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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom alten Struck

erster Klasse am 25. Januar 1898, dein Tage seines funfzigjährigen Dienst-
jnbilciums, den für Militärärzte seltnen Rang eines Generalmajors. Auch sonst
hat es ihm an Titeln und Ehrenbezeugungen nicht gefehlt; schöner und ehren¬
voller war aber für ihn die Anhänglichkeit seiner Patienten und der Ruf, deu
er sich als helfender Arzt weit über Deutschlands Grenzen hinaus zu erwerben
gewußt hatte. Mit dem Übertritt in den Ruhestand konnte sich der fast sechzig¬
jährige mit ganzer Kraft seiner ärztlichen Praxis widmen, die in den letzten
Jahren einen übergroßen Umfang angenommen hatte, und die von allen Seiten
entgegengebrachte Verehrung und Dankbarkeit halfen ihm über manche bittre
Stunde hinweg. Besonders kränkte es ihn, als von einer bekannten medizinischem
Größe seine fernere Tätigkeit an einer fachwissenschaftlichen Zeitschrift mit der
seltsamen Begründung abgedankt wurde, daß man wohl die Mitarbeiterschaft
des Chefs des Neichsgesundheitsmnts nceeptiert habe, nicht aber die des prak¬
tischen Arztes Dr. Struck.

Meine Bekanntschaft mit Struck datiert aus dem Jahre 1892; er wußte,
daß ich Lothar Bucher in seinen letzten Jahren näher gestanden hatte, und
schrieb mir aus Verehrung für den Toten freundliche Worte, die zu einem
fortgesetzten Briefwechsel und zu persönlichem Verkehr führten. Der alte Geheimrat
war damals schon häufig kränklich, galt aber in Berlin noch für einen der
beschäftigtsten Ärzte, dessen Rat von vornehmen Patienten aus allen Ländern
eingeholt wurde; und wer einmal als Hilfesuchender bei ihm gewesen war, hielt
fest am " alten Struck," der im Umgang mit kranken Menschen ein Meister war
und oft uoch zu helfe"? wußte, wo sich andre vergeblich bemüht hatten. "Wenn
es mal mit meiner Gesundheit gar nicht mehr geht, dann konsultiere ich deu
alten Struck, und der bringt mich bald wieder zurecht" -- so hörte ich oft
sagen; die Bezeichnung "der alte Struck" hatte in Berlin einen guten Klang,
fast so wie hundert Jahre früher "der alte Heult." Er war vor allem Therapeut,
ebenso wie Professor Schweninger, und es ist charakteristisch für den praktischen
Sinn des Fürsten Bismarck, daß er sich seine Leibarzte nicht unter den hvch-
betitelten Koryphäen der Wissenschaft, sondern unter einfachen Männern der
Praxis gesucht hat, die ihr Augenmerk in der Medizin weniger auf wissen¬
schaftliche Probleme, als ans das Heilen gerichtet hatten. Im übrigen bestand
zwischen beiden ein großer Unterschied, der sie fast zu Antipoden machte; denn
während Schweninger bekanntlich durchaus auf dem Boden der sogenannten
Naturheillehre steht, war Struck ein scharfer Diagnostiker, der als ein Meister der
Rezeptierkunst das Heil der Kranken fast nur in der Anwendung von chemischen
Mitteln sah. Moderne ärztliche Kreise nannten ihn denn auch veraltet, und er
hatte unter seinen Kollegen viele Gegner, weil er als Feind jeder Vereins¬
meierei keine Versammlungen besuchte und dem sich immer breiter machenden
Spezialistentum im allgemeinen abweisend gegenüberstand. Wer aber Gelegen¬
heit hatte, die ärztliche Tätigkeit Strncks näher zu beobachten, der konnte sich
davon überzeuge,?, daß alle seine Anordnungen wissenschaftlich tief durchdacht
waren, daß er über eine exakte Beobachtungsgabe und über ungewöhnliche
Kenntnisse in der Pharmakologie verfügte, wie sie an der Universität überhaupt
nicht gelehrt werde". "Ein neues Rezept vom alten Struck ist immer einige
hundert Mark wert," so hörte ich einmal einen bekannten Praktiker sagen!


