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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Johl! Rnski" und Wendin- pati'r

Natur ist viel reicher an Mitteln als die Palette eines Malers und darum
in ihren Wirkungen niemals erreichbar, aber Turner hat die Differenz, soweit
es möglich war, verringert. Unter den "alten Meistern," auf die Ruskiu zu¬
gunsten Turners exemplifiziert, versteht er aber im Grunde genommen nur
zwei, die es bekanntlich mit der einzelnen Naturwahrheit am leichtesten ge¬
nommen haben, Claude Lorrnin und Poussin, und dadurch hat er sich selbst
seine Beweisführung leichter gemacht, als wenn er sein Beobachtungsfeld ge¬
hörig erweitert hätte. Vor allem ist seine Kenntnis der Holländer mir sehr
unvollkommen, und es wäre eine Kleinigkeit, einen Teil seiner Behauptungen
durch Beispiele als falsch zu erweisen. Mehr Vergnügen würde es uns freilich
machen, auf das Nichtige und Gute näher einzugehn, wir unterlassen aber
beides und benützen den uns zustehenden Raum für einige weiter führende
Betrachtungen.

Nach den Anmerkungen der Herausgeberin konnte es scheinen, als wäre
Turner der Bahnbrecher der modernen Landschaftern gewesen, und als müßten
seine Errungenschaften täglich neu durch Nuskius Vermittlung gewonnen werden.
In den gebildeten Künstlerkreisen Berlins hat man aber schon vor vierzig Jahren
die Eigenschaften Turners eifrig erörtert, allerdings auch seine Verkehrtheiten,
von denen bei Nuskin wenig die Rede ist, und wir glauben nicht, daß anch
nur ein deutscher journalistischer Kunstkritiker, der seine Zeit nicht verschlafen hat,
heute noch viel neues aus diesem Buche lernen wird. Wir kennen alle die Fort¬
schritte, die die Landschaftsmalerei des neunzehnten Jahrhunderts auch ohne
Turner gemacht hat, äußerlich durch Eroberung von Gebieten, an die die alten
Meister nicht hiuankommen konnten: Hochgebirge, Ozean, exotische Gegenden,
aber auch intensiv durch Vertiefung der Aufgaben und nicht am wenigsten
beinahe überall in der einzelnen Naturwahrheit. Was nun diese letzte betrifft,
auf die es Nuskin bei seinem Lehrgang hauptsächlich ankommt, so wissen wir
aus den populären Aufsätzen von Helmholtz und den Bekenntnissen nachdenkender
Maler, wie unerreichbar die Malerin Natur ist, und alle Naturwahrheit bleibt
doch immer nur ein Ungefähr. Haben denn nun diese einzelnen Schritte, die
-- wie uach einem Stern am Horizont hin -- kann: den Abstand von der
wirklichen Natur verringern, in Wahrheit solche Bedeutung für die Absichten
der Kunst? Dann kommen wir konsequenterweise ans die wissenschaftlichen
Genauigkeiten der Momentphotographie, die nur mit dem Verstände anerkennen
müssen und doch auf Bildern so befremdlich und geradezu lächerlich empfinde,?,
z. B. das Gehen im Stechschritt, weil unser Auge anders sieht als die Camera.
Die alten Landschafter haben nicht für Naturforscher und Geographen gemalt,
und die Wirkung eines künstlerischen Nachtbildes hängt nicht von seiner Korrekt¬
heit ab; jeder kann z. B. wissen, daß die Sichel des abnehmenden Mondes
nie am Abendhimmel erscheint, und doch wird sie keinen: von uns, wenn er sie
auf eiuer Abendlandschaft findet, die Stimmung verderben. Es ist merkwürdig,
daß gerade Nuskin, der seiner ganzen Richtung uach Idealist und in seinen
allgemeinen Betrachtungen sogar ein vollkommner Jdeologc ist, dem einzelnen
Kunstwerke gegenüber einseitig den Realismus betont und dabei doch über kritische
Kleinmcisterei selten hinauskommt. Wir wünschen seinen Büchern viele nach-


