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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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dann für dieses Doppelgeschwader, während zugleich der Ersatzbau für die
Sachsenklasse begönne, die Brandenbnrgdivision, die Sachsendivision und die
beiden Küstenpanzerdivisionen vorhanden, falls, was immerhin nicht unwahr¬
scheinlich ist, die Brandenbnrgdivision nicht wieder nach Ostasien geht. Es
würden in diesem zweiten Doppelgeschwader noch drei verschiedene Schifss-
gattnngen vertreten sein, die weder im Deplacement, noch in Artillerie und
Panzer, noch in Geschwindigkeit und Kohlenfaffnngsvermögen einander auch
nur annähernd gleichkommen. Das Ausland hat somit tatsächlich noch recht
wenig Grund, sich durch die "anwachsende" deutsche Flotte bedroht zu fühlen,
und der deutsche Philister soll um Himmels willen nicht glauben, daß alles
getan sei, weil die Flotte "bewilligt" ist. Die Aufklärungsgruppen von
16 Kreuzern, die wohl gleichfalls in 4 Divisionen zu formieren sein werden,
sollen endlich im nächsten Jahre auch dienstbereit sein. Es wird hohe Zeit.
Hat sich doch jüngst noch eine französische Stimme bei der Maifahrt unsers
ersten Geschwaders sehr lobend über unsre Linienschiffe ausgesprochen, aber
tadelnd darüber, daß sie ans Mangel an ausreichenden, schncllgehenden Kreuzern
blind seien.

Der Tatsache gegenüber, daß die fremden Mariner Linienschiffe von
15000 bis 17000 Tonnen bauen, ist auch diese Frage für Deutschland einer aber¬
maligen eingehenden Prüfung unterzogen worden. Die Schiffe der Wittelsbach-
klasse weisen etwa 11700 Tonnen auf, mit der Brauuschweigklasse ist mau
auf 13200 Tonnen gegangen. Diese Schiffe haben außer wesentlicher Ver¬
besserung der Panzerung und Verstärkung der Artillerie auch an Kohlenraum
gewonnen, bleiben aber freilich mit ihren 1500 Tonnen Kohlenvorrat gegen
die 2000 Tonnen des neuen englischen Linienschiffes "König Edward VII."
-- eiues Schiffs von 16700 Tonnen Deplacement -- und gegen die 2200 Tonnen
des amerikanischen Linienschiffs "Connecticut" mit 16000 Tonnen Deplacement
stark zurück; die Wittelsbachtlasse führt 1250 Tonnen Kohlen, ihre Besatzung
beträgt 651, die der Brannschweigklasse 660 Köpfe, die Besatzungsetats der
fremden größern Schiffe sind entsprechend höher. Weshalb Deutschland größere
Schiffe zur Zeit nicht baut, ergibt sich aus folgendem:

Das Deplacement eines Schiffes ist von seiner Länge, seiner Breite und
seinem Tiefgang abhängig. Die geringe Tiefe unsrer Nordseehäfen und der
dortigen Flußmündungen sowie des Großen und des Kleinen Betts macht eiuen
Tiefgang von 7"/,^ Metern zur Bedingung, die Mariner andrer Staaten, die am
Atlantic liegen, können den ihrigen bis ans 9 Meter und darüber erhöhen. Die
Breiteist abhängig von der Breite der Hafeneinfahrten, Schleusen und Docks;
diese nötigen bei uns zu einer Beschränkung auf 22 Meter Schiffsbreite. Die
neue Hafeneinfahrt von Wilhelmshaven wird breiter angelegt, auch ließen sich
die jetzigen Einrichtungen verbreitern, doch muß mit Rücksicht auf die Finanzlage
noch davon Abstand genommen werden. Die Länge der Linienschiffe von
120 Metern könnte wohl ausgedehnt werden, doch wird absichtlich davon
Abstand genommen, weil die schwere Artillerie an den Enden des Schiffes
ihre Aufstellung findet und diese also besonders belastet, auch müssen Länge
und Breite in einem gewissen Verhältnis bleiben. Wie für die Linienschiffe,


