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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Mädchen gegeben, die ihre Rolle wie am Schnürchen haben, und deren kleine
mimischen Künste man aufrichtig anerkennen und bewundern kann, ohne von dem
Eindruck, den einem die vou ihnen gegebnen Knnbeurollen machen, besonders erbaut
zu sein. Die Infantin Klara Eugenia, von einem Jungen dargestellt, würde auch
schwerlich das rechte sein, und die aus der Krim zurückkehrenden Znnven, die Frauen-
rollen mit erstaunlicher Meisterschaft zu geben verstanden, machten einem doch keinen
recht befriedigenden oder gar erfreulichen Eindruck.

Das Schlimmste, was ich in der Art gesehen und gehört habe, waren öster¬
reichische Zwerge, die auch Damenrollcn spielten und sangen und z. B. im Ver¬
sprechen hinterm Herd zwar unwiderstehlich komisch, zugleich aber doch auch namenlos
abscheulich waren. Auf der Athemlöcher Bühne sollen einzelne Schauspieler Frauen¬
rollen mit unübertrefflicher Meisterschaft gegeben haben; von Italienern gegebne
Sopranrollen Semiramis, Armide und andre werden hier, da sie Gott sei Dank
der Vergangenheit angehören, nnr der Vollständigkeit wegen erwähnt. In Balletts
und in Opern haben auch heutigestags noch junge Damen als Pagen nicht bloß
volle Berechtigung, sondern sogar besondern Reiz, und in französischen Theater¬
berichten begegnet mau der Bemerkung, daß Madame X oder Mademoiselle A su
rrnvesti entzückend ausgesehen habe, häufig.

Im allgemeinen dürfte es jedoch vorzuziehen sein, wenn Knnbeurollen von
Jungen, Mädcheurolleu von Mädchen gegeben werden. Was insbesondre die beiden
Teilhaben Knaben anlangt, so ist man gewohnt, sie sich als ein paar tüchtige, hand¬
feste kleine Schweizer vorzustellen, die uach des Vaters Art schlagen, und daß sie
so sein sollen, ist offenbar anch Schillers Absicht gewesen. Walter namentlich, der
ältere von beiden, weiß schon ganz genau, was er will:


Nein, Mütterchen. Ich "ehe mit dem Vater,

und in seinem Auftreten Geßler gegenüber beschämt er die Erwachsenen dnrch seine
Sicherheit und seinen Freimut:


Großvater, knie nicht vor dem falschen Mann!

und, zum Vater gewandt:


Dem Wütrich zum Verdruss" schieß und triff!

Wenn eine solche Rolle, für die die echte Patzige Jungcnnntnr die erste Be¬
dingung ist, durch ein zierliches, blondes kleines Mädchen mit langem Haar gegeben
wird, so kauu es nicht fehlen, daß die beabsichtigte Wirkung ausbleibt, und daß man,
wie bei Sarah Bernhardts Hamlet, bewundernd, aber höchst unbefriedigt eingesteht,
das .Kind -- damit ist natürlich die große Französin nicht mitgemeint -- habe "unter
den obwaltenden Umständen" das Unmögliche geleistet. Stellt man sich z. B. die
Szene des Apfelschusses von Defregger gemalt vor, so würde ein ans dem Bilde
angebrachter Waltl, der dem Leipziger nachgemalt wäre, für alle Zeiten ein Kunst¬
problem bleiben. Was kann, würde man sich fragen, der große Künstler damit ge¬
meint haben, daß er uns statt eines urwüchsigen, vierschrötiger Telljnngen ein
reizendes zartes Elfenkiud zeigt, das sicher nie auf den Gedanken gekommen wäre,
dem Land- oder richtiger Reichsvogt von der Fertigkeit des Vaters, der ihm ans
hundert Schritte 'nen Apfel vom Baume schieße, etwas vorznrenvmmieren, und das, wenn
es wirklich genug Seelenstärke und Nerv gehabt hätte, unbeweglich zu stehn, während
es dem Vater als Zielscheibe diente, doch nie auf die köstliche Jnngenphrase:


Und ich bin auch dabei gewesen, Mutter!
Mich muß man auch mit nennen,

verfallen wäre. Dem wahren Walli hat die Sache offenbar keinen andern Eindruck
gemacht, als daß der "falsche Manu" seines Vaters Schießgeschicklichkeit in Zweifel
gezogen habe und damit abgefallen sei, und wie er nun sieht, daß die Sache an
die große Glocke kommt, ist er gleich mit ein bißchen Renommieren da:


Mädchen gegeben, die ihre Rolle wie am Schnürchen haben, und deren kleine
mimischen Künste man aufrichtig anerkennen und bewundern kann, ohne von dem
Eindruck, den einem die vou ihnen gegebnen Knnbeurollen machen, besonders erbaut
zu sein. Die Infantin Klara Eugenia, von einem Jungen dargestellt, würde auch
schwerlich das rechte sein, und die aus der Krim zurückkehrenden Znnven, die Frauen-
rollen mit erstaunlicher Meisterschaft zu geben verstanden, machten einem doch keinen
recht befriedigenden oder gar erfreulichen Eindruck.

