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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lügen Mouton

nach unserm Gewährsmann das Los der Plantagcnsklaven weit milder als das
ihrer Brüder in der afrikanischen Heimat und sogar als das vieler französischer
Bauern und Lohnarbeiter. Das Wort "frei," schreibt er, ist nichts als ein grau¬
samer Hohn, wenn man es auf einen armen Teufel anwendet, der nicht einmal
ein Stück Brot zwischen die Zähne bekommt, falls er nicht einen Brodherrn
findet, der ihn vor dem Hungertode rettet. Das Leben ist mehr wert als die
Freiheit. "Der Sklave kaun wenigstens darauf rechnen, daß er bis zum Ende
seiner Leiden zu essen haben wird. Grabt alle Freien aus, die Hungers ge¬
storben sind oder sich entleibt haben, weil sie keine Arbeit fanden, schichtet sie
auf einen Haufen und zählt sie! Ihr wagt es nicht? Nun, dann gesteht mir
wenigstens im Vertrauen, daß das Los eines Erdarbeiters, eines Kohlcngräbers,
eines Maschinenheizers, el"es Heringfischers, eines Steinausladers auf dem
Seinequai hundertmal grausamer ist, als das der Neger war in der Zeit der
Sklaverei."

Das Los der Neger wurde unter Karl dem Zehnten und Louis Philipp
durch eine Reihe von Verordnungen noch bedeutend verbessert, und der Sklaven¬
handel wurde in den französischen Kolonien definitiv verboten. (Das zuerst
von England erlassene Verbot hatte die bekannten Scheußlichkeiten beim See¬
transport der Schwarzen zur Folge, die trotzdem eingeschmuggelt wurden.)
Durch zahllose unverständige Belästigungen wurde die Sklavenhaltung in dem
Grade erschwert, daß die Herren stürmisch die Emanzipation forderten. Unter
anderm befahlen die Regierungs- und Kammerphilanthropen, daß den Negern
Wolldecken geliefert würden -- in einem Klima, wo die Menschen nackt gehn
und liegen würden, wenn ihnen nicht der Anstand leichte Hüllen aus Baum¬
wolle oder Leinwand aufzwänge. So war es denn eine große Wohltat für
die Herren, daß die Revolution von 1848 die Sklaverei abschaffte. Die Lage
der Plantagenbesitzer besserte sich freilich nicht, sondern wurde durch die Kon¬
kurrenz des Rübenzuckers noch verschlimmert.

Vom Neger selbst, meint Mouton, mache man sich in Europa so wenig
ein richtiges Bild wie von der Negersklaverei. Der Neger ist nach ihm ent¬
weder ganz gut oder unverbesserlich böse und schlecht. Der gute ist meist auch
intelligent und unter verstündiger Leitung, die er allerdings nicht entbehren
kann, zu allem zu gebrauchen. Er ist ein vortrefflicher Matrose, Soldat, Hand¬
werker, Vorarbeiter oder Aufseher, ein unübertrefflicher Diener und zeichnet sich
Vorkommendenfalls durch einen Heldenmut aus, von dem der Verfasser einige
Proben erzählt. Verarmt sein Herr, so opfert er sich für ihn auf, indem er
ihm durch Arbeit den Unterhalt erwirbt. Mouton hat einen solchen kennen
lernen, der freilich zuletzt durch Trunk zugrunde gegangen ist; vom Gewohnheits-
trunk wird, wie man sich denken kann, der Neger noch seltener geheilt als der
Weiße. Unrettbar verloren ist ein schwarzer Sünfer, wenn er dazu auch raucht;
der schwere Kolonialtabak, der in Gestalt ungeheurer Zigarren genossen wird,
benimmt ihm vollends alle Besinnung. (Man nennt die langen Zigarren bouts
ckcz nössro; der Neger macht ihren Verbrauch zum Wegemaß: it a es-ut cis
dont av ollsmln et'loi Ä tsUe tendit^divo.) Am glänzendsten entfalten die
Schwarzen ihre Geistesgaben in der Küche; es gibt nach Mondorf Versicherung


