Landtruppen zu legen, sodaß demgemäß dem kommandierender Admiral des stattlichen Geschwaders fortan mehr eine beratende als eine selbständig prüfende und entscheidende Stimme zufiel. Jahrzehntelang hatte man schwer daran getragen, daß die Marine bis zum Jahre 1888 Generale des Heeres an ihrer Spitze hatte; jetzt wo sie mit ihren besten Kräften im fernen Auslande vereinigt war, sich durch ruhmvolles Verhalten in allen während des Junis und Julis zu Lande und zur See ("Iltis") bestandnen Kämpfen der höchsten Anerkennung würdig erwiesen hatte, sollte sie vor den Flotten aller andern Nationen, denen ähnliches nicht zugemutet wurde, wieder in die zweite Reihe treten. Man sah es außerdem auch als ein Präzedens an, daß bei dem ersten Zusammenwirken vou Flotte und Landarmee, sogar in einen, über¬ seeischen Feldzuge, die Marine uuter deu Oberbefehl eines Generals des Heeres, war es immerhin ein Feldmarschall und der von allen Mächten anerkannte Oberbefehlshaber, treten mußte. Alle diese Erwägungen waren durchaus begreiflich. Aber die Zeit hat erwiesen, daß die Anordnung durchaus richtig und sachgemäß war. Die Übeln Folgen des fehlenden einheitlichen Oberbefehls waren in deu Kämpfen um Tientsin in bedenklicher Weise hervor¬ getreten. Gerade weil die andern Geschwader nicht uuter den Grafen Waldersee gestellt wurden, war es um so nötiger, daß er wenigsteus über die deutsche" Schiffe frei verfügen konnte. Sodnun ist nach der Wegnahme der Tatuforts kein einziger Schuß mehr von irgend einem der anwesenden Kriegsschiffe ver¬ feuert worden. Die chinesische Flotte war zu keiner Aktion fähig und wurde im Jangtse blockiert, der Besorgnis, die einige Zeit auch für Shanghai bestand, war durch die Anwesenheit starker Land- und Seestreitkräfte ein Ende gemacht. Mit der Ankunft des Expeditionskorps konnte die Marine alle ihre Landungs- detachements wieder an Bord nehmen, eine Beteiligung an dein weitern Feld¬ zuge im Jnnern Chinas blieb allein der dein Expeditionskorps als Brigade angegliederten Marineinfanterie vorbehalten. Dennoch hat das Kreuzer¬ geschwader nicht nur durch seine bloße Anwesenheit große Dienste geleistet, es ist auch durch Deckung der Truppentransporte, dnrch Übernahme und Leitung der sehr schwierigen Ausschiffungen für den gesamten Verlauf der Expedition vom höchsten Nutzen gewesen. Auf die fremden Mächte machte es keinen geringen Eindruck, daß Deutschland innerhalb einer so kurzen Frist 23 Kriegs¬ schiffe zur Stelle haben konnte, deren Admiral der unermüdliche Vertreter einer energischen, entschloßneu und umsichtigen Offensive war, und deren Offiziere und Mannschaften sich bei deu Tatuforts, auf der Seymour-Expedition und während der Kämpfe bei Tientsin mit Ruhm bedeckt hatten. Gelangte die Marine später nicht mehr zur Teilnahme an Gefechten, so wußte sie sich doch anderweit hervorragend zur Geltung zu bringen. Vizeadmiral Bende- mann hatte namentlich frühzeitig die Sicherung der Verbindung von der See nach Peking für die Winterzeit ins Auge gefaßt, da für die Monate November bis März eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Tatu-Reede und Tongku, dem Ausgangspunkt der beiden Eisenbahnen, durch die Eisverhältnisse mit Sicherheit zu erwarten war. Während des Winters sind die östlich von Tongku an der Bahn Nintschwang-Tongkn-Tientsin liegenden Peitang-Forts, die
von unsrer Flotte