dann für dieses Doppelgeschwader, während zugleich der Ersatzbau für die
Sachsenklasse begönne, die Brandenbnrgdivision, die Sachsendivision und die
beiden Küstenpanzerdivisionen vorhanden, falls, was immerhin nicht unwahr¬
scheinlich ist, die Brandenbnrgdivision nicht wieder nach Ostasien geht. Es
würden in diesem zweiten Doppelgeschwader noch drei verschiedene Schifss-
gattnngen vertreten sein, die weder im Deplacement, noch in Artillerie und
Panzer, noch in Geschwindigkeit und Kohlenfaffnngsvermögen einander auch
nur annähernd gleichkommen. Das Ausland hat somit tatsächlich noch recht
wenig Grund, sich durch die „anwachsende" deutsche Flotte bedroht zu fühlen,
und der deutsche Philister soll um Himmels willen nicht glauben, daß alles
getan sei, weil die Flotte „bewilligt" ist. Die Aufklärungsgruppen von
16 Kreuzern, die wohl gleichfalls in 4 Divisionen zu formieren sein werden,
sollen endlich im nächsten Jahre auch dienstbereit sein. Es wird hohe Zeit.
Hat sich doch jüngst noch eine französische Stimme bei der Maifahrt unsers
ersten Geschwaders sehr lobend über unsre Linienschiffe ausgesprochen, aber
tadelnd darüber, daß sie ans Mangel an ausreichenden, schncllgehenden Kreuzern
blind seien.

Der Tatsache gegenüber, daß die fremden Mariner Linienschiffe von
15000 bis 17000 Tonnen bauen, ist auch diese Frage für Deutschland einer aber¬
maligen eingehenden Prüfung unterzogen worden. Die Schiffe der Wittelsbach-
klasse weisen etwa 11700 Tonnen auf, mit der Brauuschweigklasse ist mau
auf 13200 Tonnen gegangen. Diese Schiffe haben außer wesentlicher Ver¬
besserung der Panzerung und Verstärkung der Artillerie auch an Kohlenraum
gewonnen, bleiben aber freilich mit ihren 1500 Tonnen Kohlenvorrat gegen
die 2000 Tonnen des neuen englischen Linienschiffes „König Edward VII."
— eiues Schiffs von 16700 Tonnen Deplacement — und gegen die 2200 Tonnen
des amerikanischen Linienschiffs „Connecticut" mit 16000 Tonnen Deplacement
stark zurück; die Wittelsbachtlasse führt 1250 Tonnen Kohlen, ihre Besatzung
beträgt 651, die der Brannschweigklasse 660 Köpfe, die Besatzungsetats der
fremden größern Schiffe sind entsprechend höher. Weshalb Deutschland größere
Schiffe zur Zeit nicht baut, ergibt sich aus folgendem:

Das Deplacement eines Schiffes ist von seiner Länge, seiner Breite und
seinem Tiefgang abhängig. Die geringe Tiefe unsrer Nordseehäfen und der
dortigen Flußmündungen sowie des Großen und des Kleinen Betts macht eiuen
Tiefgang von 7"/,^ Metern zur Bedingung, die Mariner andrer Staaten, die am
Atlantic liegen, können den ihrigen bis ans 9 Meter und darüber erhöhen. Die
Breiteist abhängig von der Breite der Hafeneinfahrten, Schleusen und Docks;
diese nötigen bei uns zu einer Beschränkung auf 22 Meter Schiffsbreite. Die
neue Hafeneinfahrt von Wilhelmshaven wird breiter angelegt, auch ließen sich
die jetzigen Einrichtungen verbreitern, doch muß mit Rücksicht auf die Finanzlage
noch davon Abstand genommen werden. Die Länge der Linienschiffe von
120 Metern könnte wohl ausgedehnt werden, doch wird absichtlich davon
Abstand genommen, weil die schwere Artillerie an den Enden des Schiffes
ihre Aufstellung findet und diese also besonders belastet, auch müssen Länge
und Breite in einem gewissen Verhältnis bleiben. Wie für die Linienschiffe,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/466>, abgerufen am 01.09.2024.