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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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ausbleiben konnten. Wenn Struck trotzdem fast dreißig Jahre lang der Berater
Bismarcks sein durfte, so spricht dies für das große Vertrauen, das seinem ärzt¬
lichen Wissen entgegengebracht wurde. Auch der schroffe Bruch, der 1882 eintrat,
hatte mit seiner Tätigkeit als Arzt nichts zu tun und war rein persönlicher
Natur. Folgende ergötzliche Geschichte erzählte mir einst Lothar Bücher:

"Der Kanzler litt im Winter an rheumatischen Schmerzen und erhielt die
Verordnung, ein Fichtennadelbad von 28 Grad Reaumur und 15 Minuten
Dauer zu nehmen, worauf er sich eine Stunde in das Bett legen sollte. Die
28 Grnd waren ihm aber zu kühl, weshalb er sich gleich 30 verordnete; dann
fühlte er sich so mollig im Wasser, daß er nicht daran dachte, herauszugehn,
sondern er meinte, die Stunde Bettruhe mit eben so gutem Erfolge im Bade
abmachen zu können. Er blieb also fast anderthalb Stunden in der Wanne,
ließ durch öftern Zusatz von heißem Wasser die Temperatur noch um einige
Grade höher bringen und stieg, rot wie ein Krebs, heraus und arbeitete sofort
angestrengt in seinein Zimmer. Natürlich erkältete er sich noch mehr, die Schmerzen
traten nach der Abkühlung stärker auf, und der arme Doktor war schuld daran."

Einst hatte der Fürst eine Magenverstimmung und bekam für acht Tage
strengste Diät vorgeschrieben, die unter Aufsicht seiner Gemahlin peinlich ein¬
gehalten wurde. Am sechsten Tage hielt er es aber nicht mehr aus; er fühlte
einen schrecklichen Hunger und benutzte die zufällige Abwesenheit der Fürstin,
sich beim Koch sein Leibgericht, Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkraut, zu
bestellen, das er "lebst einem gebratnen Huhn trotz Widerspruch der schleunigst
herbeigeholten Hausfrau mit bestem Appetit und guter Laune verzehrte. Die
reichliche Mahlzeit hatte keinerlei böse Folgen, und als am andern Tage der
Hausarzt erschien, schnob ihn der Fürst mit den Worten an: "Herr, Sie hatten
die löbliche Absicht, mich noch zwei Tage hungern zu lassen, ich habe mich aber
schon gestern satt gegessen und bin infolgedessen heute vollständig gesund."

Wenn mir Struck von seinein großen Patienten erzählte, dann geschah das
ohne Bitterkeit, ja ans seinen Worten schien mir eine gewisse schmerzliche
Resignation zu klingen. Es waren Umstünde rein privater Natur, die das
Band zwischen den beiden Männern zerrissen; hämische Verdächtigungen und
Zwischentrngereieu hatten in der fürstlichen Familie ein Mißtrauen wachgerufen,
das sich später als durchaus ungerechtfertigt erwies. Bismarck war dann hoch¬
herzig genng, seinem langjährigen Arzt die Hand wieder entgegenzustrecken, aber
Struck schlug sie aus, vielleicht weil das Gefühl der unverdienten Kränkung in
ihm zu mächtig war, vielleicht auch weil er befürchtete, das einmal Verlorne
Vertrauen nicht in vollem Maße wiederzufinden. Wie es in der ersten Zeit
nach der Trennung mit seiner Gesinnung beschaffen war, weiß ich uicht; aber
in spätern Jahren beschäftigten sich seine Gedanken viel mit dem gewaltigen
Manne, der auch so tief in sein eignes Leben eingegriffen hatte, und wenn ich
Abends bei ihm saß, dann drehte sich unser Gespräch meist um den Fürsten
Bismarck. Als die Nachricht von dessen schwerer Erkrankung aus Kssingen
nach Berlin gelangte, empfing mich der alte Herr mit den Worten: "Wissen
Sie Neues über Bismarck?" und dann ging er ruhelos im Zimmer auf und ab,
immer vor sich hinsagend: "Wenn man ihm doch helfen könnte, wenn man ihm


vom alwl Struck

ausbleiben konnten. Wenn Struck trotzdem fast dreißig Jahre lang der Berater
Bismarcks sein durfte, so spricht dies für das große Vertrauen, das seinem ärzt¬
lichen Wissen entgegengebracht wurde. Auch der schroffe Bruch, der 1882 eintrat,
hatte mit seiner Tätigkeit als Arzt nichts zu tun und war rein persönlicher
Natur. Folgende ergötzliche Geschichte erzählte mir einst Lothar Bücher:

