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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Wohl denken, daß, wenn sie jemand liest "und auch versteht/' wie wir der
Sicherheit wegen mit der Mutter von Jenn Pauls Quintus Fixlein hinzu¬
fügen wollen, er einen literarischen Genuß davon haben kann, bei dessen Auf¬
nahme er sich selbst sogar noch als beinahe ebenso fein und besonders ver¬
kommen wird. Jedenfalls sind sie etwas andres als die albernen Aufsätze über
die Renaissance.

Wir mochten wohl wissen, und für die Nuskingelehrten müßte es leicht
zu ermitteln sein, ob der ernste und schwere John Ruskin von seinem leicht¬
füßigen Konkurrenten in der Moralästhetik Walter Pater in seinem Leben
Notiz genommen hat. Die Art und Weise konnten wir uns dann schon
selbst denken.

Von den Werken Ruskins liegen uns, seit wir u"S zuletzt in den Grenz¬
boten darüber aussprechen durften (I, 1901, S. 218), wieder vier der bekannten
gefälligen Bände aus dem Diederichsscheu Verlage vor, die von verschiednen
Übersetzern herrühren. Zwei handeln über Kunst: "Vorträge über Kunst"
(Wilhelm Schölermann) und "Moderne Maler," erster und zweiter Teil der
Originalausgabe (Charlotte Broicher), zwei über andre Fragen der sozialen
Kultur: "Der Kranz von Olivcnzweigen, vier Vortrüge über Industrie und
Krieg" (Anna Henschke) und: "Diesem Letzten, vier Abhandlungen über die
ersten Grundsätze der Volkswirtschaft" (Anna von Przychowski). Dazu kommt
"och ein fünfter Band desselben Verlags, ein Buch über Ruskin vou Char¬
lotte Broicher, das nach der Fassung des Titels: "John Nnskin und sein Werk,
Puritaner, Künstler, Kritiker, erste Reihe, Essays" noch eine Fortsetzung er¬
warten läßt.

Charlotte Brvichers Buch hat alle uuvorteilhafteu Eigenschaften einer
Frauenarbeit, wenn sich diese auf ungeeignete Gebiete begibt: es ist ein plan¬
loses Durcheinander von Erzählung ins in die unwesentlichsten Details, von
räsonierender, abschweifender Betrachtung mit unsicher geführten polemischen
Ausfällen gegen alles mögliche, was nicht zur Sache gehört, vou Zitaten und
Buchauszügen aus Taine, Tolstoi, Maeterlinck, Nietzsche, Mulder und allem,
was da kreucht und fleugt. Die Bezeichnung "Essays," hinter der die Un¬
fähigkeit zum Disponieren und Durcharbeiten Deckung sucht, beruht auf einem
heute weitverbreiteten Mißbrauch, wo sich jedes flüchtige Geschreibsel so nennt,
und man vergessen zu haben scheint, durch was für Musterleistungen das be¬
scheidne Wort Essay einst zu Ehren gebracht worden ist. Nun verlangt aber gerade
ein so gedankenreicher, diffuser Geist wie Ruskin, der in seinen'Mitteilungen
aller Ordnung widerstrebt, der sich unaufhörlich widerspricht, korrigiert und
widerruft, ohne sich die Mühe eiuer endgiltigen Abrechnung aufzulegen, ge¬
bieterisch eine streng systematisch durchgeführte Behandlung; wer die nicht
leisten kann, sollte seine Essays lieber über andre Dinge schreiben. Die Ver¬
fasserin steht wesentlich auf dem Standpunkt eines Bewunderers, der sie über
alle erhebt, die diese Bewunderung uicht teilen; sie kündigt Fragen an und
läßt sie wieder fallen, indem sie uns auf eine einsichtsvollere, bessere Zukunft
vertröstet. Wir wüßten auch nicht einen einzigen Punkt zu nennen, der durch
ihre hochtönenden, predigermnßigen Monologe deutlich aufs reine gebracht


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Wohl denken, daß, wenn sie jemand liest „und auch versteht/' wie wir der
Sicherheit wegen mit der Mutter von Jenn Pauls Quintus Fixlein hinzu¬
fügen wollen, er einen literarischen Genuß davon haben kann, bei dessen Auf¬
nahme er sich selbst sogar noch als beinahe ebenso fein und besonders ver¬
kommen wird. Jedenfalls sind sie etwas andres als die albernen Aufsätze über
die Renaissance.

