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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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im Flußgebiet, auf Erkundung und Vorbereitung von Operationen, die im
Falle kriegerischen Einschreitens notwendig werden konnten. Es kam dabei
auch in Betracht, daß der am 14, August nach Hsian fu entflohene chinesische
Hof wesentlich auf die Zufuhr aus den: Jangtsegebiet angewiesen war, Nach¬
richten aus allen Häfen des Flusses bestätigten denn auch, daß Geld, Lebens¬
mittel, Truppen, Waffen usw. den Jcmgtse hinauf bis Wutschang und von da
auf dem Haufluß bis in die Nähe von Hsian fu befördert wurden. Die Ver¬
bündeten unterließen jedoch jede Maßnahme zur Unterbindung dieses Verkehrs¬
weges, um die fremdenfreundliche Haltung der Vizekönige vou Wutschang und
Nanking nicht ungünstig zu beeinflusse" und die anch in diesen Provinzen
vorhandnen unruhigen Massen nicht zu reizen. Deutscherseits erschien es von
Wert, so weit als möglich stromaufwärts auf dem Jaugtse die deutsche Kriegs-
flcigge zu zeigen und zu den dortigen Vizekönigen persönliche Beziehungen auf¬
zunehmen. Von einer angeregten Befahrnng des Stroms durch die Linien¬
division wurde Abstand genommen, damit die Eifersucht andrer Mächte nicht
gereizt würde, dagegen bot die Einführung des für Nanking neu ernannten Vize¬
konsuls Anlaß, dem dortigen Vizekönig einen Besuch abzustatten. Der zweite
Admiral, Konteradmiral Geißler, begab sich in Begleitung des Generalkonsuls
Dr. Knappe in Shanghai am 15. November an Bord des Linienschiffs "Kur¬
fürst Friedrich Wilhelm" nach Nanking. Sowohl auf die Chinesen wie auf
die Europäer, namentlich ans die Engländer, machte es einen tiefen Eindruck,
daß ein 10000 Tonnen-Panzerschiff unbekümmert um die chinesischen Be¬
festigungen und um die dort ankernde chinesische Flotte soweit flußaufwärts
vorgedrungen war. Die chinesische Flotte hatte beim Passieren des "Kurfürst"
den Salut für die deutsche Admiralsflagge gefeuert und durch Antreten der
Besatzungen eine besondre Ehrenbezeugung erwiesen. Die Schiffe schienen
äußerlich gut in Ordnung zu sein, die Besatzungen waren schwach. Der Empfang
in Nanking fand unter Beobachtung des üblichen Zeremoniells statt, der Admiral
und der Generalkonsul erörterten mit dem Vizekonig Liu tun pi namentlich
die politische Lage. Der Vizeköuig lehnte den Schutz durch die deutschen See¬
streitkräfte, den ihm Konteradmiral Geißler für den Notfall anbot, unter Hin¬
weis auf die friedlichen Verhältnisse im Jcmgtsetal und die Nachgiebigkeit°des
Hofes ab und begründete die Notwendigkeit der diesem geleisteten Zufuhren
mit der Zwangslage, in der der Hof sei. Er machte den Eindruck, daß er die
Politische Lage beherrsche und sie in ruhiger und sicherer Weise zu beurteilen
verstehe. Später lag oben vor Harlan in der Regel immer ein kleiner Kreuzer;
das armierte Flußkanonenboot "Vorwärts" ging bis in den obern Lauf des
Jaugtse und dessen Nebenflüsse. Die Linienschiffe "Weißenburg" und "Wörth"
waren im April und Mai 1901 längere Zeit vor Nanking stationiert und
fanden dort beim Vizekönig dasselbe Entgegenkommen, wie der "Kurfürst" es
in den Tagen vom 15. bis 18. November gefunden hatte. Ebenso befleißigte
sich der Generalgouvemeur Tschar tschi tung in Wutschang, gegenüber Harlan,
erner großen Zuvorkommenheit gegenüber den in seinem Gebiete liegenden
deutschen Kriegsschiffen. Die starke Entfaltung und Rührigkeit der Seestreit-
