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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom lilwl Struck

Sprüchen." Dieser letzte Grund war ausschlaggebend, Struck nahm nu und wurde
mit den Worten entlassen: "Gut, nun wählen Sie sich Mitarbeiter und richten
Sie alles ein, wofür Ihnen die Gelder angewiesen werden." Nichts war vor¬
handen, alles mußte erst geschaffen werden, und das gab natürlich Arbeit, die
einen ganzen Mann brauchte, umsomehr, als noch nicht einmal der Begriff des
Reichsgesundheitsamts festgestellt war, worunter man sich zuerst nur eine
medizinal-statistische Behörde dachte, die einlaufende Gesuudheitsberichte zu
bearbeite" hätte. Während Struck noch mit der Einrichtung beschäftigt war,
sagte ihm eines Tages der Kanzler: "Das Zentrum hat im Reichstage Spek¬
takel gemacht, sich über Berliner Brauereien aufgehalten und deren Produkt
"Divideudeujauche" genannt. Sie müssen mir binnen vierzehn Tagen eine
Analyse sämtlicher Berliner Biere schaffen." Nun war guter Rat teuer, denn
diese Anforderung ging ja schon über die ursprüngliche Bestimmung des Gesund¬
heitsamts weit hinaus, und Struck mußte nun auch an die Einrichtung eines
chemischen Laboratoriums denken, das sich aber nicht innerhalb weniger Tage
schaffen ließ. Als er nach Ablauf von zwei Wochen seine gewöhnliche Morgen-
Visite machte, war Fürst Bismarck gerade mit dem Ankleiden beschäftigt; ein
Diener zog ihm die langen Kürassierstiefel an, und gegenüber am Tisch saß
ein Sekretär, dem unterdessen Verfügungen diktiert wurden. "Haben Sie die
Analysen? Die Frist ist um!" mit diesen Worten begrüßte der Kanzler seinen Leib¬
arzt. Auf den Hinweis, daß es unmöglich so schnell ginge, da ja noch nicht
einmal ein Laboratorium vorhanden sei, wandte sich der Fürst an den Sekretär
und diktierte ein in schärfster Form abgefaßtes Monitnm an den Direktor des
Reichsgesundheitsamts, der nach Anhörung der Epistel mit den Worten ent¬
lassen wurde: "Nun richten Sie sich danach und seien Sie fleißig." Geknickt
schlich Struck nach Hause und saß nun Tag und Nacht bei der Arbeit, um die
Wünsche des Chefs zu befriedigen. Da passierte es einst, daß er Nachts zu
ihm gerufen und nicht gefunden wurde; als er nun um andern Morgen noch
hören mußte, daß man sich allerdings über seinen Mangel an Arbeitskraft
nicht wundern könne, wenn der Herr Direktor seine Nächte in Gesellschaften
zubringe, da konnte Struck diesen Vorwurf mit den Worten zurückweisen:
"Allerdings war ich auswärts, aber uicht in Gesellschaft, sondern ich arbeite
jetzt auch Nachts im Gesundheitsamt." Endlich waren die Analysen fertig, und
Struck erhielt als Gegenstück zu der in seiner Gegenwart diktierten Mahnung
ein höchst belobigendes Handschreiben für bewiesenen Eifer.

Daß Fürst Bismarck ein schwieriger und nicht immer folgsamer Patient
war, ist eine bekannte Tatsache; er teilte diese Eigenschaft mit andern großen
Geistern, wie Friedrich dem Großen, der auch nichts von den Ärzten hielt,
obwohl er sie bei jeder Gelegenheit konsultierte. Prometheusgeister wollen ja
oft am wenigsten begreifen, daß menschlichem Wissen so enge Grenzen gesetzt
sind; sie suchen die Schuld in der Person des Arztes, nicht in der Majestät
der Natur, die sich nnr wenig Gesetze vorschreiben läßt! -- Strncks Stellung
als Hausarzt des Fürsten war denn auch nicht leicht, und es scheint, daß sein
eignes, etwas pedantisches, zu Konzessionen wenig geneigtes Wesen nicht dazu
beitrug, Gegensätze auszugleichen, die zwischen so verschiednen Charakteren nicht


