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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Icchn Ruskin und Malter Pater

wäre. Dagegen wird zwecklose Kasuistik getrieben, über die "zwei Hauptkategvrien
aller führender Geister," oder inwiefern uns Ruskin ein Genie sei oder nicht.
Wortreicher Bekehrungseifer kann doch nicht Sachkenntnis und Gründe er¬
setzen, und die Kenntnis reicht hier nicht über den einen Ruskin hinaus und
nicht einmal wirklich in die Dinge, von denen Ruskin handelt, hinein, alles
ist leicht geschürzter, fröhlicher Dilettantismus.

Die Herren und die Damen, die in der Rnskiumission stehn und die
Propaganda über die deutsche Provinz auf sich genommen haben, müßten sich,
wenn sie Erfolg haben wollen mit ihrer Predigtweise, doch etwas mehr nach
den Ansprüchen des Volks, zu dem sie kommen, einrichten, wie ja auch die
wirklichen Missionare den Bildungsgrad der Wilden, unter die sie geschickt werden,
berücksichtigen und darum vorher keimen müssen. So aber kommen sie sich in
ihrem feierlichen Nedestil vor, als verkündigten sie Geheimlehren, und wissen
nicht, daß sie dem gebildete"? Durchschnittsleser in der Hauptsache bloß Tri¬
vialitäten sagen.

Nnskin ist schon dumm kein Genie, nur auf diesen Ausdruck noch einmal
zurückzukommen, weil ihm der Sinn für das Natürliche und Wirkliche fehlt,
weil er seine Gedankengänge spinnt, ohne zu bemerken, wo ihr Sinn der Welt
der Tatsachen gegenüber in Unsinn übergeht, dann" ist er auch als Svzial-
politiker (im Gegensatz zu Carlhlc) derselbe Phantast wie Tolstoi geblieben,
und praktisch siud ganz allein seine Bestrebungen auf dem Gebiete des Knnst-
nnd Haudwerksunterrichts erfolgreich gewesen. Er ist eine reich begabte, ganz
auf Betrachtung organisierte Natur, höchst eindrucksfähig, von feinster Erreg¬
barkeit und einer, wie man oft gesagt hat, weiblichen Reizbarkeit -- das Genie
ist männlich!--, und er ist imstande, alles das in einer wunderbar gefügigen
Sprache auszudrücken; als unterhaltender Schriftsteller und Vortrngsredner
über ernste Gegenstände steht er auf der allerhöchsten Stufe. So lange es sich
um die feinern Genüsse einer litterarischen Unterhaltung handelt, ist darüber
nichts weiter zu sagen; sobald aber Ruskin neue wissenschaftliche Sätze aufstellt
oder gar als Verbesserer der Weltordnung auftritt, muß das allgemeine Hin-
nnd Herreden über den Seher und Propheten ein Ende haben, muß die
nüchternste Kritik ihm ans Schritt und Tritt folgen und unterscheiden zwischen
seiner Zuständigkeit und seiner subjektive", dilettantischen Willkür, und sie wird
finden, daß hier die Grenze" seines Reichs weiter sind als dort. Die Be¬
kanntschaft mit den Werken Carlhles ist bei uns in Deutschland schon alt,
und sie liegt in bessern Händen. In diesen Kreisen ist man früh auch auf
Ruskin aufmerksam geworden, wie das bei dem nahen Verhältnis der beiden
Männer kann? anders sein konnte, man keunt ihn also, lind man sieht ihn als
eine merkwürdige und für die englischen Verhältnisse auch wichtige Persönlich¬
keit an, aber man hat seine allgemeine Bedeutung nicht überschätzt; das blieb
den Dilettanten vorbehalten.