krnfte im Jangtsegebiet war wohl für die endgiltige Lösung der chinesischen


von unsrer Flotte

im Flußgebiet, auf Erkundung und Vorbereitung von Operationen, die im
Falle kriegerischen Einschreitens notwendig werden konnten. Es kam dabei
auch in Betracht, daß der am 14, August nach Hsian fu entflohene chinesische
Hof wesentlich auf die Zufuhr aus den: Jangtsegebiet angewiesen war, Nach¬
richten aus allen Häfen des Flusses bestätigten denn auch, daß Geld, Lebens¬
mittel, Truppen, Waffen usw. den Jcmgtse hinauf bis Wutschang und von da
auf dem Haufluß bis in die Nähe von Hsian fu befördert wurden. Die Ver¬
bündeten unterließen jedoch jede Maßnahme zur Unterbindung dieses Verkehrs¬
weges, um die fremdenfreundliche Haltung der Vizekönige vou Wutschang und
Nanking nicht ungünstig zu beeinflusse« und die anch in diesen Provinzen
vorhandnen unruhigen Massen nicht zu reizen. Deutscherseits erschien es von
Wert, so weit als möglich stromaufwärts auf dem Jaugtse die deutsche Kriegs-
flcigge zu zeigen und zu den dortigen Vizekönigen persönliche Beziehungen auf¬
zunehmen. Von einer angeregten Befahrnng des Stroms durch die Linien¬
division wurde Abstand genommen, damit die Eifersucht andrer Mächte nicht
gereizt würde, dagegen bot die Einführung des für Nanking neu ernannten Vize¬
konsuls Anlaß, dem dortigen Vizekönig einen Besuch abzustatten. Der zweite
Admiral, Konteradmiral Geißler, begab sich in Begleitung des Generalkonsuls
Dr. Knappe in Shanghai am 15. November an Bord des Linienschiffs „Kur¬
fürst Friedrich Wilhelm" nach Nanking. Sowohl auf die Chinesen wie auf
die Europäer, namentlich ans die Engländer, machte es einen tiefen Eindruck,
daß ein 10000 Tonnen-Panzerschiff unbekümmert um die chinesischen Be¬
festigungen und um die dort ankernde chinesische Flotte soweit flußaufwärts
vorgedrungen war. Die chinesische Flotte hatte beim Passieren des „Kurfürst"
den Salut für die deutsche Admiralsflagge gefeuert und durch Antreten der
Besatzungen eine besondre Ehrenbezeugung erwiesen. Die Schiffe schienen
äußerlich gut in Ordnung zu sein, die Besatzungen waren schwach. Der Empfang
in Nanking fand unter Beobachtung des üblichen Zeremoniells statt, der Admiral
und der Generalkonsul erörterten mit dem Vizekonig Liu tun pi namentlich
die politische Lage. Der Vizeköuig lehnte den Schutz durch die deutschen See¬
streitkräfte, den ihm Konteradmiral Geißler für den Notfall anbot, unter Hin¬
weis auf die friedlichen Verhältnisse im Jcmgtsetal und die Nachgiebigkeit°des
Hofes ab und begründete die Notwendigkeit der diesem geleisteten Zufuhren
mit der Zwangslage, in der der Hof sei. Er machte den Eindruck, daß er die
Politische Lage beherrsche und sie in ruhiger und sicherer Weise zu beurteilen
verstehe. Später lag oben vor Harlan in der Regel immer ein kleiner Kreuzer;
das armierte Flußkanonenboot „Vorwärts" ging bis in den obern Lauf des
Jaugtse und dessen Nebenflüsse. Die Linienschiffe „Weißenburg" und „Wörth"
waren im April und Mai 1901 längere Zeit vor Nanking stationiert und
fanden dort beim Vizekönig dasselbe Entgegenkommen, wie der „Kurfürst" es
in den Tagen vom 15. bis 18. November gefunden hatte. Ebenso befleißigte
sich der Generalgouvemeur Tschar tschi tung in Wutschang, gegenüber Harlan,
erner großen Zuvorkommenheit gegenüber den in seinem Gebiete liegenden
deutschen Kriegsschiffen. Die starke Entfaltung und Rührigkeit der Seestreit-
krnfte im Jangtsegebiet war wohl für die endgiltige Lösung der chinesischen


