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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

schaft, unter dem Pöbel und unter den Ackerslenten im Gange," und in einer Ab¬
handlung der Gesellschaft der Wissenschaften: "Die tschechische Sprache wird
allmählich aus dem Laude verschwinden, und Böhmen das Schicksal von Meißen,
Brandenburg oder Schlesien teilen, und von der tschechischen Sprache nichts
als die Namen der Städte, Dörfer, Flüsse übrig bleiben." Tatsächlich war
noch in den vierziger Jahren das ganze Königreich Böhmen nahezu vollständig
deutsch, und es gab dort auch keinen nur halbwegs gebildeten Bewohner, der
sich nicht vorzugsweise der deutscheu Sprache bedient Hütte. Tschechisch wurde
nnr in entlegnen Ortschaften in einem verkommnen Idiom gesprochen. Vor
dem Jahre 1840 konnten auch auf dem Lande die alten Leute uoch alle deutsch
sprechen, die jungen schon weniger, auf den Kirchhöfen wurden bis dahin nur
deutsche Inschriften angebracht, tschechische tauchen erst nach diesem Zeit¬
punkte auf.

So war bis gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts das tschechische
Nationalgefühl nur ein unter der Asche glimmendes Fünkchen, das dann,
künstlich angeblasen, im Jahre 184-8 zu einer verzehrenden Flamme aufloderte.
Nach dem Slawenkongrcß wurde die tschechische Partei, die im Grunde dem
Kaiserhause noch ergeben war, von eingedrungnen Anarchisten zum Aufstand
getrieben, verlangte am 10. Juni die Entfernung des Fürsten von Windischgrätz
von dem Kommando in Prag und schritt zwei Tage darauf zur Revolution.
Der Fürst eilte auf die mit Barrikaden bedeckte Straße, man feuerte auf ihn
und erschoß seine ihm aus dem Fenster nachschauende Gemahlin, aber er verlor
seine soldatische Ruhe nicht, schlug die Insurgenten überall zurück und machte
zwei Tage darauf vom Hradschin aus durch Androhung des Bombardements
dem Aufruhr in der Stadt ein definitives Ende. Es war ein Glück für die
Tschechen, daß Fürst Windischgrätz zugleich auch böhmischer Großgrundbesitzer
war, denn obgleich ihm der Kampf sehr teuer zu stehn gekommen war -- auch
einer seiner Söhne war tödlich verwundet worden --, verfuhr er doch sehr
glimpflich und nahm sogar seinen Hauptgegner Palacky in Schuh.

Woher das plötzliche Aufflammen des tschechischen Nationalismus gekommen
war, erschien sogar den deutschen Freunden der Tschechen ziemlich unerklärlich.
Man kann aus den Lebenserinnerungen von Alfred Meißner ersehen, wie die
Deutschen in Prag, wie auch Meißner selbst, vorher ganz naiv die tschechischen
Nationalhelden mitgefeiert hatten und eines schönen Tags ganz überrascht
waren, plötzlich in Leuten, mit denen sie jahrelang freundschaftlich verkehrt
hatten, erbitterte Feinde zu sehen. Es ist ja der alte Fehler des deutschen
Liberalismus gewesen, daß er immer einen kosmopolitischen Anstrich hatte,
und daß bei ihm die nationale Ader zu wenig entwickelt war. In dem Wahne
befangen, der auch trotz der lehrreichen Erfahrungen des letzten halben Jahr¬
hunderts noch nicht ganz geschwunden ist, daß eine "freie" Staatsform alle
Völkerschaften friedlich und glücklich machen müsse, übersah man ganz, daß die
scheinbar verwandten Bestrebungen der benachbarten Bolksstämme ein aus¬
gesprochen deutschfeindliches Gesicht hatten. Man half liebevoll den Tschechen
ihre Nationalhelden, die alle Feinde der Deutschen gewesen waren, aus dem
Schütte der Geschichte ausgraben und zu großen weltgeschichtlichen Persönlich-


