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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Rußland in vorderasion

habe es in den entlegnen Tälern, die vom hohen Iran zum Tigris hinab-
führen, erfahren, wie dort noch heute der Reisende, der die weiße Mütze des
russischen Offiziers trügt, mit ängstlicher Scheu betrachtet wird. Irgend, in
Persien, in Afghanistan oder in der asiatischen Türkei wagt ein Räuber den
anzugreifen, den er aus irgendeinem Grunde für einen Russen mit amtlicher
Eigenschaft hält. .

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Im Gegensatze zu den Turkmenen sind die Garten für die russische Herr¬
schaft ein geradezu unschätzbares Kulturelement. Trotz der furchtbaren Sturme.
in denen die alte Zivilisation des Landes zugrunde gegangen ist. trotz der
jahrhundertelangen"Mißwirtschaft der sich beständig befehdenden Emire und
Khane, trotz der schrecklichen Dezimierungen, die die Bevölkerung periodisch
erlitt, trotz alledem steckt ein unverwüstlicher Kern von Intelligenz. Betriebsam¬
keit, technischem Geschick, und was im Orient das beste ist. von Lust an der
Arbeit in diesem Volke, dem nur das eine fehlte, was die Russen ihm geben
konnten: Sicherheit für ihr Leben und ihren Besitz. Schutz vorder unerhörten
Willkürherrschaft ihrer Fürsten. Die Baumwollkultnr Turkestans, auf die man
in Rußland so große Hoffnungen setzt, wäre ganz undenkbar ohne die ge¬
nannten Eigenschaften des Sarten. Heute bekommt er von der Regierung
hundert Rubel Vorschuß und einen Sack Baumwollsamen. Nach zwei Jahren
zahlt er das Darlehn zurück und hesite ein Baumwollfeld mit dem dreifache.,
Werte. Welches hohe Maß von geistiger Biegsamkeit sie haben, geht auch
daraus hervor, daß überall in den Bankinstituten in Samarkand und Taschkend
die Sarten die besten Kunden sind. Sie haben sich in den ganzen modernen
Kredit-- und Scheckverkehr, in alle die Manipulationen, die den in eisten von
uns unser Leben lang ein finsteres Geheimnis bleiben, mit einer Sicherheit
hinein gefunden, wie es vielleicht nur uoch in England bei einzelnen Leuten, die
der breiten Masse des Volkes angehören, der Fall ist.

Diese schnelle Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die russische
Herrschaft wäre undenkbar gewesen, wenn nicht durch zwei Umstände Rußland
von Anfang an ihr Vertrauen gewonnen hätte. Das ist zunächst das Ver¬
halten des einzelnen Russen gegenüber dem Eingebornen. Fast alle andern
Kolonialmächte'haben mit der Schwierigkeit zu kämpfen, die in der Überhebung
des kleinen Mannes über den Eingebornen liegt, und die kein vertrautes Ver¬
hältnis zwischen beiden aufkommen laßt. Davon ist in Turkestan nicht das
geringste bemerkbar. Tatsächlich steht ja auch der gemeine Russe geistig uicht
auf einer wesentlich höhern Stufe als der Eingeborne in seinem ursprüng¬
lichen Zustande. Aber auch der bessere Russe verzichtet dem Asiaten gegen¬
über vollkommen darauf, ein Wesen höherer Ordnung zu sein, und wo er
ihm als Herr gegenübertritt, geschieht es nicht kraft seines angebornen bessern
Rechts als Europäer, sondern nur kraft der absoluten kaiserlichen Autorität,
die hinter dem einzelnen Beamten oder Offizier steht, und gegen die im übrigen
alle, Russen, Turkmenen und Sarten, allein die Pflicht gleichen Gehorsams
haben. An das Gehorchen den Gewalthabern gegenüber ist der Orientale
gewöhnt. Was ihn kränken würde, wäre eine geringere Schätzung als Ein¬
heimischer und Nichtchrist. Aber weder von dem einen noch dem andern ist die


Rußland in vorderasion

habe es in den entlegnen Tälern, die vom hohen Iran zum Tigris hinab-
führen, erfahren, wie dort noch heute der Reisende, der die weiße Mütze des
russischen Offiziers trügt, mit ängstlicher Scheu betrachtet wird. Irgend, in
Persien, in Afghanistan oder in der asiatischen Türkei wagt ein Räuber den
anzugreifen, den er aus irgendeinem Grunde für einen Russen mit amtlicher
Eigenschaft hält. .

