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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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John Russin "ud Walter Pater

Lionardo da Vinci muß es sich gefallen lassen, daß ein Haufe unechter
Zeichnungen und schlechter Bilder über ihn ausgeschüttet und zu seiner
Charakteristik verwandt wird, die in dem Satze gipfelt: "Er sieht die Dinge
nicht zur gewöhnlichen Nacht- oder Tageszeit, sondern im bleichen Licht einer
Sonnen- oder Mondfinsternis (das letzte muß besonders sehenswiirdig sein) oder
während eines vorübergehenden Regenschauers bei Tagesanbruch (auch das
noch!) oder wie durch tiefes Wasser," Andre haben immer gemeint, er sähe
besonders scharf und alles wie ans der Nähe, und man hat das mit seiner
Kurzsichtigkeit zusammengebracht. Wir tun dem seltsamen Charakteristiker
schwerlich Unrecht, wenn wir behaupten, daß fast alle seine Einzelschildernngen
ebenso verzerrt siud. Von dem weiblichen Profilbildnis der Nmbrosinna, das
man früher Beatrice d'Este nannte, heißt es: "bei der Lionardo eine Vor¬
ahnung ihres frühen Todes gehabt haben mag, denn er nullte sie sehr ernst
und herb-spröde in der feinen Unnahbarkeit, die den Toten eigen, in traurig-
erdfarbnem Kleide, besetzt mit bleichen Edelsteinen." Das könnte Gabriele
d'Annunzio verbrochen haben. Der Geschmack für das Perverse versteigt sich
zum äußersten vor dem Bildnis der Monalisa im Louvre: "Alle Gedanken
und Erfahrungen der Welt haben an diesen Zügen ungeformt, um dem
veredelten Ausdruck sichtbare Gestalt zu geben: der tierische Trieb von Hellas,
die Wollust Roms, das Traumleben des Mittelalters mit seinem, himmel-
suchendcn Ehrgeiz und der ritterlichen Liebcsromantik, die Wiederkehr der
heidnische" Sinnenwelt, die Sünden der Borgia. Sie ist viel älter als die
Felsen rings um sie her; gleich dem Vampir hat sie schon vielemclle sterben
müssen und kennt die Geheimnisse des Grabes; sie tauchte hinunter in den
^ce und trägt der Tiefe verfallenen Tag in ihrem Gemüt; sie hat mit den
Händlern des Ostens um seltene Gewebe gefeilscht; sie wurde als Leda die
Mutter Helenas vor Troja und als heilige Anna die Mutter Marias. Und
das alles war für sie doch nur wie ein Ton der Lyra und der Flöten," doch
wir halten hier inne, dem, ums hat "das alles," auch wenn es nicht zum
Teil an sich so kompletter Unsinn wäre, wie der Altersvergleich zwischen den
Dolomiten in der Landschaft des Bildes und dem Vampir, mit einem Porträt
von Lionardo weiter zu tun, als daß jeder, wenn es ihm beliebt, von jedem
Dinge ans ans alles zu reden kommen kann, und daß er das Wort so lange
behalten wird, bis es seinen geduldigen Zuhörern angebracht scheint, das ein¬
fältige Geschwätz zu unterbrechen.

Etwas besser ist ein Kapitel über Giorgione und seine Schule, wenngleich
anch hier Paters Gewöhnung, Selbstverständliches mit vollen Backen' vor-
zutragen, und seine eigentümliche Art zu sehe" ihm manches verderben. So
hält er z. B. a"f dem "Konzert" des Palastes Pitti den Mönch mit der Ba߬
geige für einen "Schreiber, der den Henkel eines Trinkgefäßes ergreift," und
sein harmloser Übersetzer findet bei diesem Unsinn nichts zu erinnern. Da der
übrige Inhalt des Buches (Zwei französische Fabeln, Joachim von Belley,
Winckelmann) für die Renaissance, von der es handeln will, so unwesentlich
ist, daß ihn keiner vermissen würde, so wären wir schon zu Ende mit dem
"unerschöpflichen Genuß," zu dein uns das Vorwort des Übersetzers eingeladen


