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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aoloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Sanioas

"Vaterland größer" sei, daß das Deutsche Reich nicht nur in seinen Grenzen
mächtig ist, daß aber auch jene Kinder der Nation Recht auf Schutz und
Interesse des Mutterlandes haben. Das würdigt unsre Reichsregierung in
ihrer auswärtigen Politik, und sie findet einen beherzigenswerten Ausdruck in
der Denkschrift des deutschen Marineamts, in der die überseeischen deutschen
Kapitalanlagen ans Grund statistischer Erhebungen im Jahre 1900 dargestellt
worden sind. Der Schlußsatz dieser Denkschrift lautet: "Nicht nur in diesen
oder jenen kleinern Staaten muß Deutschland in der Lage sein, die Arbeit
seiner Staatsangehörigen und deren Erträgnisse zu schützen, sondern vor allem
muß seine Aufmerksamkeit sich darauf richten, zu verhindern, daß andre Gro߬
mächte sich berechtigt oder imstande erachten, die Rechte oder das Interessen¬
gebiet deutscher Untertanen auf dritten Plätzen direkt oder indirekt anzugreifen."
Möge dieses Wort Tat werden und bleiben!

Von allen unsern überseeischen Interessengebieten hat keins so viel von
sich reden machen, wie das fernste und kleinste: Samoa. Und obgleich die
viel übertriebnen aber tatsächlich harmlosen Bürgerkriege und die sensationellen
politischen Konflikte mit ihren oft bis zu drohenden Feindseligkeiten gesteigerten
Ausartungen seit der Teilung Samoas -- wir müssen befürchten zu dauerndem
Nachteile Deutschlands -- beendet sind, bietet die jüngste deutsche Kolonie
doch beständig noch reichlich Stoff zu öffentlichen Erörterungen und -- Klagen.
So wenig sich die Deutschen unter der verhängnisvollen Dreihcrrschaft ihrer
unbestreitbaren Vorrechte erfreuen konnten, so wenig Freude hat Deutschland
jetzt an seinem teuer erkauften Besitzrechte, weil es beschränkt ist, und weil diese
Beschränkung auch von den Kolonialfrennden verkannt oder unterschätzt wird.

Deutsch-Samoa ist nicht mehr das vielgerühmte Samoa; es ist, obwohl
es neun Zehntel des laug umstrittenen Ganzen umfaßt, doch nur ein abhän¬
giger Teil des letzten Zehnecks; und es hat schon jetzt diese Abhängigkeit
beständig zu fühlen, da ihm jede direkte Verbindung mit dem Mutterlande
fehlt. Die vielfach vor dem Abschluß der letzten Verträge mit Amerika und
England erhobnen Warnungen vor einer Teilung werden vielleicht, so muß
man befürchten, in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Die Klagen und die Beschwerden, die jetzt und wahrscheinlich noch längere
Zeit jede Post von Samoa bringt, sind dem gegenüber bedeutungslos nud
auch nnr zum geringsten Teile beachtenswert. Sie sind vor allem die Folge
des allgemeinen Interesses für Samoa, insbesondre allzurosiger, vielfach phan¬
tastischer Schilderungen und teilweise auch geflissentlicher Übertreibungen der
Fruchtbarkeit und Rentabilität des Landes zugunsten kolonialer Gründungen,
für deren richtige Würdigung leider noch das nötige Verständnis fehlt.

Viele Ansiedlungslustige oder auch Heimatmüde sind ohne Prüfung ihrer
eignen Kenntnisse, Fähigkeiten und Mittel freudig den verlockenden Berichten
gefolgt, um das vielgepriesue Jnselparadies mit seinen vielseitigen Reizen
einmal kennen zu lernen und mit dieser Annehmlichkeit praktische Ziele zu
verbinden -- wie? das haben jedenfalls nur die wenigsten der jetzt Mißver¬
gnügten und Enttäuschten gewußt, viele haben das wohl kaum ernstlich über¬
legt. Erst als sie am Ziele ihrer Wünsche angelangt waren, ist ihnen klar


Aoloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Sanioas

„Vaterland größer" sei, daß das Deutsche Reich nicht nur in seinen Grenzen
mächtig ist, daß aber auch jene Kinder der Nation Recht auf Schutz und
Interesse des Mutterlandes haben. Das würdigt unsre Reichsregierung in
ihrer auswärtigen Politik, und sie findet einen beherzigenswerten Ausdruck in
der Denkschrift des deutschen Marineamts, in der die überseeischen deutschen
Kapitalanlagen ans Grund statistischer Erhebungen im Jahre 1900 dargestellt
worden sind. Der Schlußsatz dieser Denkschrift lautet: „Nicht nur in diesen
oder jenen kleinern Staaten muß Deutschland in der Lage sein, die Arbeit
seiner Staatsangehörigen und deren Erträgnisse zu schützen, sondern vor allem
muß seine Aufmerksamkeit sich darauf richten, zu verhindern, daß andre Gro߬
mächte sich berechtigt oder imstande erachten, die Rechte oder das Interessen¬
gebiet deutscher Untertanen auf dritten Plätzen direkt oder indirekt anzugreifen."
Möge dieses Wort Tat werden und bleiben!

Von allen unsern überseeischen Interessengebieten hat keins so viel von
sich reden machen, wie das fernste und kleinste: Samoa. Und obgleich die
viel übertriebnen aber tatsächlich harmlosen Bürgerkriege und die sensationellen
politischen Konflikte mit ihren oft bis zu drohenden Feindseligkeiten gesteigerten
Ausartungen seit der Teilung Samoas — wir müssen befürchten zu dauerndem
Nachteile Deutschlands — beendet sind, bietet die jüngste deutsche Kolonie
doch beständig noch reichlich Stoff zu öffentlichen Erörterungen und — Klagen.
So wenig sich die Deutschen unter der verhängnisvollen Dreihcrrschaft ihrer
unbestreitbaren Vorrechte erfreuen konnten, so wenig Freude hat Deutschland
jetzt an seinem teuer erkauften Besitzrechte, weil es beschränkt ist, und weil diese
Beschränkung auch von den Kolonialfrennden verkannt oder unterschätzt wird.

Deutsch-Samoa ist nicht mehr das vielgerühmte Samoa; es ist, obwohl
es neun Zehntel des laug umstrittenen Ganzen umfaßt, doch nur ein abhän¬
giger Teil des letzten Zehnecks; und es hat schon jetzt diese Abhängigkeit
beständig zu fühlen, da ihm jede direkte Verbindung mit dem Mutterlande
fehlt. Die vielfach vor dem Abschluß der letzten Verträge mit Amerika und
England erhobnen Warnungen vor einer Teilung werden vielleicht, so muß
man befürchten, in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Die Klagen und die Beschwerden, die jetzt und wahrscheinlich noch längere
Zeit jede Post von Samoa bringt, sind dem gegenüber bedeutungslos nud
auch nnr zum geringsten Teile beachtenswert. Sie sind vor allem die Folge
des allgemeinen Interesses für Samoa, insbesondre allzurosiger, vielfach phan¬
tastischer Schilderungen und teilweise auch geflissentlicher Übertreibungen der
Fruchtbarkeit und Rentabilität des Landes zugunsten kolonialer Gründungen,
für deren richtige Würdigung leider noch das nötige Verständnis fehlt.

Viele Ansiedlungslustige oder auch Heimatmüde sind ohne Prüfung ihrer
eignen Kenntnisse, Fähigkeiten und Mittel freudig den verlockenden Berichten
gefolgt, um das vielgepriesue Jnselparadies mit seinen vielseitigen Reizen
einmal kennen zu lernen und mit dieser Annehmlichkeit praktische Ziele zu
verbinden — wie? das haben jedenfalls nur die wenigsten der jetzt Mißver¬
gnügten und Enttäuschten gewußt, viele haben das wohl kaum ernstlich über¬
legt. Erst als sie am Ziele ihrer Wünsche angelangt waren, ist ihnen klar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/396>, abgerufen am 01.09.2024.