Bon den vier Bänden spricht der "Kranz von Olivenzweigen, vier Borträge
über Industrie und Krieg" (1865), an, meisten a" dnrch die gefällige, einem
bestimmten Zuhörerkreise angepaßte und in mannigfachem Wechsel der Ton¬
arten spielende Gedankenmitteilung. Den Kaufleuten in Brndford, vor denen


Icchn Ruskin und Malter Pater

wäre. Dagegen wird zwecklose Kasuistik getrieben, über die „zwei Hauptkategvrien
aller führender Geister," oder inwiefern uns Ruskin ein Genie sei oder nicht.
Wortreicher Bekehrungseifer kann doch nicht Sachkenntnis und Gründe er¬
setzen, und die Kenntnis reicht hier nicht über den einen Ruskin hinaus und
nicht einmal wirklich in die Dinge, von denen Ruskin handelt, hinein, alles
ist leicht geschürzter, fröhlicher Dilettantismus.

Die Herren und die Damen, die in der Rnskiumission stehn und die
Propaganda über die deutsche Provinz auf sich genommen haben, müßten sich,
wenn sie Erfolg haben wollen mit ihrer Predigtweise, doch etwas mehr nach
den Ansprüchen des Volks, zu dem sie kommen, einrichten, wie ja auch die
wirklichen Missionare den Bildungsgrad der Wilden, unter die sie geschickt werden,
berücksichtigen und darum vorher keimen müssen. So aber kommen sie sich in
ihrem feierlichen Nedestil vor, als verkündigten sie Geheimlehren, und wissen
nicht, daß sie dem gebildete»? Durchschnittsleser in der Hauptsache bloß Tri¬
vialitäten sagen.

Nnskin ist schon dumm kein Genie, nur auf diesen Ausdruck noch einmal
zurückzukommen, weil ihm der Sinn für das Natürliche und Wirkliche fehlt,
weil er seine Gedankengänge spinnt, ohne zu bemerken, wo ihr Sinn der Welt
der Tatsachen gegenüber in Unsinn übergeht, dann» ist er auch als Svzial-
politiker (im Gegensatz zu Carlhlc) derselbe Phantast wie Tolstoi geblieben,
und praktisch siud ganz allein seine Bestrebungen auf dem Gebiete des Knnst-
nnd Haudwerksunterrichts erfolgreich gewesen. Er ist eine reich begabte, ganz
auf Betrachtung organisierte Natur, höchst eindrucksfähig, von feinster Erreg¬
barkeit und einer, wie man oft gesagt hat, weiblichen Reizbarkeit — das Genie
ist männlich!—, und er ist imstande, alles das in einer wunderbar gefügigen
Sprache auszudrücken; als unterhaltender Schriftsteller und Vortrngsredner
über ernste Gegenstände steht er auf der allerhöchsten Stufe. So lange es sich
um die feinern Genüsse einer litterarischen Unterhaltung handelt, ist darüber
nichts weiter zu sagen; sobald aber Ruskin neue wissenschaftliche Sätze aufstellt
oder gar als Verbesserer der Weltordnung auftritt, muß das allgemeine Hin-
nnd Herreden über den Seher und Propheten ein Ende haben, muß die
nüchternste Kritik ihm ans Schritt und Tritt folgen und unterscheiden zwischen
seiner Zuständigkeit und seiner subjektive», dilettantischen Willkür, und sie wird
finden, daß hier die Grenze» seines Reichs weiter sind als dort. Die Be¬
kanntschaft mit den Werken Carlhles ist bei uns in Deutschland schon alt,
und sie liegt in bessern Händen. In diesen Kreisen ist man früh auch auf
Ruskin aufmerksam geworden, wie das bei dem nahen Verhältnis der beiden
Männer kann? anders sein konnte, man keunt ihn also, lind man sieht ihn als
eine merkwürdige und für die englischen Verhältnisse auch wichtige Persönlich¬
keit an, aber man hat seine allgemeine Bedeutung nicht überschätzt; das blieb
den Dilettanten vorbehalten.