„Der Kanzler litt im Winter an rheumatischen Schmerzen und erhielt die
Verordnung, ein Fichtennadelbad von 28 Grad Reaumur und 15 Minuten
Dauer zu nehmen, worauf er sich eine Stunde in das Bett legen sollte. Die
28 Grnd waren ihm aber zu kühl, weshalb er sich gleich 30 verordnete; dann
fühlte er sich so mollig im Wasser, daß er nicht daran dachte, herauszugehn,
sondern er meinte, die Stunde Bettruhe mit eben so gutem Erfolge im Bade
abmachen zu können. Er blieb also fast anderthalb Stunden in der Wanne,
ließ durch öftern Zusatz von heißem Wasser die Temperatur noch um einige
Grade höher bringen und stieg, rot wie ein Krebs, heraus und arbeitete sofort
angestrengt in seinein Zimmer. Natürlich erkältete er sich noch mehr, die Schmerzen
traten nach der Abkühlung stärker auf, und der arme Doktor war schuld daran."

Einst hatte der Fürst eine Magenverstimmung und bekam für acht Tage
strengste Diät vorgeschrieben, die unter Aufsicht seiner Gemahlin peinlich ein¬
gehalten wurde. Am sechsten Tage hielt er es aber nicht mehr aus; er fühlte
einen schrecklichen Hunger und benutzte die zufällige Abwesenheit der Fürstin,
sich beim Koch sein Leibgericht, Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkraut, zu
bestellen, das er »lebst einem gebratnen Huhn trotz Widerspruch der schleunigst
herbeigeholten Hausfrau mit bestem Appetit und guter Laune verzehrte. Die
reichliche Mahlzeit hatte keinerlei böse Folgen, und als am andern Tage der
Hausarzt erschien, schnob ihn der Fürst mit den Worten an: „Herr, Sie hatten
die löbliche Absicht, mich noch zwei Tage hungern zu lassen, ich habe mich aber
schon gestern satt gegessen und bin infolgedessen heute vollständig gesund."

Wenn mir Struck von seinein großen Patienten erzählte, dann geschah das
ohne Bitterkeit, ja ans seinen Worten schien mir eine gewisse schmerzliche
Resignation zu klingen. Es waren Umstünde rein privater Natur, die das
Band zwischen den beiden Männern zerrissen; hämische Verdächtigungen und
Zwischentrngereieu hatten in der fürstlichen Familie ein Mißtrauen wachgerufen,
das sich später als durchaus ungerechtfertigt erwies. Bismarck war dann hoch¬
herzig genng, seinem langjährigen Arzt die Hand wieder entgegenzustrecken, aber
Struck schlug sie aus, vielleicht weil das Gefühl der unverdienten Kränkung in
ihm zu mächtig war, vielleicht auch weil er befürchtete, das einmal Verlorne
Vertrauen nicht in vollem Maße wiederzufinden. Wie es in der ersten Zeit
nach der Trennung mit seiner Gesinnung beschaffen war, weiß ich uicht; aber
in spätern Jahren beschäftigten sich seine Gedanken viel mit dem gewaltigen
Manne, der auch so tief in sein eignes Leben eingegriffen hatte, und wenn ich
Abends bei ihm saß, dann drehte sich unser Gespräch meist um den Fürsten
Bismarck. Als die Nachricht von dessen schwerer Erkrankung aus Kssingen
nach Berlin gelangte, empfing mich der alte Herr mit den Worten: „Wissen
Sie Neues über Bismarck?" und dann ging er ruhelos im Zimmer auf und ab,
immer vor sich hinsagend: „Wenn man ihm doch helfen könnte, wenn man ihm