Landtruppen zu legen, sodaß demgemäß dem kommandierender Admiral des stattlichen Geschwaders fortan mehr eine beratende als eine selbständig prüfende und entscheidende Stimme zufiel. Jahrzehntelang hatte man schwer daran getragen, daß die Marine bis zum Jahre 1888 Generale des Heeres an ihrer Spitze hatte; jetzt wo sie mit ihren besten Kräften im fernen Auslande vereinigt war, sich durch ruhmvolles Verhalten in allen während des Junis und Julis zu Lande und zur See („Iltis") bestandnen Kämpfen der höchsten Anerkennung würdig erwiesen hatte, sollte sie vor den Flotten aller andern Nationen, denen ähnliches nicht zugemutet wurde, wieder in die zweite Reihe treten. Man sah es außerdem auch als ein Präzedens an, daß bei dem ersten Zusammenwirken vou Flotte und Landarmee, sogar in einen, über¬ seeischen Feldzuge, die Marine uuter deu Oberbefehl eines Generals des Heeres, war es immerhin ein Feldmarschall und der von allen Mächten anerkannte Oberbefehlshaber, treten mußte. Alle diese Erwägungen waren durchaus begreiflich. Aber die Zeit hat erwiesen, daß die Anordnung durchaus richtig und sachgemäß war. Die Übeln Folgen des fehlenden einheitlichen Oberbefehls waren in deu Kämpfen um Tientsin in bedenklicher Weise hervor¬ getreten. Gerade weil die andern Geschwader nicht uuter den Grafen Waldersee gestellt wurden, war es um so nötiger, daß er wenigsteus über die deutsche» Schiffe frei verfügen konnte. Sodnun ist nach der Wegnahme der Tatuforts kein einziger Schuß mehr von irgend einem der anwesenden Kriegsschiffe ver¬ feuert worden. Die chinesische Flotte war zu keiner Aktion fähig und wurde im Jangtse blockiert, der Besorgnis, die einige Zeit auch für Shanghai bestand, war durch die Anwesenheit starker Land- und Seestreitkräfte ein Ende gemacht. Mit der Ankunft des Expeditionskorps konnte die Marine alle ihre Landungs- detachements wieder an Bord nehmen, eine Beteiligung an dein weitern Feld¬ zuge im Jnnern Chinas blieb allein der dein Expeditionskorps als Brigade angegliederten Marineinfanterie vorbehalten. Dennoch hat das Kreuzer¬ geschwader nicht nur durch seine bloße Anwesenheit große Dienste geleistet, es ist auch durch Deckung der Truppentransporte, dnrch Übernahme und Leitung der sehr schwierigen Ausschiffungen für den gesamten Verlauf der Expedition vom höchsten Nutzen gewesen. Auf die fremden Mächte machte es keinen geringen Eindruck, daß Deutschland innerhalb einer so kurzen Frist 23 Kriegs¬ schiffe zur Stelle haben konnte, deren Admiral der unermüdliche Vertreter einer energischen, entschloßneu und umsichtigen Offensive war, und deren Offiziere und Mannschaften sich bei deu Tatuforts, auf der Seymour-Expedition und während der Kämpfe bei Tientsin mit Ruhm bedeckt hatten. Gelangte die Marine später nicht mehr zur Teilnahme an Gefechten, so wußte sie sich doch anderweit hervorragend zur Geltung zu bringen. Vizeadmiral Bende- mann hatte namentlich frühzeitig die Sicherung der Verbindung von der See nach Peking für die Winterzeit ins Auge gefaßt, da für die Monate November bis März eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Tatu-Reede und Tongku, dem Ausgangspunkt der beiden Eisenbahnen, durch die Eisverhältnisse mit Sicherheit zu erwarten war. Während des Winters sind die östlich von Tongku an der Bahn Nintschwang-Tongkn-Tientsin liegenden Peitang-Forts, die
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Landtruppen zu legen, sodaß demgemäß dem kommandierender Admiral des
