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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis vo" Marigny

ihre Wangen, desto Heller leuchteten ihre Augen. Es wcir, als ob all die Schrecknisse,
die sie in der letzten Zeit erlebt hatte, in das Meer der Vergangenheit versanken.

Der alte Edelmann fand, als er neben der Russin zwischen Hutschachteln,
Reisesäcken, Taschen und Pelzen in der Postkutsche saß, daß sich an der Seite einer
so mitteilsamen Gesellschafterin ungleich besser reise als allein, und er bedauerte
beinahe, so bald schon wieder in Trier anzukommen, wo er sich von seiner neuen
Freundin trenne" mußte, weil diese hier einige Rasttage zu halten gedachte. Da
sie aber bei der Fortsetzung ihrer Reise Koblenz berühren und auch dort eiuen
mehrtägigen Aufenthalt nehmen wollte, so erbat er sich die Erlaubnis, ihr in den
"Drei Reichskrouen," die er ihr als Absteigequartier empfahl, seine Aufwartung
machen zu dürfen. So trennte man sich denn in der Hoffnung ans ein baldiges
Wiedersehen.

Bis Kochen verlief Marignhs Weiterreise ohne irgend einen erwähnenswerten
Zwischenfnll, dafür war aber der Empfang, der ihm hier zuteil wurde, desto
seltsamer. Des starken Schneefalls wegen hatte sich die Post unterwegs verspätet
und langte, anstatt um neun Uhr Abends, mit dem Schlage der Mitternacht vor
der Posthallcrei an. Man hatte drinnen im Hanse, wiederum infolge des Schnees,
von der Ankunft des Wagens nichts bemerkt. Als der alte Herr um in die Gast¬
stube trat, wo, wie bei seinem ersten Aufenthalt in diesem Quartier, die Bürger
beim Schoppen saßen und darüber stritten, ob der Konvent den König freisprechen
oder verurteilen werde, fuhren die Gäste bei seinem Anblick wie von der Tarantel
gestochen empor, bekreuzten sich und stürmten durch die Küche davon. Die Wirtin,
die hier in einer Ecke am Herde gesessen und geschlafen hatte, wurde wach und
schaute, um die Ursache des Lärms zu ergründen, in die Gaststube. Als sie
Mariguys ansichtig wurde, prallte auch sie zurück und suchte mit dem Rufe:
Barmherziger Himmel -- der tote Demokrat geht um! das Weite.

Nun kam der Postillon herein, und mit ihm kehrten die beherzter" der
Stammgäste zurück, die ihre" Schoppen zu retten gedachten. Und ganz zuletzt
erschien auch die Wirtin wieder, hielt sich aber in der Nähe der Tür. Als sich
nun der unheimliche Gast auf einen Stuhl fallen ließ und ohne die schreckens¬
bleichen Gesichter seiner Umgebung zu beachten, Rührei mit Schinken bestellte,
mochte die brave Frau zu der Überzeugung gelangen, daß ein Mann, der nach
so soliden Dingen Appetit verspüre, kein Gespenst, sondern ein Mensch von Fleisch
und Bein sein müsse, und so ließ sie sich denn zu der Erklärung herbei, ein
Reisender, der von Trier kommend durchpassiert wäre, habe erzählt, dort sei ein
Demokrat von Royalisten erstochen worden. Nach dem nun, was an jenem Abend
geschehen und was sie ihm anch selbst angedeutet hätte, habe sie annehmen müssen,
daß er es gewesen sei, den man in Trier auf eine so schreckliche Weise er¬
mordet habe.

Marigny zuckte die Achseln, ließ sich eine Bouteille Kochemer bringen und
wartete geduldig auf das bestellte Essen. Er war von der Wirtin und den Gästen
so wenig erbaut, daß er es sogar verschmähte, sie von der Hinrichtung Ludwigs
des Sechzehnten zu unterrichten, und sich auch später, als der Postillon die
Schreckensbotschaft verkündete, mit keinem Wort um der Unterhaltung beteiligte.
So kam es, daß man ihn in Kochen auch weiterhin für einen verstockten Demo--
traten hielt, und noch nach Jahrzehnten, wenn Kinder und Kindeskinder fragten,
wie denn eigentlich ein solcher Nevolntionsmann ausgesehen habe, eine Beschreibung
entwarf, die sich in allen wesentlichen Punkten mit dem Signalement ini Reisepässe
des Marquis von Marigny deckte.