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Im Gegensatze zu den Turkmenen sind die Garten für die russische Herr¬
schaft ein geradezu unschätzbares Kulturelement. Trotz der furchtbaren Sturme.
in denen die alte Zivilisation des Landes zugrunde gegangen ist. trotz der
jahrhundertelangen"Mißwirtschaft der sich beständig befehdenden Emire und
Khane, trotz der schrecklichen Dezimierungen, die die Bevölkerung periodisch
erlitt, trotz alledem steckt ein unverwüstlicher Kern von Intelligenz. Betriebsam¬
keit, technischem Geschick, und was im Orient das beste ist. von Lust an der
Arbeit in diesem Volke, dem nur das eine fehlte, was die Russen ihm geben
konnten: Sicherheit für ihr Leben und ihren Besitz. Schutz vorder unerhörten
Willkürherrschaft ihrer Fürsten. Die Baumwollkultnr Turkestans, auf die man
in Rußland so große Hoffnungen setzt, wäre ganz undenkbar ohne die ge¬
nannten Eigenschaften des Sarten. Heute bekommt er von der Regierung
hundert Rubel Vorschuß und einen Sack Baumwollsamen. Nach zwei Jahren
zahlt er das Darlehn zurück und hesite ein Baumwollfeld mit dem dreifache.,
Werte. Welches hohe Maß von geistiger Biegsamkeit sie haben, geht auch
daraus hervor, daß überall in den Bankinstituten in Samarkand und Taschkend
die Sarten die besten Kunden sind. Sie haben sich in den ganzen modernen
Kredit-- und Scheckverkehr, in alle die Manipulationen, die den in eisten von
uns unser Leben lang ein finsteres Geheimnis bleiben, mit einer Sicherheit
hinein gefunden, wie es vielleicht nur uoch in England bei einzelnen Leuten, die
der breiten Masse des Volkes angehören, der Fall ist.

Diese schnelle Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die russische
Herrschaft wäre undenkbar gewesen, wenn nicht durch zwei Umstände Rußland
von Anfang an ihr Vertrauen gewonnen hätte. Das ist zunächst das Ver¬
halten des einzelnen Russen gegenüber dem Eingebornen. Fast alle andern
Kolonialmächte'haben mit der Schwierigkeit zu kämpfen, die in der Überhebung
des kleinen Mannes über den Eingebornen liegt, und die kein vertrautes Ver¬
hältnis zwischen beiden aufkommen laßt. Davon ist in Turkestan nicht das
geringste bemerkbar. Tatsächlich steht ja auch der gemeine Russe geistig uicht
auf einer wesentlich höhern Stufe als der Eingeborne in seinem ursprüng¬
lichen Zustande. Aber auch der bessere Russe verzichtet dem Asiaten gegen¬
über vollkommen darauf, ein Wesen höherer Ordnung zu sein, und wo er
ihm als Herr gegenübertritt, geschieht es nicht kraft seines angebornen bessern
Rechts als Europäer, sondern nur kraft der absoluten kaiserlichen Autorität,
die hinter dem einzelnen Beamten oder Offizier steht, und gegen die im übrigen
alle, Russen, Turkmenen und Sarten, allein die Pflicht gleichen Gehorsams
haben. An das Gehorchen den Gewalthabern gegenüber ist der Orientale
gewöhnt. Was ihn kränken würde, wäre eine geringere Schätzung als Ein¬
heimischer und Nichtchrist. Aber weder von dem einen noch dem andern ist die


