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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Tolstoi

ja zur ErMruug sagen kann. Aber mich die besten Romane Tolstois üben
ihren Hnuptreiz nicht als Kunstwerke aus -- Turgenjew und in seiner Art
Maxim Gorjki sind viel größere Künstler als er --. sondern durch die Ver¬
bindung der dichtenden Erzählung mit eiuer kurz gesagt moralisierenden Tendenz,
die sich zum Beispiel bei den französischen Realisten des Romans höchstens als
leise künstlerische Würze im .Hintergrund hält: dein Prophctenzorn Tolstois
liefert die Nommierzählung die Beispiele für seine Predigt, man kann auch sagen
die ganze Einkleidung, sie nimmt ihr das Ermüdende einer Predigt und wirkt
deshalb ganz anders, zumal mit ihrem höchst aparten Milien der russischen Zu¬
stände, einer an sich schon ganz eigentümlichen Gattung des Wunderbaren, die
für uns Westeuropäer kaum noch der dichtenden Zntnten bedarf, damit sie anzieht
und fesselt. Daß der Genuß der pikant garnierten Früchte in ihrem Ursprungs¬
lande verboten war, mag nebenbei ihre Verbreitung gefördert haben, aber gewiß
ist, daß der heilige, tiefe Ernst des Erzählers, also die Macht der Wahrheit,
die stärkste Triebfeder seiner weiten Popularität gewesen ist. Der Leser hat
neben der spannenden Unterhaltung dnrch seltsam ergreifende Lebensbilder immer
das Gefühl, daß er im Gefolge einer guten und wichtigen Sache geht, die er
durch seiue Teilnahme gleichsam fördert; er tut selbst beinahe schon ein gutes
Werk mit, indem er seine Phantasie auf eine so wenig mühsame Weise be¬
schäftigt. Auf dieser Kombiniernng der Reize, der gemischten Nahrung für den
literarischen Appetit, beruht die Zugkraft der Tolstoischen Romane, und das Neue
von Tolstoi zum Beispiel gegenüber Turgenjew besteht nur in der Verstärkung
der moralisierenden Tendenz. Wer aber einmal bloß diesem Element abgesondert
von der Erzählung sein kühles, kritisches Nachdenken widmen wollte, der könnte
sich zweierlei Eindrücken nicht verschließen: daß es nur eine kleine Reihe von
Gedanken ist, die sich immer wiederholen, und daß von diesen Gedanken kaum
irgend etwas über einen ganz kleinen Kreis hinaus durchführbar sein wird.
Wie praktisch und vielseitig steht dein gegenüber doch Carlyle da! Aber die
meisten denken überhaupt nicht so weit, weil sie nnr unterhalten sein Wollen.
Im Anfang der achtziger Jahre machte Tolstoi einen Wandel seiner An¬
schauungen und seines äußern Lebens durch: er gab seine Titel und sein Eigentum
auf und wurde zum Bauern. Dieser Periode entstammen seine svzialethischen
Schriften, deren lehrhafte Fassung des dichterischen Reizes seiner Romane ent¬
behrt und jeden, der sie lesen will, vor die Frage nach dem praktischen Wert
ihres Gehalts stellt.

Die erste Schrift dieser Reihe: "Meine Beichte," zuerst 1882 veröffentlicht,
erzählt in der Form eines Selbstbekenntnisses, wie er sein Verhältnis zum
orthodoxen Glanben aufgegeben hat; sie umfaßt nur 140 Seiten, ist aber doch
mehr als ausführlich, und das Merkwürdigste daran scheint die Kunst zu sein,
der es gelang, diese Seitenzahl mit Mitteilungen zu erreichen, die doch an sich
sehr wenig merkwürdig sind. Diesen Weg ist schon mancher vor Tolstoi ge¬
gangen, es gibt Selbstbekenntnisse, die viel inhaltreicher und interessanter sind
als diese im Predigttvn vorgetragnen Beiträge zur Geschichte der innern Per¬
sönlichkeit, die doch nur eine Seite der Sellrftbiographie behandeln. Mehr In¬
halt hat die zweite Schrift von 350 Seiten: "Mein Glaube" mit einer Vor-