vom alten Struck

erster Klasse am 25. Januar 1898, dein Tage seines funfzigjährigen Dienst-
jnbilciums, den für Militärärzte seltnen Rang eines Generalmajors. Auch sonst
hat es ihm an Titeln und Ehrenbezeugungen nicht gefehlt; schöner und ehren¬
voller war aber für ihn die Anhänglichkeit seiner Patienten und der Ruf, deu
er sich als helfender Arzt weit über Deutschlands Grenzen hinaus zu erwerben
gewußt hatte. Mit dem Übertritt in den Ruhestand konnte sich der fast sechzig¬
jährige mit ganzer Kraft seiner ärztlichen Praxis widmen, die in den letzten
Jahren einen übergroßen Umfang angenommen hatte, und die von allen Seiten
entgegengebrachte Verehrung und Dankbarkeit halfen ihm über manche bittre
Stunde hinweg. Besonders kränkte es ihn, als von einer bekannten medizinischem
Größe seine fernere Tätigkeit an einer fachwissenschaftlichen Zeitschrift mit der
seltsamen Begründung abgedankt wurde, daß man wohl die Mitarbeiterschaft
des Chefs des Neichsgesundheitsmnts nceeptiert habe, nicht aber die des prak¬
tischen Arztes Dr. Struck.

Meine Bekanntschaft mit Struck datiert aus dem Jahre 1892; er wußte,
daß ich Lothar Bucher in seinen letzten Jahren näher gestanden hatte, und
schrieb mir aus Verehrung für den Toten freundliche Worte, die zu einem
fortgesetzten Briefwechsel und zu persönlichem Verkehr führten. Der alte Geheimrat
war damals schon häufig kränklich, galt aber in Berlin noch für einen der
beschäftigtsten Ärzte, dessen Rat von vornehmen Patienten aus allen Ländern
eingeholt wurde; und wer einmal als Hilfesuchender bei ihm gewesen war, hielt
fest am „ alten Struck," der im Umgang mit kranken Menschen ein Meister war
und oft uoch zu helfe«? wußte, wo sich andre vergeblich bemüht hatten. „Wenn
es mal mit meiner Gesundheit gar nicht mehr geht, dann konsultiere ich deu
alten Struck, und der bringt mich bald wieder zurecht" — so hörte ich oft
sagen; die Bezeichnung „der alte Struck" hatte in Berlin einen guten Klang,
fast so wie hundert Jahre früher „der alte Heult." Er war vor allem Therapeut,
ebenso wie Professor Schweninger, und es ist charakteristisch für den praktischen
Sinn des Fürsten Bismarck, daß er sich seine Leibarzte nicht unter den hvch-
betitelten Koryphäen der Wissenschaft, sondern unter einfachen Männern der
Praxis gesucht hat, die ihr Augenmerk in der Medizin weniger auf wissen¬
schaftliche Probleme, als ans das Heilen gerichtet hatten. Im übrigen bestand
zwischen beiden ein großer Unterschied, der sie fast zu Antipoden machte; denn
während Schweninger bekanntlich durchaus auf dem Boden der sogenannten
Naturheillehre steht, war Struck ein scharfer Diagnostiker, der als ein Meister der
Rezeptierkunst das Heil der Kranken fast nur in der Anwendung von chemischen
Mitteln sah. Moderne ärztliche Kreise nannten ihn denn auch veraltet, und er
hatte unter seinen Kollegen viele Gegner, weil er als Feind jeder Vereins¬
meierei keine Versammlungen besuchte und dem sich immer breiter machenden
Spezialistentum im allgemeinen abweisend gegenüberstand. Wer aber Gelegen¬
heit hatte, die ärztliche Tätigkeit Strncks näher zu beobachten, der konnte sich
davon überzeuge,?, daß alle seine Anordnungen wissenschaftlich tief durchdacht
waren, daß er über eine exakte Beobachtungsgabe und über ungewöhnliche
Kenntnisse in der Pharmakologie verfügte, wie sie an der Universität überhaupt
nicht gelehrt werde». „Ein neues Rezept vom alten Struck ist immer einige
hundert Mark wert," so hörte ich einmal einen bekannten Praktiker sagen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/364>, abgerufen am 01.09.2024.