträfling habe, in em ver-
schloßnes Gestell gesperrt, den ganzen Tag Strafarbeit schreiben müsse" und
die Nacht in einem Käfig zugebracht. Die Eltern seien überzeugt gewesen, da,;
solche Martern einen wesentlichen Bestandteil der Erziehung ausmachten, und
daß ein Junge ohne Latein und Griechisch nichts werden könne. Im Internat
seiner Schule' habe ein unglücklicher Junge gewohnt, den sein Vater jede Woche
einmal besuchte, um ihn zu ohrfeige.:. Seine. Mondorf Eltern feien dre leib¬
haftige Herzensgüte, aber trotzdem vom allgemeinen Vorurteil so verblendet
gewesen, daß sie einmal, als der Schnlvorstand Sabotier die Verwandten der
Zöglinge zu einer Abendunterhaltunq einlud, nicht hingingen, weck sie meinten,
sie Hütten sich ihres Sohnes schämen müssen. Dieser war der erste in seiner
Klasse, war aber wegen seines Betragens einigemal bestraft worden. Da es
hauptsächlich die alten Sprachen waren, die Plage verursachten, so übertrug
sich auf sie Mondorf 5aß gegen die Schule. Er beklagt die Renaissance. die
an die Stelle der Wissenschaft vom Leben und von der Wirklichkeit die Be¬
schäftigung mit einer toten Vergangenheit gesetzt habe, als ein großes Unglück
und fordert, daß sich der Unterricht ans die Muttersprache und auf die Realien
beschränke, nicht vor dem siebenten Lebensjahre beginne, und daß die Schul¬
einrichtungen der körperlichen Entwicklung Rechnung trügen. Die Beschäftigung
mit den alten Heiden schädige auch die geistige und die Charakterbildung; sie
sei schuld daran, daß er eine Zeit lang republikanischen Ideen gehuldigt habe.
Eine gründliche Schulreform würde damit beginnen müssen, daß mau die alten
Klassiker ins Feuer würfe; irgend etwas Nützliches habe er in der Schule nicht
gelernt. Ehe die Gymnastalzeit begann, hatte sich die Familie durch den Tod
eines Verwandten veranlaßt gesehen, einige Monate in Südfrankreich zuzubringen.
Eugen schildert die ungeheuerliche Unsauberkeit von Marseille, wo sie noch ihr
Stammhaus besaßen, und erzählt, wie feine Mutter einen armen Bauernjungen,
der geistlich werden sollte aber keinen Beruf dazu fühlte, aus dem Seminar
erlöst und in eine Laufbahn gebracht hätte, die ihn glücklich gemacht habe.

Die Wohnungen der Leute, die nur wohlhabend aber nicht reich waren,
waren damals in Paris beschränkt und mögen es wohl noch heute sein. Eugen
schlief und machte seine Schularbeiten im Salon seiner Mutter, die jeden Abend,
wenn sie nicht auswärts war, Gesellschaft hatte. Der Knabe fühlte sich sehr
Wohl dabei, und es bereitete ihm einen besondern Genuß, bei heitern Gesprächen
hinter seiner spanischen Wand einzuschlafen. Als er älter wurde, nahm er auch
an der Geselligkeit außer dem Hause teil, und mit Entzücken erinnert er sichder Wonne, die er empfand, wenn er mit den schönen Kreolinnen tanzte, deren
Leben, versichert er, in Paris so vollkommen rein verflossen sei wie in West-


Lügen Molitor

stand ein Vermerk wegen mangelhafter Leistung oder schlechten Betragens darm.
s° mußte der Schüler auch den Sonntag Vormittag mit Strafarbeiten in der
Schule zubringen. Eugen hat. obwohl er einer der besten Schüler war jeden
Sonntag nachsitzen müssen. Die Revolutionen, schreibt er. hätten dem gesunden
Menschenverstande zum Durchbruch verholfen und Hütten sowohl die Eltern wie
die Lehrer menschlicher gemacht. Damals aber sei es in den Internaten schrecklich
zugegangen, er selbst habe glücklicherweise zu Hause gewohnt. Ewige dreier
Zuchthäuser hätten Kcrkerzellen gehabt; der kleine Sträfling habe, in em ver-
schloßnes Gestell gesperrt, den ganzen Tag Strafarbeit schreiben müsse» und
die Nacht in einem Käfig zugebracht. Die Eltern seien überzeugt gewesen, da,;
solche Martern einen wesentlichen Bestandteil der Erziehung ausmachten, und
daß ein Junge ohne Latein und Griechisch nichts werden könne. Im Internat
seiner Schule' habe ein unglücklicher Junge gewohnt, den sein Vater jede Woche
einmal besuchte, um ihn zu ohrfeige.:. Seine. Mondorf Eltern feien dre leib¬
haftige Herzensgüte, aber trotzdem vom allgemeinen Vorurteil so verblendet
gewesen, daß sie einmal, als der Schnlvorstand Sabotier die Verwandten der
Zöglinge zu einer Abendunterhaltunq einlud, nicht hingingen, weck sie meinten,
sie Hütten sich ihres Sohnes schämen müssen. Dieser war der erste in seiner
Klasse, war aber wegen seines Betragens einigemal bestraft worden. Da es
hauptsächlich die alten Sprachen waren, die Plage verursachten, so übertrug
sich auf sie Mondorf 5aß gegen die Schule. Er beklagt die Renaissance. die
an die Stelle der Wissenschaft vom Leben und von der Wirklichkeit die Be¬
schäftigung mit einer toten Vergangenheit gesetzt habe, als ein großes Unglück
und fordert, daß sich der Unterricht ans die Muttersprache und auf die Realien
beschränke, nicht vor dem siebenten Lebensjahre beginne, und daß die Schul¬
einrichtungen der körperlichen Entwicklung Rechnung trügen. Die Beschäftigung
mit den alten Heiden schädige auch die geistige und die Charakterbildung; sie
sei schuld daran, daß er eine Zeit lang republikanischen Ideen gehuldigt habe.
Eine gründliche Schulreform würde damit beginnen müssen, daß mau die alten
Klassiker ins Feuer würfe; irgend etwas Nützliches habe er in der Schule nicht
gelernt. Ehe die Gymnastalzeit begann, hatte sich die Familie durch den Tod
eines Verwandten veranlaßt gesehen, einige Monate in Südfrankreich zuzubringen.
Eugen schildert die ungeheuerliche Unsauberkeit von Marseille, wo sie noch ihr
Stammhaus besaßen, und erzählt, wie feine Mutter einen armen Bauernjungen,
der geistlich werden sollte aber keinen Beruf dazu fühlte, aus dem Seminar
erlöst und in eine Laufbahn gebracht hätte, die ihn glücklich gemacht habe.

Die Wohnungen der Leute, die nur wohlhabend aber nicht reich waren,
waren damals in Paris beschränkt und mögen es wohl noch heute sein. Eugen
schlief und machte seine Schularbeiten im Salon seiner Mutter, die jeden Abend,
wenn sie nicht auswärts war, Gesellschaft hatte. Der Knabe fühlte sich sehr
Wohl dabei, und es bereitete ihm einen besondern Genuß, bei heitern Gesprächen
hinter seiner spanischen Wand einzuschlafen. Als er älter wurde, nahm er auch
an der Geselligkeit außer dem Hause teil, und mit Entzücken erinnert er sichder Wonne, die er empfand, wenn er mit den schönen Kreolinnen tanzte, deren
Leben, versichert er, in Paris so vollkommen rein verflossen sei wie in West-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/543>, abgerufen am 27.07.2024.