Grenzboten III 1908 4
Tolstoi

ja zur ErMruug sagen kann. Aber mich die besten Romane Tolstois üben
ihren Hnuptreiz nicht als Kunstwerke aus — Turgenjew und in seiner Art
Maxim Gorjki sind viel größere Künstler als er —. sondern durch die Ver¬
bindung der dichtenden Erzählung mit eiuer kurz gesagt moralisierenden Tendenz,
die sich zum Beispiel bei den französischen Realisten des Romans höchstens als
leise künstlerische Würze im .Hintergrund hält: dein Prophctenzorn Tolstois
liefert die Nommierzählung die Beispiele für seine Predigt, man kann auch sagen
die ganze Einkleidung, sie nimmt ihr das Ermüdende einer Predigt und wirkt
deshalb ganz anders, zumal mit ihrem höchst aparten Milien der russischen Zu¬
stände, einer an sich schon ganz eigentümlichen Gattung des Wunderbaren, die
für uns Westeuropäer kaum noch der dichtenden Zntnten bedarf, damit sie anzieht
und fesselt. Daß der Genuß der pikant garnierten Früchte in ihrem Ursprungs¬
lande verboten war, mag nebenbei ihre Verbreitung gefördert haben, aber gewiß
ist, daß der heilige, tiefe Ernst des Erzählers, also die Macht der Wahrheit,
die stärkste Triebfeder seiner weiten Popularität gewesen ist. Der Leser hat
neben der spannenden Unterhaltung dnrch seltsam ergreifende Lebensbilder immer
das Gefühl, daß er im Gefolge einer guten und wichtigen Sache geht, die er
durch seiue Teilnahme gleichsam fördert; er tut selbst beinahe schon ein gutes
Werk mit, indem er seine Phantasie auf eine so wenig mühsame Weise be¬
schäftigt. Auf dieser Kombiniernng der Reize, der gemischten Nahrung für den
literarischen Appetit, beruht die Zugkraft der Tolstoischen Romane, und das Neue
von Tolstoi zum Beispiel gegenüber Turgenjew besteht nur in der Verstärkung
der moralisierenden Tendenz. Wer aber einmal bloß diesem Element abgesondert
von der Erzählung sein kühles, kritisches Nachdenken widmen wollte, der könnte
sich zweierlei Eindrücken nicht verschließen: daß es nur eine kleine Reihe von
Gedanken ist, die sich immer wiederholen, und daß von diesen Gedanken kaum
irgend etwas über einen ganz kleinen Kreis hinaus durchführbar sein wird.
Wie praktisch und vielseitig steht dein gegenüber doch Carlyle da! Aber die
meisten denken überhaupt nicht so weit, weil sie nnr unterhalten sein Wollen.
Im Anfang der achtziger Jahre machte Tolstoi einen Wandel seiner An¬
schauungen und seines äußern Lebens durch: er gab seine Titel und sein Eigentum
auf und wurde zum Bauern. Dieser Periode entstammen seine svzialethischen
Schriften, deren lehrhafte Fassung des dichterischen Reizes seiner Romane ent¬
behrt und jeden, der sie lesen will, vor die Frage nach dem praktischen Wert
ihres Gehalts stellt.

Die erste Schrift dieser Reihe: „Meine Beichte," zuerst 1882 veröffentlicht,
erzählt in der Form eines Selbstbekenntnisses, wie er sein Verhältnis zum
orthodoxen Glanben aufgegeben hat; sie umfaßt nur 140 Seiten, ist aber doch
mehr als ausführlich, und das Merkwürdigste daran scheint die Kunst zu sein,
der es gelang, diese Seitenzahl mit Mitteilungen zu erreichen, die doch an sich
sehr wenig merkwürdig sind. Diesen Weg ist schon mancher vor Tolstoi ge¬
gangen, es gibt Selbstbekenntnisse, die viel inhaltreicher und interessanter sind
als diese im Predigttvn vorgetragnen Beiträge zur Geschichte der innern Per¬
sönlichkeit, die doch nur eine Seite der Sellrftbiographie behandeln. Mehr In¬
halt hat die zweite Schrift von 350 Seiten: „Mein Glaube" mit einer Vor-


