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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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diesem erst zu seiner vollen Höhe entwickelt, nett völlige Kunstlosigkeit ist Men¬
schen von irgend welcher sittlichen Gesundheit unmöglich. Alle wahrhaft großen
Nationen sind aus Rassen von schöpferischer Einbildungskraft hervorgegangen,
die Künste begleiten ihre Ans- und Abwärtsbewegung als die getreue Chronik
ihrer ethischen Entwicklung, sie zeigen sich oft noch am glänzendste!: unmittelbar
vor dem Räude des Abgrundes, aber deswegen ihnen die Schuld an dem
Untergänge zuschreiben, hieße die Ursache eines Wasserfalls ans seinen Regen-
bogenfarben erklären.

Die "Modernen Maler" gehören wie "Die sieben Leuchter der Bau-
kunst," "Die Steine von Venedig" und allenfalls noch "Sechs Morgen in
Florenz" zu Nuskius Hauptwerken, ans ihnen beruht die Autorität, die er
wenigstens in England als Kunstschriftsteller genießt, und sie enthalten die
meisten ihm eigentümlichen Gedanken. Wir müssen diese Eigentümlichkeit kurz
charakterisieren. Seiner starken Subjektivität ist es nicht gegeben, die Tatsachen
der Kunst, wie sie sind, zu sehen und in einfacher Hingebung an den Gegen¬
stand in sich aufzunehmen, seine Einzelwahrnehmunge" sind voller Fehler,
seine Werturteile willkürlich und von vorgefaßten Meinungen bestimmt, Lob
und Tadel einseitig übertrieben: wenn auf irgend jemand, so paßt auf ihn
die Bezeichnung paradox. In der verschnörkeltsten Spätgotik findet er Vor¬
züge, während ihm alles, was Renaissance heißt, unbesehen für verderbt
gilt. Wem wäre es ferner eingefallen, einen Kanon der sieben großen Kolo-
risten der Welt zu konstruieren aus den Venezianern Tizian, Giorgione, Paolo
und Tintoretto, ans Correggio und zwei Engländern, Reynolds und Turner!
Am bezeichnendsten für seine nbstrnse Geschmnckswillkür ist sein Verhältnis zu
Tintoretto. Ihn, der wunderbare Sachen gemalt, der aber durch seine dem
Michelangelo abgesehene Figurenplastik und die Wildheit seiner Bewegungen
die Harmonie der venezianischen Kunst von Grund ans zerstört hat, diesen
hochbegabten Routinier rühmt sich Nuskin als den größten Venezianer und
damit den größten aller Maler überhaupt erkannt und erwiesen zu haben,
sodaß alle, die jetzt zu Ruskin halten, auch auf Tintoretto schwören, und doch,
wie ist es eigentlich möglich, daß jemand, der beständig mit den Begriffen
Natürlich und Einfach arbeitet, das Künstliche, Ungesunde, Dekadente in dieser
Stilvermischnng nicht einmal bemerkt hat! Rnskin fehlt ganz und gar der histo¬
rische Sinn seines Freundes Carlyle, er hat nur gewisse romantische Empfin¬
dungen für das Vergangne, die er schweifen und spielen läßt, wie es ihm ge¬
fällt, und wie es zu seinen immer lehrhaften Absichten paßt. Deshalb ist es
ein Irrtum, zu meinen, er sei ein Führer, wo es sich um die historische Kunst
handelt. Sie ist ihm ganz gleichgültig, er kennt sie oft nicht einmal so, wie
es bei der Sicherheit seiner Urteile sein müßte, sie ist ihm nur gut zu Bei¬
spielen für seine Lehrsätze. Zu seinen Eigentümlichkeiten gehört auch, daß er
zeichnen und etwas malen konnte, und daß er sich nun allen, die das nicht
verstanden, überlegen deuchte; dieser Vorzug aber, der ihm in dein praktischen,
kunstgewerblichen Unterricht zustellten kam, spielte ihm in seiner Kunstbetrach¬
tung den Possen, daß er sich in technische Dinge und unwesentliche Äußerlich¬
keiten verbiß und über Quisquilien schulmeisterte, während ihm der Blick für