Böhmen

schaft, unter dem Pöbel und unter den Ackerslenten im Gange," und in einer Ab¬
handlung der Gesellschaft der Wissenschaften: „Die tschechische Sprache wird
allmählich aus dem Laude verschwinden, und Böhmen das Schicksal von Meißen,
Brandenburg oder Schlesien teilen, und von der tschechischen Sprache nichts
als die Namen der Städte, Dörfer, Flüsse übrig bleiben." Tatsächlich war
noch in den vierziger Jahren das ganze Königreich Böhmen nahezu vollständig
deutsch, und es gab dort auch keinen nur halbwegs gebildeten Bewohner, der
sich nicht vorzugsweise der deutscheu Sprache bedient Hütte. Tschechisch wurde
nnr in entlegnen Ortschaften in einem verkommnen Idiom gesprochen. Vor
dem Jahre 1840 konnten auch auf dem Lande die alten Leute uoch alle deutsch
sprechen, die jungen schon weniger, auf den Kirchhöfen wurden bis dahin nur
deutsche Inschriften angebracht, tschechische tauchen erst nach diesem Zeit¬
punkte auf.

So war bis gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts das tschechische
Nationalgefühl nur ein unter der Asche glimmendes Fünkchen, das dann,
künstlich angeblasen, im Jahre 184-8 zu einer verzehrenden Flamme aufloderte.
Nach dem Slawenkongrcß wurde die tschechische Partei, die im Grunde dem
Kaiserhause noch ergeben war, von eingedrungnen Anarchisten zum Aufstand
getrieben, verlangte am 10. Juni die Entfernung des Fürsten von Windischgrätz
von dem Kommando in Prag und schritt zwei Tage darauf zur Revolution.
Der Fürst eilte auf die mit Barrikaden bedeckte Straße, man feuerte auf ihn
und erschoß seine ihm aus dem Fenster nachschauende Gemahlin, aber er verlor
seine soldatische Ruhe nicht, schlug die Insurgenten überall zurück und machte
zwei Tage darauf vom Hradschin aus durch Androhung des Bombardements
dem Aufruhr in der Stadt ein definitives Ende. Es war ein Glück für die
Tschechen, daß Fürst Windischgrätz zugleich auch böhmischer Großgrundbesitzer
war, denn obgleich ihm der Kampf sehr teuer zu stehn gekommen war — auch
einer seiner Söhne war tödlich verwundet worden —, verfuhr er doch sehr
glimpflich und nahm sogar seinen Hauptgegner Palacky in Schuh.

Woher das plötzliche Aufflammen des tschechischen Nationalismus gekommen
war, erschien sogar den deutschen Freunden der Tschechen ziemlich unerklärlich.
Man kann aus den Lebenserinnerungen von Alfred Meißner ersehen, wie die
Deutschen in Prag, wie auch Meißner selbst, vorher ganz naiv die tschechischen
Nationalhelden mitgefeiert hatten und eines schönen Tags ganz überrascht
waren, plötzlich in Leuten, mit denen sie jahrelang freundschaftlich verkehrt
hatten, erbitterte Feinde zu sehen. Es ist ja der alte Fehler des deutschen
Liberalismus gewesen, daß er immer einen kosmopolitischen Anstrich hatte,
und daß bei ihm die nationale Ader zu wenig entwickelt war. In dem Wahne
befangen, der auch trotz der lehrreichen Erfahrungen des letzten halben Jahr¬
hunderts noch nicht ganz geschwunden ist, daß eine „freie" Staatsform alle
Völkerschaften friedlich und glücklich machen müsse, übersah man ganz, daß die
scheinbar verwandten Bestrebungen der benachbarten Bolksstämme ein aus¬
gesprochen deutschfeindliches Gesicht hatten. Man half liebevoll den Tschechen
ihre Nationalhelden, die alle Feinde der Deutschen gewesen waren, aus dem
Schütte der Geschichte ausgraben und zu großen weltgeschichtlichen Persönlich-