Grenzboten III 1908 4
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[0033] Tolstoi ja zur ErMruug sagen kann. Aber mich die besten Romane Tolstois üben ihren Hnuptreiz nicht als Kunstwerke aus — Turgenjew und in seiner Art Maxim Gorjki sind viel größere Künstler als er —. sondern durch die Ver¬ bindung der dichtenden Erzählung mit eiuer kurz gesagt moralisierenden Tendenz, die sich zum Beispiel bei den französischen Realisten des Romans höchstens als leise künstlerische Würze im .Hintergrund hält: dein Prophctenzorn Tolstois liefert die Nommierzählung die Beispiele für seine Predigt, man kann auch sagen die ganze Einkleidung, sie nimmt ihr das Ermüdende einer Predigt und wirkt deshalb ganz anders, zumal mit ihrem höchst aparten Milien der russischen Zu¬ stände, einer an sich schon ganz eigentümlichen Gattung des Wunderbaren, die für uns Westeuropäer kaum noch der dichtenden Zntnten bedarf, damit sie anzieht und fesselt. Daß der Genuß der pikant garnierten Früchte in ihrem Ursprungs¬ lande verboten war, mag nebenbei ihre Verbreitung gefördert haben, aber gewiß ist, daß der heilige, tiefe Ernst des Erzählers, also die Macht der Wahrheit, die stärkste Triebfeder seiner weiten Popularität gewesen ist. Der Leser hat neben der spannenden Unterhaltung dnrch seltsam ergreifende Lebensbilder immer das Gefühl, daß er im Gefolge einer guten und wichtigen Sache geht, die er durch seiue Teilnahme gleichsam fördert; er tut selbst beinahe schon ein gutes Werk mit, indem er seine Phantasie auf eine so wenig mühsame Weise be¬ schäftigt. Auf dieser Kombiniernng der Reize, der gemischten Nahrung für den literarischen Appetit, beruht die Zugkraft der Tolstoischen Romane, und das Neue von Tolstoi zum Beispiel gegenüber Turgenjew besteht nur in der Verstärkung der moralisierenden Tendenz. Wer aber einmal bloß diesem Element abgesondert von der Erzählung sein kühles, kritisches Nachdenken widmen wollte, der könnte sich zweierlei Eindrücken nicht verschließen: daß es nur eine kleine Reihe von Gedanken ist, die sich immer wiederholen, und daß von diesen Gedanken kaum irgend etwas über einen ganz kleinen Kreis hinaus durchführbar sein wird. Wie praktisch und vielseitig steht dein gegenüber doch Carlyle da! Aber die meisten denken überhaupt nicht so weit, weil sie nnr unterhalten sein Wollen. Im Anfang der achtziger Jahre machte Tolstoi einen Wandel seiner An¬ schauungen und seines äußern Lebens durch: er gab seine Titel und sein Eigentum auf und wurde zum Bauern. Dieser Periode entstammen seine svzialethischen Schriften, deren lehrhafte Fassung des dichterischen Reizes seiner Romane ent¬ behrt und jeden, der sie lesen will, vor die Frage nach dem praktischen Wert ihres Gehalts stellt. Die erste Schrift dieser Reihe: „Meine Beichte," zuerst 1882 veröffentlicht, erzählt in der Form eines Selbstbekenntnisses, wie er sein Verhältnis zum orthodoxen Glanben aufgegeben hat; sie umfaßt nur 140 Seiten, ist aber doch mehr als ausführlich, und das Merkwürdigste daran scheint die Kunst zu sein, der es gelang, diese Seitenzahl mit Mitteilungen zu erreichen, die doch an sich sehr wenig merkwürdig sind. Diesen Weg ist schon mancher vor Tolstoi ge¬ gangen, es gibt Selbstbekenntnisse, die viel inhaltreicher und interessanter sind als diese im Predigttvn vorgetragnen Beiträge zur Geschichte der innern Per¬ sönlichkeit, die doch nur eine Seite der Sellrftbiographie behandeln. Mehr In¬ halt hat die zweite Schrift von 350 Seiten: „Mein Glaube" mit einer Vor- Grenzboten III 1908 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/33>, abgerufen am 22.11.2024.