Das Schlimmste, was ich in der Art gesehen und gehört habe, waren öster¬
reichische Zwerge, die auch Damenrollcn spielten und sangen und z. B. im Ver¬
sprechen hinterm Herd zwar unwiderstehlich komisch, zugleich aber doch auch namenlos
abscheulich waren. Auf der Athemlöcher Bühne sollen einzelne Schauspieler Frauen¬
rollen mit unübertrefflicher Meisterschaft gegeben haben; von Italienern gegebne
Sopranrollen Semiramis, Armide und andre werden hier, da sie Gott sei Dank
der Vergangenheit angehören, nnr der Vollständigkeit wegen erwähnt. In Balletts
und in Opern haben auch heutigestags noch junge Damen als Pagen nicht bloß
volle Berechtigung, sondern sogar besondern Reiz, und in französischen Theater¬
berichten begegnet mau der Bemerkung, daß Madame X oder Mademoiselle A su
rrnvesti entzückend ausgesehen habe, häufig.

Im allgemeinen dürfte es jedoch vorzuziehen sein, wenn Knnbeurollen von
Jungen, Mädcheurolleu von Mädchen gegeben werden. Was insbesondre die beiden
Teilhaben Knaben anlangt, so ist man gewohnt, sie sich als ein paar tüchtige, hand¬
feste kleine Schweizer vorzustellen, die uach des Vaters Art schlagen, und daß sie
so sein sollen, ist offenbar anch Schillers Absicht gewesen. Walter namentlich, der
ältere von beiden, weiß schon ganz genau, was er will:


Nein, Mütterchen. Ich «ehe mit dem Vater,

und in seinem Auftreten Geßler gegenüber beschämt er die Erwachsenen dnrch seine
Sicherheit und seinen Freimut:


Großvater, knie nicht vor dem falschen Mann!

und, zum Vater gewandt:


Dem Wütrich zum Verdruss« schieß und triff!

Wenn eine solche Rolle, für die die echte Patzige Jungcnnntnr die erste Be¬
dingung ist, durch ein zierliches, blondes kleines Mädchen mit langem Haar gegeben
wird, so kauu es nicht fehlen, daß die beabsichtigte Wirkung ausbleibt, und daß man,
wie bei Sarah Bernhardts Hamlet, bewundernd, aber höchst unbefriedigt eingesteht,
das .Kind — damit ist natürlich die große Französin nicht mitgemeint — habe „unter
den obwaltenden Umständen" das Unmögliche geleistet. Stellt man sich z. B. die
Szene des Apfelschusses von Defregger gemalt vor, so würde ein ans dem Bilde
angebrachter Waltl, der dem Leipziger nachgemalt wäre, für alle Zeiten ein Kunst¬
problem bleiben. Was kann, würde man sich fragen, der große Künstler damit ge¬
meint haben, daß er uns statt eines urwüchsigen, vierschrötiger Telljnngen ein
reizendes zartes Elfenkiud zeigt, das sicher nie auf den Gedanken gekommen wäre,
dem Land- oder richtiger Reichsvogt von der Fertigkeit des Vaters, der ihm ans
hundert Schritte 'nen Apfel vom Baume schieße, etwas vorznrenvmmieren, und das, wenn
es wirklich genug Seelenstärke und Nerv gehabt hätte, unbeweglich zu stehn, während
es dem Vater als Zielscheibe diente, doch nie auf die köstliche Jnngenphrase:


Und ich bin auch dabei gewesen, Mutter!
Mich muß man auch mit nennen,

verfallen wäre. Dem wahren Walli hat die Sache offenbar keinen andern Eindruck
gemacht, als daß der „falsche Manu" seines Vaters Schießgeschicklichkeit in Zweifel
gezogen habe und damit abgefallen sei, und wie er nun sieht, daß die Sache an
die große Glocke kommt, ist er gleich mit ein bißchen Renommieren da:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/50>, abgerufen am 22.11.2024.