Wir mochten wohl wissen, und für die Nuskingelehrten müßte es leicht
zu ermitteln sein, ob der ernste und schwere John Ruskin von seinem leicht¬
füßigen Konkurrenten in der Moralästhetik Walter Pater in seinem Leben
Notiz genommen hat. Die Art und Weise konnten wir uns dann schon
selbst denken.

Von den Werken Ruskins liegen uns, seit wir u»S zuletzt in den Grenz¬
boten darüber aussprechen durften (I, 1901, S. 218), wieder vier der bekannten
gefälligen Bände aus dem Diederichsscheu Verlage vor, die von verschiednen
Übersetzern herrühren. Zwei handeln über Kunst: „Vorträge über Kunst"
(Wilhelm Schölermann) und „Moderne Maler," erster und zweiter Teil der
Originalausgabe (Charlotte Broicher), zwei über andre Fragen der sozialen
Kultur: „Der Kranz von Olivcnzweigen, vier Vortrüge über Industrie und
Krieg" (Anna Henschke) und: „Diesem Letzten, vier Abhandlungen über die
ersten Grundsätze der Volkswirtschaft" (Anna von Przychowski). Dazu kommt
»och ein fünfter Band desselben Verlags, ein Buch über Ruskin vou Char¬
lotte Broicher, das nach der Fassung des Titels: „John Nnskin und sein Werk,
Puritaner, Künstler, Kritiker, erste Reihe, Essays" noch eine Fortsetzung er¬
warten läßt.

Charlotte Brvichers Buch hat alle uuvorteilhafteu Eigenschaften einer
Frauenarbeit, wenn sich diese auf ungeeignete Gebiete begibt: es ist ein plan¬
loses Durcheinander von Erzählung ins in die unwesentlichsten Details, von
räsonierender, abschweifender Betrachtung mit unsicher geführten polemischen
Ausfällen gegen alles mögliche, was nicht zur Sache gehört, vou Zitaten und
Buchauszügen aus Taine, Tolstoi, Maeterlinck, Nietzsche, Mulder und allem,
was da kreucht und fleugt. Die Bezeichnung „Essays," hinter der die Un¬
fähigkeit zum Disponieren und Durcharbeiten Deckung sucht, beruht auf einem
heute weitverbreiteten Mißbrauch, wo sich jedes flüchtige Geschreibsel so nennt,
und man vergessen zu haben scheint, durch was für Musterleistungen das be¬
scheidne Wort Essay einst zu Ehren gebracht worden ist. Nun verlangt aber gerade
ein so gedankenreicher, diffuser Geist wie Ruskin, der in seinen'Mitteilungen
aller Ordnung widerstrebt, der sich unaufhörlich widerspricht, korrigiert und
widerruft, ohne sich die Mühe eiuer endgiltigen Abrechnung aufzulegen, ge¬
bieterisch eine streng systematisch durchgeführte Behandlung; wer die nicht
leisten kann, sollte seine Essays lieber über andre Dinge schreiben. Die Ver¬
fasserin steht wesentlich auf dem Standpunkt eines Bewunderers, der sie über
alle erhebt, die diese Bewunderung uicht teilen; sie kündigt Fragen an und
läßt sie wieder fallen, indem sie uns auf eine einsichtsvollere, bessere Zukunft
vertröstet. Wir wüßten auch nicht einen einzigen Punkt zu nennen, der durch
ihre hochtönenden, predigermnßigen Monologe deutlich aufs reine gebracht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/491>, abgerufen am 01.09.2024.