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[0348] Böhmen schaft, unter dem Pöbel und unter den Ackerslenten im Gange," und in einer Ab¬ handlung der Gesellschaft der Wissenschaften: „Die tschechische Sprache wird allmählich aus dem Laude verschwinden, und Böhmen das Schicksal von Meißen, Brandenburg oder Schlesien teilen, und von der tschechischen Sprache nichts als die Namen der Städte, Dörfer, Flüsse übrig bleiben." Tatsächlich war noch in den vierziger Jahren das ganze Königreich Böhmen nahezu vollständig deutsch, und es gab dort auch keinen nur halbwegs gebildeten Bewohner, der sich nicht vorzugsweise der deutscheu Sprache bedient Hütte. Tschechisch wurde nnr in entlegnen Ortschaften in einem verkommnen Idiom gesprochen. Vor dem Jahre 1840 konnten auch auf dem Lande die alten Leute uoch alle deutsch sprechen, die jungen schon weniger, auf den Kirchhöfen wurden bis dahin nur deutsche Inschriften angebracht, tschechische tauchen erst nach diesem Zeit¬ punkte auf. So war bis gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts das tschechische Nationalgefühl nur ein unter der Asche glimmendes Fünkchen, das dann, künstlich angeblasen, im Jahre 184-8 zu einer verzehrenden Flamme aufloderte. Nach dem Slawenkongrcß wurde die tschechische Partei, die im Grunde dem Kaiserhause noch ergeben war, von eingedrungnen Anarchisten zum Aufstand getrieben, verlangte am 10. Juni die Entfernung des Fürsten von Windischgrätz von dem Kommando in Prag und schritt zwei Tage darauf zur Revolution. Der Fürst eilte auf die mit Barrikaden bedeckte Straße, man feuerte auf ihn und erschoß seine ihm aus dem Fenster nachschauende Gemahlin, aber er verlor seine soldatische Ruhe nicht, schlug die Insurgenten überall zurück und machte zwei Tage darauf vom Hradschin aus durch Androhung des Bombardements dem Aufruhr in der Stadt ein definitives Ende. Es war ein Glück für die Tschechen, daß Fürst Windischgrätz zugleich auch böhmischer Großgrundbesitzer war, denn obgleich ihm der Kampf sehr teuer zu stehn gekommen war — auch einer seiner Söhne war tödlich verwundet worden —, verfuhr er doch sehr glimpflich und nahm sogar seinen Hauptgegner Palacky in Schuh. Woher das plötzliche Aufflammen des tschechischen Nationalismus gekommen war, erschien sogar den deutschen Freunden der Tschechen ziemlich unerklärlich. Man kann aus den Lebenserinnerungen von Alfred Meißner ersehen, wie die Deutschen in Prag, wie auch Meißner selbst, vorher ganz naiv die tschechischen Nationalhelden mitgefeiert hatten und eines schönen Tags ganz überrascht waren, plötzlich in Leuten, mit denen sie jahrelang freundschaftlich verkehrt hatten, erbitterte Feinde zu sehen. Es ist ja der alte Fehler des deutschen Liberalismus gewesen, daß er immer einen kosmopolitischen Anstrich hatte, und daß bei ihm die nationale Ader zu wenig entwickelt war. In dem Wahne befangen, der auch trotz der lehrreichen Erfahrungen des letzten halben Jahr¬ hunderts noch nicht ganz geschwunden ist, daß eine „freie" Staatsform alle Völkerschaften friedlich und glücklich machen müsse, übersah man ganz, daß die scheinbar verwandten Bestrebungen der benachbarten Bolksstämme ein aus¬ gesprochen deutschfeindliches Gesicht hatten. Man half liebevoll den Tschechen ihre Nationalhelden, die alle Feinde der Deutschen gewesen waren, aus dem Schütte der Geschichte ausgraben und zu großen weltgeschichtlichen Persönlich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/348>, abgerufen am 25.11.2024.