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[0362] vom alwl Struck ausbleiben konnten. Wenn Struck trotzdem fast dreißig Jahre lang der Berater Bismarcks sein durfte, so spricht dies für das große Vertrauen, das seinem ärzt¬ lichen Wissen entgegengebracht wurde. Auch der schroffe Bruch, der 1882 eintrat, hatte mit seiner Tätigkeit als Arzt nichts zu tun und war rein persönlicher Natur. Folgende ergötzliche Geschichte erzählte mir einst Lothar Bücher: „Der Kanzler litt im Winter an rheumatischen Schmerzen und erhielt die Verordnung, ein Fichtennadelbad von 28 Grad Reaumur und 15 Minuten Dauer zu nehmen, worauf er sich eine Stunde in das Bett legen sollte. Die 28 Grnd waren ihm aber zu kühl, weshalb er sich gleich 30 verordnete; dann fühlte er sich so mollig im Wasser, daß er nicht daran dachte, herauszugehn, sondern er meinte, die Stunde Bettruhe mit eben so gutem Erfolge im Bade abmachen zu können. Er blieb also fast anderthalb Stunden in der Wanne, ließ durch öftern Zusatz von heißem Wasser die Temperatur noch um einige Grade höher bringen und stieg, rot wie ein Krebs, heraus und arbeitete sofort angestrengt in seinein Zimmer. Natürlich erkältete er sich noch mehr, die Schmerzen traten nach der Abkühlung stärker auf, und der arme Doktor war schuld daran." Einst hatte der Fürst eine Magenverstimmung und bekam für acht Tage strengste Diät vorgeschrieben, die unter Aufsicht seiner Gemahlin peinlich ein¬ gehalten wurde. Am sechsten Tage hielt er es aber nicht mehr aus; er fühlte einen schrecklichen Hunger und benutzte die zufällige Abwesenheit der Fürstin, sich beim Koch sein Leibgericht, Pökelfleisch mit Erbsen und Sauerkraut, zu bestellen, das er »lebst einem gebratnen Huhn trotz Widerspruch der schleunigst herbeigeholten Hausfrau mit bestem Appetit und guter Laune verzehrte. Die reichliche Mahlzeit hatte keinerlei böse Folgen, und als am andern Tage der Hausarzt erschien, schnob ihn der Fürst mit den Worten an: „Herr, Sie hatten die löbliche Absicht, mich noch zwei Tage hungern zu lassen, ich habe mich aber schon gestern satt gegessen und bin infolgedessen heute vollständig gesund." Wenn mir Struck von seinein großen Patienten erzählte, dann geschah das ohne Bitterkeit, ja ans seinen Worten schien mir eine gewisse schmerzliche Resignation zu klingen. Es waren Umstünde rein privater Natur, die das Band zwischen den beiden Männern zerrissen; hämische Verdächtigungen und Zwischentrngereieu hatten in der fürstlichen Familie ein Mißtrauen wachgerufen, das sich später als durchaus ungerechtfertigt erwies. Bismarck war dann hoch¬ herzig genng, seinem langjährigen Arzt die Hand wieder entgegenzustrecken, aber Struck schlug sie aus, vielleicht weil das Gefühl der unverdienten Kränkung in ihm zu mächtig war, vielleicht auch weil er befürchtete, das einmal Verlorne Vertrauen nicht in vollem Maße wiederzufinden. Wie es in der ersten Zeit nach der Trennung mit seiner Gesinnung beschaffen war, weiß ich uicht; aber in spätern Jahren beschäftigten sich seine Gedanken viel mit dem gewaltigen Manne, der auch so tief in sein eignes Leben eingegriffen hatte, und wenn ich Abends bei ihm saß, dann drehte sich unser Gespräch meist um den Fürsten Bismarck. Als die Nachricht von dessen schwerer Erkrankung aus Kssingen nach Berlin gelangte, empfing mich der alte Herr mit den Worten: „Wissen Sie Neues über Bismarck?" und dann ging er ruhelos im Zimmer auf und ab, immer vor sich hinsagend: „Wenn man ihm doch helfen könnte, wenn man ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/362>, abgerufen am 01.09.2024.