Johl! Rnski» und Wendin- pati'r

Natur ist viel reicher an Mitteln als die Palette eines Malers und darum
in ihren Wirkungen niemals erreichbar, aber Turner hat die Differenz, soweit
es möglich war, verringert. Unter den „alten Meistern," auf die Ruskiu zu¬
gunsten Turners exemplifiziert, versteht er aber im Grunde genommen nur
zwei, die es bekanntlich mit der einzelnen Naturwahrheit am leichtesten ge¬
nommen haben, Claude Lorrnin und Poussin, und dadurch hat er sich selbst
seine Beweisführung leichter gemacht, als wenn er sein Beobachtungsfeld ge¬
hörig erweitert hätte. Vor allem ist seine Kenntnis der Holländer mir sehr
unvollkommen, und es wäre eine Kleinigkeit, einen Teil seiner Behauptungen
durch Beispiele als falsch zu erweisen. Mehr Vergnügen würde es uns freilich
machen, auf das Nichtige und Gute näher einzugehn, wir unterlassen aber
beides und benützen den uns zustehenden Raum für einige weiter führende
Betrachtungen.

Nach den Anmerkungen der Herausgeberin konnte es scheinen, als wäre
Turner der Bahnbrecher der modernen Landschaftern gewesen, und als müßten
seine Errungenschaften täglich neu durch Nuskius Vermittlung gewonnen werden.
In den gebildeten Künstlerkreisen Berlins hat man aber schon vor vierzig Jahren
die Eigenschaften Turners eifrig erörtert, allerdings auch seine Verkehrtheiten,
von denen bei Nuskin wenig die Rede ist, und wir glauben nicht, daß anch
nur ein deutscher journalistischer Kunstkritiker, der seine Zeit nicht verschlafen hat,
heute noch viel neues aus diesem Buche lernen wird. Wir kennen alle die Fort¬
schritte, die die Landschaftsmalerei des neunzehnten Jahrhunderts auch ohne
Turner gemacht hat, äußerlich durch Eroberung von Gebieten, an die die alten
Meister nicht hiuankommen konnten: Hochgebirge, Ozean, exotische Gegenden,
aber auch intensiv durch Vertiefung der Aufgaben und nicht am wenigsten
beinahe überall in der einzelnen Naturwahrheit. Was nun diese letzte betrifft,
auf die es Nuskin bei seinem Lehrgang hauptsächlich ankommt, so wissen wir
aus den populären Aufsätzen von Helmholtz und den Bekenntnissen nachdenkender
Maler, wie unerreichbar die Malerin Natur ist, und alle Naturwahrheit bleibt
doch immer nur ein Ungefähr. Haben denn nun diese einzelnen Schritte, die
— wie uach einem Stern am Horizont hin — kann: den Abstand von der
wirklichen Natur verringern, in Wahrheit solche Bedeutung für die Absichten
der Kunst? Dann kommen wir konsequenterweise ans die wissenschaftlichen
Genauigkeiten der Momentphotographie, die nur mit dem Verstände anerkennen
müssen und doch auf Bildern so befremdlich und geradezu lächerlich empfinde,?,
z. B. das Gehen im Stechschritt, weil unser Auge anders sieht als die Camera.
Die alten Landschafter haben nicht für Naturforscher und Geographen gemalt,
und die Wirkung eines künstlerischen Nachtbildes hängt nicht von seiner Korrekt¬
heit ab; jeder kann z. B. wissen, daß die Sichel des abnehmenden Mondes
nie am Abendhimmel erscheint, und doch wird sie keinen: von uns, wenn er sie
auf eiuer Abendlandschaft findet, die Stimmung verderben. Es ist merkwürdig,
daß gerade Nuskin, der seiner ganzen Richtung uach Idealist und in seinen
allgemeinen Betrachtungen sogar ein vollkommner Jdeologc ist, dem einzelnen
Kunstwerke gegenüber einseitig den Realismus betont und dabei doch über kritische
Kleinmcisterei selten hinauskommt. Wir wünschen seinen Büchern viele nach-