Grenzlwten III 190K 61
John Russin »ud Walter Pater

Lionardo da Vinci muß es sich gefallen lassen, daß ein Haufe unechter
Zeichnungen und schlechter Bilder über ihn ausgeschüttet und zu seiner
Charakteristik verwandt wird, die in dem Satze gipfelt: „Er sieht die Dinge
nicht zur gewöhnlichen Nacht- oder Tageszeit, sondern im bleichen Licht einer
Sonnen- oder Mondfinsternis (das letzte muß besonders sehenswiirdig sein) oder
während eines vorübergehenden Regenschauers bei Tagesanbruch (auch das
noch!) oder wie durch tiefes Wasser," Andre haben immer gemeint, er sähe
besonders scharf und alles wie ans der Nähe, und man hat das mit seiner
Kurzsichtigkeit zusammengebracht. Wir tun dem seltsamen Charakteristiker
schwerlich Unrecht, wenn wir behaupten, daß fast alle seine Einzelschildernngen
ebenso verzerrt siud. Von dem weiblichen Profilbildnis der Nmbrosinna, das
man früher Beatrice d'Este nannte, heißt es: „bei der Lionardo eine Vor¬
ahnung ihres frühen Todes gehabt haben mag, denn er nullte sie sehr ernst
und herb-spröde in der feinen Unnahbarkeit, die den Toten eigen, in traurig-
erdfarbnem Kleide, besetzt mit bleichen Edelsteinen." Das könnte Gabriele
d'Annunzio verbrochen haben. Der Geschmack für das Perverse versteigt sich
zum äußersten vor dem Bildnis der Monalisa im Louvre: „Alle Gedanken
und Erfahrungen der Welt haben an diesen Zügen ungeformt, um dem
veredelten Ausdruck sichtbare Gestalt zu geben: der tierische Trieb von Hellas,
die Wollust Roms, das Traumleben des Mittelalters mit seinem, himmel-
suchendcn Ehrgeiz und der ritterlichen Liebcsromantik, die Wiederkehr der
heidnische» Sinnenwelt, die Sünden der Borgia. Sie ist viel älter als die
Felsen rings um sie her; gleich dem Vampir hat sie schon vielemclle sterben
müssen und kennt die Geheimnisse des Grabes; sie tauchte hinunter in den
^ce und trägt der Tiefe verfallenen Tag in ihrem Gemüt; sie hat mit den
Händlern des Ostens um seltene Gewebe gefeilscht; sie wurde als Leda die
Mutter Helenas vor Troja und als heilige Anna die Mutter Marias. Und
das alles war für sie doch nur wie ein Ton der Lyra und der Flöten," doch
wir halten hier inne, dem, ums hat „das alles," auch wenn es nicht zum
Teil an sich so kompletter Unsinn wäre, wie der Altersvergleich zwischen den
Dolomiten in der Landschaft des Bildes und dem Vampir, mit einem Porträt
von Lionardo weiter zu tun, als daß jeder, wenn es ihm beliebt, von jedem
Dinge ans ans alles zu reden kommen kann, und daß er das Wort so lange
behalten wird, bis es seinen geduldigen Zuhörern angebracht scheint, das ein¬
fältige Geschwätz zu unterbrechen.

Etwas besser ist ein Kapitel über Giorgione und seine Schule, wenngleich
anch hier Paters Gewöhnung, Selbstverständliches mit vollen Backen' vor-
zutragen, und seine eigentümliche Art zu sehe» ihm manches verderben. So
hält er z. B. a»f dem „Konzert" des Palastes Pitti den Mönch mit der Ba߬
geige für einen „Schreiber, der den Henkel eines Trinkgefäßes ergreift," und
sein harmloser Übersetzer findet bei diesem Unsinn nichts zu erinnern. Da der
übrige Inhalt des Buches (Zwei französische Fabeln, Joachim von Belley,
Winckelmann) für die Renaissance, von der es handeln will, so unwesentlich
ist, daß ihn keiner vermissen würde, so wären wir schon zu Ende mit dem
„unerschöpflichen Genuß," zu dein uns das Vorwort des Übersetzers eingeladen