Grenzbuw, 111 1903 45
vom lilwl Struck

Sprüchen." Dieser letzte Grund war ausschlaggebend, Struck nahm nu und wurde
mit den Worten entlassen: „Gut, nun wählen Sie sich Mitarbeiter und richten
Sie alles ein, wofür Ihnen die Gelder angewiesen werden." Nichts war vor¬
handen, alles mußte erst geschaffen werden, und das gab natürlich Arbeit, die
einen ganzen Mann brauchte, umsomehr, als noch nicht einmal der Begriff des
Reichsgesundheitsamts festgestellt war, worunter man sich zuerst nur eine
medizinal-statistische Behörde dachte, die einlaufende Gesuudheitsberichte zu
bearbeite» hätte. Während Struck noch mit der Einrichtung beschäftigt war,
sagte ihm eines Tages der Kanzler: „Das Zentrum hat im Reichstage Spek¬
takel gemacht, sich über Berliner Brauereien aufgehalten und deren Produkt
»Divideudeujauche« genannt. Sie müssen mir binnen vierzehn Tagen eine
Analyse sämtlicher Berliner Biere schaffen." Nun war guter Rat teuer, denn
diese Anforderung ging ja schon über die ursprüngliche Bestimmung des Gesund¬
heitsamts weit hinaus, und Struck mußte nun auch an die Einrichtung eines
chemischen Laboratoriums denken, das sich aber nicht innerhalb weniger Tage
schaffen ließ. Als er nach Ablauf von zwei Wochen seine gewöhnliche Morgen-
Visite machte, war Fürst Bismarck gerade mit dem Ankleiden beschäftigt; ein
Diener zog ihm die langen Kürassierstiefel an, und gegenüber am Tisch saß
ein Sekretär, dem unterdessen Verfügungen diktiert wurden. „Haben Sie die
Analysen? Die Frist ist um!" mit diesen Worten begrüßte der Kanzler seinen Leib¬
arzt. Auf den Hinweis, daß es unmöglich so schnell ginge, da ja noch nicht
einmal ein Laboratorium vorhanden sei, wandte sich der Fürst an den Sekretär
und diktierte ein in schärfster Form abgefaßtes Monitnm an den Direktor des
Reichsgesundheitsamts, der nach Anhörung der Epistel mit den Worten ent¬
lassen wurde: „Nun richten Sie sich danach und seien Sie fleißig." Geknickt
schlich Struck nach Hause und saß nun Tag und Nacht bei der Arbeit, um die
Wünsche des Chefs zu befriedigen. Da passierte es einst, daß er Nachts zu
ihm gerufen und nicht gefunden wurde; als er nun um andern Morgen noch
hören mußte, daß man sich allerdings über seinen Mangel an Arbeitskraft
nicht wundern könne, wenn der Herr Direktor seine Nächte in Gesellschaften
zubringe, da konnte Struck diesen Vorwurf mit den Worten zurückweisen:
„Allerdings war ich auswärts, aber uicht in Gesellschaft, sondern ich arbeite
jetzt auch Nachts im Gesundheitsamt." Endlich waren die Analysen fertig, und
Struck erhielt als Gegenstück zu der in seiner Gegenwart diktierten Mahnung
ein höchst belobigendes Handschreiben für bewiesenen Eifer.

Daß Fürst Bismarck ein schwieriger und nicht immer folgsamer Patient
war, ist eine bekannte Tatsache; er teilte diese Eigenschaft mit andern großen
Geistern, wie Friedrich dem Großen, der auch nichts von den Ärzten hielt,
obwohl er sie bei jeder Gelegenheit konsultierte. Prometheusgeister wollen ja
oft am wenigsten begreifen, daß menschlichem Wissen so enge Grenzen gesetzt
sind; sie suchen die Schuld in der Person des Arztes, nicht in der Majestät
der Natur, die sich nnr wenig Gesetze vorschreiben läßt! — Strncks Stellung
als Hausarzt des Fürsten war denn auch nicht leicht, und es scheint, daß sein
eignes, etwas pedantisches, zu Konzessionen wenig geneigtes Wesen nicht dazu
beitrug, Gegensätze auszugleichen, die zwischen so verschiednen Charakteren nicht


Grenzbuw, 111 1903 45
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/361>, abgerufen am 25.11.2024.