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[0496] Johl! Rnski» und Wendin- pati'r Natur ist viel reicher an Mitteln als die Palette eines Malers und darum in ihren Wirkungen niemals erreichbar, aber Turner hat die Differenz, soweit es möglich war, verringert. Unter den „alten Meistern," auf die Ruskiu zu¬ gunsten Turners exemplifiziert, versteht er aber im Grunde genommen nur zwei, die es bekanntlich mit der einzelnen Naturwahrheit am leichtesten ge¬ nommen haben, Claude Lorrnin und Poussin, und dadurch hat er sich selbst seine Beweisführung leichter gemacht, als wenn er sein Beobachtungsfeld ge¬ hörig erweitert hätte. Vor allem ist seine Kenntnis der Holländer mir sehr unvollkommen, und es wäre eine Kleinigkeit, einen Teil seiner Behauptungen durch Beispiele als falsch zu erweisen. Mehr Vergnügen würde es uns freilich machen, auf das Nichtige und Gute näher einzugehn, wir unterlassen aber beides und benützen den uns zustehenden Raum für einige weiter führende Betrachtungen. Nach den Anmerkungen der Herausgeberin konnte es scheinen, als wäre Turner der Bahnbrecher der modernen Landschaftern gewesen, und als müßten seine Errungenschaften täglich neu durch Nuskius Vermittlung gewonnen werden. In den gebildeten Künstlerkreisen Berlins hat man aber schon vor vierzig Jahren die Eigenschaften Turners eifrig erörtert, allerdings auch seine Verkehrtheiten, von denen bei Nuskin wenig die Rede ist, und wir glauben nicht, daß anch nur ein deutscher journalistischer Kunstkritiker, der seine Zeit nicht verschlafen hat, heute noch viel neues aus diesem Buche lernen wird. Wir kennen alle die Fort¬ schritte, die die Landschaftsmalerei des neunzehnten Jahrhunderts auch ohne Turner gemacht hat, äußerlich durch Eroberung von Gebieten, an die die alten Meister nicht hiuankommen konnten: Hochgebirge, Ozean, exotische Gegenden, aber auch intensiv durch Vertiefung der Aufgaben und nicht am wenigsten beinahe überall in der einzelnen Naturwahrheit. Was nun diese letzte betrifft, auf die es Nuskin bei seinem Lehrgang hauptsächlich ankommt, so wissen wir aus den populären Aufsätzen von Helmholtz und den Bekenntnissen nachdenkender Maler, wie unerreichbar die Malerin Natur ist, und alle Naturwahrheit bleibt doch immer nur ein Ungefähr. Haben denn nun diese einzelnen Schritte, die — wie uach einem Stern am Horizont hin — kann: den Abstand von der wirklichen Natur verringern, in Wahrheit solche Bedeutung für die Absichten der Kunst? Dann kommen wir konsequenterweise ans die wissenschaftlichen Genauigkeiten der Momentphotographie, die nur mit dem Verstände anerkennen müssen und doch auf Bildern so befremdlich und geradezu lächerlich empfinde,?, z. B. das Gehen im Stechschritt, weil unser Auge anders sieht als die Camera. Die alten Landschafter haben nicht für Naturforscher und Geographen gemalt, und die Wirkung eines künstlerischen Nachtbildes hängt nicht von seiner Korrekt¬ heit ab; jeder kann z. B. wissen, daß die Sichel des abnehmenden Mondes nie am Abendhimmel erscheint, und doch wird sie keinen: von uns, wenn er sie auf eiuer Abendlandschaft findet, die Stimmung verderben. Es ist merkwürdig, daß gerade Nuskin, der seiner ganzen Richtung uach Idealist und in seinen allgemeinen Betrachtungen sogar ein vollkommner Jdeologc ist, dem einzelnen Kunstwerke gegenüber einseitig den Realismus betont und dabei doch über kritische Kleinmcisterei selten hinauskommt. Wir wünschen seinen Büchern viele nach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/496>, abgerufen am 24.11.2024.