Bon den vier Bänden spricht der „Kranz von Olivenzweigen, vier Borträge
über Industrie und Krieg" (1865), an, meisten a» dnrch die gefällige, einem
bestimmten Zuhörerkreise angepaßte und in mannigfachem Wechsel der Ton¬
arten spielende Gedankenmitteilung. Den Kaufleuten in Brndford, vor denen


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[0492] Icchn Ruskin und Malter Pater wäre. Dagegen wird zwecklose Kasuistik getrieben, über die „zwei Hauptkategvrien aller führender Geister," oder inwiefern uns Ruskin ein Genie sei oder nicht. Wortreicher Bekehrungseifer kann doch nicht Sachkenntnis und Gründe er¬ setzen, und die Kenntnis reicht hier nicht über den einen Ruskin hinaus und nicht einmal wirklich in die Dinge, von denen Ruskin handelt, hinein, alles ist leicht geschürzter, fröhlicher Dilettantismus. Die Herren und die Damen, die in der Rnskiumission stehn und die Propaganda über die deutsche Provinz auf sich genommen haben, müßten sich, wenn sie Erfolg haben wollen mit ihrer Predigtweise, doch etwas mehr nach den Ansprüchen des Volks, zu dem sie kommen, einrichten, wie ja auch die wirklichen Missionare den Bildungsgrad der Wilden, unter die sie geschickt werden, berücksichtigen und darum vorher keimen müssen. So aber kommen sie sich in ihrem feierlichen Nedestil vor, als verkündigten sie Geheimlehren, und wissen nicht, daß sie dem gebildete»? Durchschnittsleser in der Hauptsache bloß Tri¬ vialitäten sagen. Nnskin ist schon dumm kein Genie, nur auf diesen Ausdruck noch einmal zurückzukommen, weil ihm der Sinn für das Natürliche und Wirkliche fehlt, weil er seine Gedankengänge spinnt, ohne zu bemerken, wo ihr Sinn der Welt der Tatsachen gegenüber in Unsinn übergeht, dann» ist er auch als Svzial- politiker (im Gegensatz zu Carlhlc) derselbe Phantast wie Tolstoi geblieben, und praktisch siud ganz allein seine Bestrebungen auf dem Gebiete des Knnst- nnd Haudwerksunterrichts erfolgreich gewesen. Er ist eine reich begabte, ganz auf Betrachtung organisierte Natur, höchst eindrucksfähig, von feinster Erreg¬ barkeit und einer, wie man oft gesagt hat, weiblichen Reizbarkeit — das Genie ist männlich!—, und er ist imstande, alles das in einer wunderbar gefügigen Sprache auszudrücken; als unterhaltender Schriftsteller und Vortrngsredner über ernste Gegenstände steht er auf der allerhöchsten Stufe. So lange es sich um die feinern Genüsse einer litterarischen Unterhaltung handelt, ist darüber nichts weiter zu sagen; sobald aber Ruskin neue wissenschaftliche Sätze aufstellt oder gar als Verbesserer der Weltordnung auftritt, muß das allgemeine Hin- nnd Herreden über den Seher und Propheten ein Ende haben, muß die nüchternste Kritik ihm ans Schritt und Tritt folgen und unterscheiden zwischen seiner Zuständigkeit und seiner subjektive», dilettantischen Willkür, und sie wird finden, daß hier die Grenze» seines Reichs weiter sind als dort. Die Be¬ kanntschaft mit den Werken Carlhles ist bei uns in Deutschland schon alt, und sie liegt in bessern Händen. In diesen Kreisen ist man früh auch auf Ruskin aufmerksam geworden, wie das bei dem nahen Verhältnis der beiden Männer kann? anders sein konnte, man keunt ihn also, lind man sieht ihn als eine merkwürdige und für die englischen Verhältnisse auch wichtige Persönlich¬ keit an, aber man hat seine allgemeine Bedeutung nicht überschätzt; das blieb den Dilettanten vorbehalten. Bon den vier Bänden spricht der „Kranz von Olivenzweigen, vier Borträge über Industrie und Krieg" (1865), an, meisten a» dnrch die gefällige, einem bestimmten Zuhörerkreise angepaßte und in mannigfachem Wechsel der Ton¬ arten spielende Gedankenmitteilung. Den Kaufleuten in Brndford, vor denen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/492>, abgerufen am 01.09.2024.