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diesem erst zu seiner vollen Höhe entwickelt, nett völlige Kunstlosigkeit ist Men¬
schen von irgend welcher sittlichen Gesundheit unmöglich. Alle wahrhaft großen
Nationen sind aus Rassen von schöpferischer Einbildungskraft hervorgegangen,
die Künste begleiten ihre Ans- und Abwärtsbewegung als die getreue Chronik
ihrer ethischen Entwicklung, sie zeigen sich oft noch am glänzendste!: unmittelbar
vor dem Räude des Abgrundes, aber deswegen ihnen die Schuld an dem
Untergänge zuschreiben, hieße die Ursache eines Wasserfalls ans seinen Regen-
bogenfarben erklären.

Die „Modernen Maler" gehören wie „Die sieben Leuchter der Bau-
kunst," „Die Steine von Venedig" und allenfalls noch „Sechs Morgen in
Florenz" zu Nuskius Hauptwerken, ans ihnen beruht die Autorität, die er
wenigstens in England als Kunstschriftsteller genießt, und sie enthalten die
meisten ihm eigentümlichen Gedanken. Wir müssen diese Eigentümlichkeit kurz
charakterisieren. Seiner starken Subjektivität ist es nicht gegeben, die Tatsachen
der Kunst, wie sie sind, zu sehen und in einfacher Hingebung an den Gegen¬
stand in sich aufzunehmen, seine Einzelwahrnehmunge» sind voller Fehler,
seine Werturteile willkürlich und von vorgefaßten Meinungen bestimmt, Lob
und Tadel einseitig übertrieben: wenn auf irgend jemand, so paßt auf ihn
die Bezeichnung paradox. In der verschnörkeltsten Spätgotik findet er Vor¬
züge, während ihm alles, was Renaissance heißt, unbesehen für verderbt
gilt. Wem wäre es ferner eingefallen, einen Kanon der sieben großen Kolo-
risten der Welt zu konstruieren aus den Venezianern Tizian, Giorgione, Paolo
und Tintoretto, ans Correggio und zwei Engländern, Reynolds und Turner!
Am bezeichnendsten für seine nbstrnse Geschmnckswillkür ist sein Verhältnis zu
Tintoretto. Ihn, der wunderbare Sachen gemalt, der aber durch seine dem
Michelangelo abgesehene Figurenplastik und die Wildheit seiner Bewegungen
die Harmonie der venezianischen Kunst von Grund ans zerstört hat, diesen
hochbegabten Routinier rühmt sich Nuskin als den größten Venezianer und
damit den größten aller Maler überhaupt erkannt und erwiesen zu haben,
sodaß alle, die jetzt zu Ruskin halten, auch auf Tintoretto schwören, und doch,
wie ist es eigentlich möglich, daß jemand, der beständig mit den Begriffen
Natürlich und Einfach arbeitet, das Künstliche, Ungesunde, Dekadente in dieser
Stilvermischnng nicht einmal bemerkt hat! Rnskin fehlt ganz und gar der histo¬
rische Sinn seines Freundes Carlyle, er hat nur gewisse romantische Empfin¬
dungen für das Vergangne, die er schweifen und spielen läßt, wie es ihm ge¬
fällt, und wie es zu seinen immer lehrhaften Absichten paßt. Deshalb ist es
ein Irrtum, zu meinen, er sei ein Führer, wo es sich um die historische Kunst
handelt. Sie ist ihm ganz gleichgültig, er kennt sie oft nicht einmal so, wie
es bei der Sicherheit seiner Urteile sein müßte, sie ist ihm nur gut zu Bei¬
spielen für seine Lehrsätze. Zu seinen Eigentümlichkeiten gehört auch, daß er
zeichnen und etwas malen konnte, und daß er sich nun allen, die das nicht
verstanden, überlegen deuchte; dieser Vorzug aber, der ihm in dein praktischen,
kunstgewerblichen Unterricht zustellten kam, spielte ihm in seiner Kunstbetrach¬
tung den Possen, daß er sich in technische Dinge und unwesentliche Äußerlich¬
keiten verbiß und über Quisquilien schulmeisterte, während ihm der Blick für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/494>, abgerufen am 25.11.2024.