Lügen Mouton

nach unserm Gewährsmann das Los der Plantagcnsklaven weit milder als das
ihrer Brüder in der afrikanischen Heimat und sogar als das vieler französischer
Bauern und Lohnarbeiter. Das Wort „frei," schreibt er, ist nichts als ein grau¬
samer Hohn, wenn man es auf einen armen Teufel anwendet, der nicht einmal
ein Stück Brot zwischen die Zähne bekommt, falls er nicht einen Brodherrn
findet, der ihn vor dem Hungertode rettet. Das Leben ist mehr wert als die
Freiheit. „Der Sklave kaun wenigstens darauf rechnen, daß er bis zum Ende
seiner Leiden zu essen haben wird. Grabt alle Freien aus, die Hungers ge¬
storben sind oder sich entleibt haben, weil sie keine Arbeit fanden, schichtet sie
auf einen Haufen und zählt sie! Ihr wagt es nicht? Nun, dann gesteht mir
wenigstens im Vertrauen, daß das Los eines Erdarbeiters, eines Kohlcngräbers,
eines Maschinenheizers, el»es Heringfischers, eines Steinausladers auf dem
Seinequai hundertmal grausamer ist, als das der Neger war in der Zeit der
Sklaverei."

Das Los der Neger wurde unter Karl dem Zehnten und Louis Philipp
durch eine Reihe von Verordnungen noch bedeutend verbessert, und der Sklaven¬
handel wurde in den französischen Kolonien definitiv verboten. (Das zuerst
von England erlassene Verbot hatte die bekannten Scheußlichkeiten beim See¬
transport der Schwarzen zur Folge, die trotzdem eingeschmuggelt wurden.)
Durch zahllose unverständige Belästigungen wurde die Sklavenhaltung in dem
Grade erschwert, daß die Herren stürmisch die Emanzipation forderten. Unter
anderm befahlen die Regierungs- und Kammerphilanthropen, daß den Negern
Wolldecken geliefert würden — in einem Klima, wo die Menschen nackt gehn
und liegen würden, wenn ihnen nicht der Anstand leichte Hüllen aus Baum¬
wolle oder Leinwand aufzwänge. So war es denn eine große Wohltat für
die Herren, daß die Revolution von 1848 die Sklaverei abschaffte. Die Lage
der Plantagenbesitzer besserte sich freilich nicht, sondern wurde durch die Kon¬
kurrenz des Rübenzuckers noch verschlimmert.

Vom Neger selbst, meint Mouton, mache man sich in Europa so wenig
ein richtiges Bild wie von der Negersklaverei. Der Neger ist nach ihm ent¬
weder ganz gut oder unverbesserlich böse und schlecht. Der gute ist meist auch
intelligent und unter verstündiger Leitung, die er allerdings nicht entbehren
kann, zu allem zu gebrauchen. Er ist ein vortrefflicher Matrose, Soldat, Hand¬
werker, Vorarbeiter oder Aufseher, ein unübertrefflicher Diener und zeichnet sich
Vorkommendenfalls durch einen Heldenmut aus, von dem der Verfasser einige
Proben erzählt. Verarmt sein Herr, so opfert er sich für ihn auf, indem er
ihm durch Arbeit den Unterhalt erwirbt. Mouton hat einen solchen kennen
lernen, der freilich zuletzt durch Trunk zugrunde gegangen ist; vom Gewohnheits-
trunk wird, wie man sich denken kann, der Neger noch seltener geheilt als der
Weiße. Unrettbar verloren ist ein schwarzer Sünfer, wenn er dazu auch raucht;
der schwere Kolonialtabak, der in Gestalt ungeheurer Zigarren genossen wird,
benimmt ihm vollends alle Besinnung. (Man nennt die langen Zigarren bouts
ckcz nössro; der Neger macht ihren Verbrauch zum Wegemaß: it a es-ut cis
dont av ollsmln et'loi Ä tsUe tendit^divo.) Am glänzendsten entfalten die
Schwarzen ihre Geistesgaben in der Küche; es gibt nach Mondorf Versicherung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/540>, abgerufen am 24.11.2024.