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[0523] Rußland in vorderasion habe es in den entlegnen Tälern, die vom hohen Iran zum Tigris hinab- führen, erfahren, wie dort noch heute der Reisende, der die weiße Mütze des russischen Offiziers trügt, mit ängstlicher Scheu betrachtet wird. Irgend, in Persien, in Afghanistan oder in der asiatischen Türkei wagt ein Räuber den anzugreifen, den er aus irgendeinem Grunde für einen Russen mit amtlicher Eigenschaft hält. . ^^^ Im Gegensatze zu den Turkmenen sind die Garten für die russische Herr¬ schaft ein geradezu unschätzbares Kulturelement. Trotz der furchtbaren Sturme. in denen die alte Zivilisation des Landes zugrunde gegangen ist. trotz der jahrhundertelangen"Mißwirtschaft der sich beständig befehdenden Emire und Khane, trotz der schrecklichen Dezimierungen, die die Bevölkerung periodisch erlitt, trotz alledem steckt ein unverwüstlicher Kern von Intelligenz. Betriebsam¬ keit, technischem Geschick, und was im Orient das beste ist. von Lust an der Arbeit in diesem Volke, dem nur das eine fehlte, was die Russen ihm geben konnten: Sicherheit für ihr Leben und ihren Besitz. Schutz vorder unerhörten Willkürherrschaft ihrer Fürsten. Die Baumwollkultnr Turkestans, auf die man in Rußland so große Hoffnungen setzt, wäre ganz undenkbar ohne die ge¬ nannten Eigenschaften des Sarten. Heute bekommt er von der Regierung hundert Rubel Vorschuß und einen Sack Baumwollsamen. Nach zwei Jahren zahlt er das Darlehn zurück und hesite ein Baumwollfeld mit dem dreifache., Werte. Welches hohe Maß von geistiger Biegsamkeit sie haben, geht auch daraus hervor, daß überall in den Bankinstituten in Samarkand und Taschkend die Sarten die besten Kunden sind. Sie haben sich in den ganzen modernen Kredit-- und Scheckverkehr, in alle die Manipulationen, die den in eisten von uns unser Leben lang ein finsteres Geheimnis bleiben, mit einer Sicherheit hinein gefunden, wie es vielleicht nur uoch in England bei einzelnen Leuten, die der breiten Masse des Volkes angehören, der Fall ist. Diese schnelle Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die russische Herrschaft wäre undenkbar gewesen, wenn nicht durch zwei Umstände Rußland von Anfang an ihr Vertrauen gewonnen hätte. Das ist zunächst das Ver¬ halten des einzelnen Russen gegenüber dem Eingebornen. Fast alle andern Kolonialmächte'haben mit der Schwierigkeit zu kämpfen, die in der Überhebung des kleinen Mannes über den Eingebornen liegt, und die kein vertrautes Ver¬ hältnis zwischen beiden aufkommen laßt. Davon ist in Turkestan nicht das geringste bemerkbar. Tatsächlich steht ja auch der gemeine Russe geistig uicht auf einer wesentlich höhern Stufe als der Eingeborne in seinem ursprüng¬ lichen Zustande. Aber auch der bessere Russe verzichtet dem Asiaten gegen¬ über vollkommen darauf, ein Wesen höherer Ordnung zu sein, und wo er ihm als Herr gegenübertritt, geschieht es nicht kraft seines angebornen bessern Rechts als Europäer, sondern nur kraft der absoluten kaiserlichen Autorität, die hinter dem einzelnen Beamten oder Offizier steht, und gegen die im übrigen alle, Russen, Turkmenen und Sarten, allein die Pflicht gleichen Gehorsams haben. An das Gehorchen den Gewalthabern gegenüber ist der Orientale gewöhnt. Was ihn kränken würde, wäre eine geringere Schätzung als Ein¬ heimischer und Nichtchrist. Aber weder von dem einen noch dem andern ist die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/523>, abgerufen am 01.09.2024.