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[0489] John Russin »ud Walter Pater Lionardo da Vinci muß es sich gefallen lassen, daß ein Haufe unechter Zeichnungen und schlechter Bilder über ihn ausgeschüttet und zu seiner Charakteristik verwandt wird, die in dem Satze gipfelt: „Er sieht die Dinge nicht zur gewöhnlichen Nacht- oder Tageszeit, sondern im bleichen Licht einer Sonnen- oder Mondfinsternis (das letzte muß besonders sehenswiirdig sein) oder während eines vorübergehenden Regenschauers bei Tagesanbruch (auch das noch!) oder wie durch tiefes Wasser," Andre haben immer gemeint, er sähe besonders scharf und alles wie ans der Nähe, und man hat das mit seiner Kurzsichtigkeit zusammengebracht. Wir tun dem seltsamen Charakteristiker schwerlich Unrecht, wenn wir behaupten, daß fast alle seine Einzelschildernngen ebenso verzerrt siud. Von dem weiblichen Profilbildnis der Nmbrosinna, das man früher Beatrice d'Este nannte, heißt es: „bei der Lionardo eine Vor¬ ahnung ihres frühen Todes gehabt haben mag, denn er nullte sie sehr ernst und herb-spröde in der feinen Unnahbarkeit, die den Toten eigen, in traurig- erdfarbnem Kleide, besetzt mit bleichen Edelsteinen." Das könnte Gabriele d'Annunzio verbrochen haben. Der Geschmack für das Perverse versteigt sich zum äußersten vor dem Bildnis der Monalisa im Louvre: „Alle Gedanken und Erfahrungen der Welt haben an diesen Zügen ungeformt, um dem veredelten Ausdruck sichtbare Gestalt zu geben: der tierische Trieb von Hellas, die Wollust Roms, das Traumleben des Mittelalters mit seinem, himmel- suchendcn Ehrgeiz und der ritterlichen Liebcsromantik, die Wiederkehr der heidnische» Sinnenwelt, die Sünden der Borgia. Sie ist viel älter als die Felsen rings um sie her; gleich dem Vampir hat sie schon vielemclle sterben müssen und kennt die Geheimnisse des Grabes; sie tauchte hinunter in den ^ce und trägt der Tiefe verfallenen Tag in ihrem Gemüt; sie hat mit den Händlern des Ostens um seltene Gewebe gefeilscht; sie wurde als Leda die Mutter Helenas vor Troja und als heilige Anna die Mutter Marias. Und das alles war für sie doch nur wie ein Ton der Lyra und der Flöten," doch wir halten hier inne, dem, ums hat „das alles," auch wenn es nicht zum Teil an sich so kompletter Unsinn wäre, wie der Altersvergleich zwischen den Dolomiten in der Landschaft des Bildes und dem Vampir, mit einem Porträt von Lionardo weiter zu tun, als daß jeder, wenn es ihm beliebt, von jedem Dinge ans ans alles zu reden kommen kann, und daß er das Wort so lange behalten wird, bis es seinen geduldigen Zuhörern angebracht scheint, das ein¬ fältige Geschwätz zu unterbrechen. Etwas besser ist ein Kapitel über Giorgione und seine Schule, wenngleich anch hier Paters Gewöhnung, Selbstverständliches mit vollen Backen' vor- zutragen, und seine eigentümliche Art zu sehe» ihm manches verderben. So hält er z. B. a»f dem „Konzert" des Palastes Pitti den Mönch mit der Ba߬ geige für einen „Schreiber, der den Henkel eines Trinkgefäßes ergreift," und sein harmloser Übersetzer findet bei diesem Unsinn nichts zu erinnern. Da der übrige Inhalt des Buches (Zwei französische Fabeln, Joachim von Belley, Winckelmann) für die Renaissance, von der es handeln will, so unwesentlich ist, daß ihn keiner vermissen würde, so wären wir schon zu Ende mit dem „unerschöpflichen Genuß," zu dein uns das Vorwort des Übersetzers eingeladen Grenzlwten III 190K 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/489>, abgerufen am 01.09.2024.