stattlichen Geschwaders fortan mehr eine beratende als eine selbständig
prüfende und entscheidende Stimme zufiel. Jahrzehntelang hatte man schwer
daran getragen, daß die Marine bis zum Jahre 1888 Generale des Heeres
an ihrer Spitze hatte; jetzt wo sie mit ihren besten Kräften im fernen Auslande
vereinigt war, sich durch ruhmvolles Verhalten in allen während des Junis
und Julis zu Lande und zur See („Iltis") bestandnen Kämpfen der höchsten
Anerkennung würdig erwiesen hatte, sollte sie vor den Flotten aller andern
Nationen, denen ähnliches nicht zugemutet wurde, wieder in die zweite Reihe
treten. Man sah es außerdem auch als ein Präzedens an, daß bei dem
ersten Zusammenwirken vou Flotte und Landarmee, sogar in einen, über¬
seeischen Feldzuge, die Marine uuter deu Oberbefehl eines Generals des
Heeres, war es immerhin ein Feldmarschall und der von allen Mächten
anerkannte Oberbefehlshaber, treten mußte. Alle diese Erwägungen waren
durchaus begreiflich. Aber die Zeit hat erwiesen, daß die Anordnung durchaus
richtig und sachgemäß war. Die Übeln Folgen des fehlenden einheitlichen
Oberbefehls waren in deu Kämpfen um Tientsin in bedenklicher Weise hervor¬
getreten. Gerade weil die andern Geschwader nicht uuter den Grafen Waldersee
gestellt wurden, war es um so nötiger, daß er wenigsteus über die deutsche»
Schiffe frei verfügen konnte. Sodnun ist nach der Wegnahme der Tatuforts
kein einziger Schuß mehr von irgend einem der anwesenden Kriegsschiffe ver¬
feuert worden. Die chinesische Flotte war zu keiner Aktion fähig und wurde
im Jangtse blockiert, der Besorgnis, die einige Zeit auch für Shanghai bestand,
war durch die Anwesenheit starker Land- und Seestreitkräfte ein Ende gemacht.
Mit der Ankunft des Expeditionskorps konnte die Marine alle ihre Landungs-
detachements wieder an Bord nehmen, eine Beteiligung an dein weitern Feld¬
zuge im Jnnern Chinas blieb allein der dein Expeditionskorps als Brigade
angegliederten Marineinfanterie vorbehalten. Dennoch hat das Kreuzer¬
geschwader nicht nur durch seine bloße Anwesenheit große Dienste geleistet, es
ist auch durch Deckung der Truppentransporte, dnrch Übernahme und Leitung
der sehr schwierigen Ausschiffungen für den gesamten Verlauf der Expedition
vom höchsten Nutzen gewesen. Auf die fremden Mächte machte es keinen
geringen Eindruck, daß Deutschland innerhalb einer so kurzen Frist 23 Kriegs¬
schiffe zur Stelle haben konnte, deren Admiral der unermüdliche Vertreter
einer energischen, entschloßneu und umsichtigen Offensive war, und deren
Offiziere und Mannschaften sich bei deu Tatuforts, auf der Seymour-Expedition
und während der Kämpfe bei Tientsin mit Ruhm bedeckt hatten. Gelangte
die Marine später nicht mehr zur Teilnahme an Gefechten, so wußte sie sich
doch anderweit hervorragend zur Geltung zu bringen. Vizeadmiral Bende-
mann hatte namentlich frühzeitig die Sicherung der Verbindung von der See
nach Peking für die Winterzeit ins Auge gefaßt, da für die Monate November
bis März eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Tatu-Reede und Tongku,
dem Ausgangspunkt der beiden Eisenbahnen, durch die Eisverhältnisse mit
Sicherheit zu erwarten war. Während des Winters sind die östlich von Tongku
an der Bahn Nintschwang-Tongkn-Tientsin liegenden Peitang-Forts, die
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/460>, abgerufen am 22.11.2024.
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