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[0463] von unsrer Flotte im Flußgebiet, auf Erkundung und Vorbereitung von Operationen, die im Falle kriegerischen Einschreitens notwendig werden konnten. Es kam dabei auch in Betracht, daß der am 14, August nach Hsian fu entflohene chinesische Hof wesentlich auf die Zufuhr aus den: Jangtsegebiet angewiesen war, Nach¬ richten aus allen Häfen des Flusses bestätigten denn auch, daß Geld, Lebens¬ mittel, Truppen, Waffen usw. den Jcmgtse hinauf bis Wutschang und von da auf dem Haufluß bis in die Nähe von Hsian fu befördert wurden. Die Ver¬ bündeten unterließen jedoch jede Maßnahme zur Unterbindung dieses Verkehrs¬ weges, um die fremdenfreundliche Haltung der Vizekönige vou Wutschang und Nanking nicht ungünstig zu beeinflusse« und die anch in diesen Provinzen vorhandnen unruhigen Massen nicht zu reizen. Deutscherseits erschien es von Wert, so weit als möglich stromaufwärts auf dem Jaugtse die deutsche Kriegs- flcigge zu zeigen und zu den dortigen Vizekönigen persönliche Beziehungen auf¬ zunehmen. Von einer angeregten Befahrnng des Stroms durch die Linien¬ division wurde Abstand genommen, damit die Eifersucht andrer Mächte nicht gereizt würde, dagegen bot die Einführung des für Nanking neu ernannten Vize¬ konsuls Anlaß, dem dortigen Vizekönig einen Besuch abzustatten. Der zweite Admiral, Konteradmiral Geißler, begab sich in Begleitung des Generalkonsuls Dr. Knappe in Shanghai am 15. November an Bord des Linienschiffs „Kur¬ fürst Friedrich Wilhelm" nach Nanking. Sowohl auf die Chinesen wie auf die Europäer, namentlich ans die Engländer, machte es einen tiefen Eindruck, daß ein 10000 Tonnen-Panzerschiff unbekümmert um die chinesischen Be¬ festigungen und um die dort ankernde chinesische Flotte soweit flußaufwärts vorgedrungen war. Die chinesische Flotte hatte beim Passieren des „Kurfürst" den Salut für die deutsche Admiralsflagge gefeuert und durch Antreten der Besatzungen eine besondre Ehrenbezeugung erwiesen. Die Schiffe schienen äußerlich gut in Ordnung zu sein, die Besatzungen waren schwach. Der Empfang in Nanking fand unter Beobachtung des üblichen Zeremoniells statt, der Admiral und der Generalkonsul erörterten mit dem Vizekonig Liu tun pi namentlich die politische Lage. Der Vizeköuig lehnte den Schutz durch die deutschen See¬ streitkräfte, den ihm Konteradmiral Geißler für den Notfall anbot, unter Hin¬ weis auf die friedlichen Verhältnisse im Jcmgtsetal und die Nachgiebigkeit°des Hofes ab und begründete die Notwendigkeit der diesem geleisteten Zufuhren mit der Zwangslage, in der der Hof sei. Er machte den Eindruck, daß er die Politische Lage beherrsche und sie in ruhiger und sicherer Weise zu beurteilen verstehe. Später lag oben vor Harlan in der Regel immer ein kleiner Kreuzer; das armierte Flußkanonenboot „Vorwärts" ging bis in den obern Lauf des Jaugtse und dessen Nebenflüsse. Die Linienschiffe „Weißenburg" und „Wörth" waren im April und Mai 1901 längere Zeit vor Nanking stationiert und fanden dort beim Vizekönig dasselbe Entgegenkommen, wie der „Kurfürst" es in den Tagen vom 15. bis 18. November gefunden hatte. Ebenso befleißigte sich der Generalgouvemeur Tschar tschi tung in Wutschang, gegenüber Harlan, erner großen Zuvorkommenheit gegenüber den in seinem Gebiete liegenden deutschen Kriegsschiffen. Die starke Entfaltung und Rührigkeit der Seestreit- krnfte im Jangtsegebiet war wohl für die endgiltige Lösung der chinesischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/463>, abgerufen am 06.10.2024.