(Fortsetzung folgt)




Der Marquis vo» Marigny

ihre Wangen, desto Heller leuchteten ihre Augen. Es wcir, als ob all die Schrecknisse,
die sie in der letzten Zeit erlebt hatte, in das Meer der Vergangenheit versanken.

Der alte Edelmann fand, als er neben der Russin zwischen Hutschachteln,
Reisesäcken, Taschen und Pelzen in der Postkutsche saß, daß sich an der Seite einer
so mitteilsamen Gesellschafterin ungleich besser reise als allein, und er bedauerte
beinahe, so bald schon wieder in Trier anzukommen, wo er sich von seiner neuen
Freundin trenne» mußte, weil diese hier einige Rasttage zu halten gedachte. Da
sie aber bei der Fortsetzung ihrer Reise Koblenz berühren und auch dort eiuen
mehrtägigen Aufenthalt nehmen wollte, so erbat er sich die Erlaubnis, ihr in den
„Drei Reichskrouen," die er ihr als Absteigequartier empfahl, seine Aufwartung
machen zu dürfen. So trennte man sich denn in der Hoffnung ans ein baldiges
Wiedersehen.

Bis Kochen verlief Marignhs Weiterreise ohne irgend einen erwähnenswerten
Zwischenfnll, dafür war aber der Empfang, der ihm hier zuteil wurde, desto
seltsamer. Des starken Schneefalls wegen hatte sich die Post unterwegs verspätet
und langte, anstatt um neun Uhr Abends, mit dem Schlage der Mitternacht vor
der Posthallcrei an. Man hatte drinnen im Hanse, wiederum infolge des Schnees,
von der Ankunft des Wagens nichts bemerkt. Als der alte Herr um in die Gast¬
stube trat, wo, wie bei seinem ersten Aufenthalt in diesem Quartier, die Bürger
beim Schoppen saßen und darüber stritten, ob der Konvent den König freisprechen
oder verurteilen werde, fuhren die Gäste bei seinem Anblick wie von der Tarantel
gestochen empor, bekreuzten sich und stürmten durch die Küche davon. Die Wirtin,
die hier in einer Ecke am Herde gesessen und geschlafen hatte, wurde wach und
schaute, um die Ursache des Lärms zu ergründen, in die Gaststube. Als sie
Mariguys ansichtig wurde, prallte auch sie zurück und suchte mit dem Rufe:
Barmherziger Himmel — der tote Demokrat geht um! das Weite.

Nun kam der Postillon herein, und mit ihm kehrten die beherzter« der
Stammgäste zurück, die ihre« Schoppen zu retten gedachten. Und ganz zuletzt
erschien auch die Wirtin wieder, hielt sich aber in der Nähe der Tür. Als sich
nun der unheimliche Gast auf einen Stuhl fallen ließ und ohne die schreckens¬
bleichen Gesichter seiner Umgebung zu beachten, Rührei mit Schinken bestellte,
mochte die brave Frau zu der Überzeugung gelangen, daß ein Mann, der nach
so soliden Dingen Appetit verspüre, kein Gespenst, sondern ein Mensch von Fleisch
und Bein sein müsse, und so ließ sie sich denn zu der Erklärung herbei, ein
Reisender, der von Trier kommend durchpassiert wäre, habe erzählt, dort sei ein
Demokrat von Royalisten erstochen worden. Nach dem nun, was an jenem Abend
geschehen und was sie ihm anch selbst angedeutet hätte, habe sie annehmen müssen,
daß er es gewesen sei, den man in Trier auf eine so schreckliche Weise er¬
mordet habe.

Marigny zuckte die Achseln, ließ sich eine Bouteille Kochemer bringen und
wartete geduldig auf das bestellte Essen. Er war von der Wirtin und den Gästen
so wenig erbaut, daß er es sogar verschmähte, sie von der Hinrichtung Ludwigs
des Sechzehnten zu unterrichten, und sich auch später, als der Postillon die
Schreckensbotschaft verkündete, mit keinem Wort um der Unterhaltung beteiligte.
So kam es, daß man ihn in Kochen auch weiterhin für einen verstockten Demo--
traten hielt, und noch nach Jahrzehnten, wenn Kinder und Kindeskinder fragten,
wie denn eigentlich ein solcher Nevolntionsmann ausgesehen habe, eine Beschreibung
entwarf, die sich in allen wesentlichen Punkten mit dem Signalement ini Reisepässe
des Marquis von Marigny deckte.

(Fortsetzung folgt)




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[0318] Der Marquis vo» Marigny ihre Wangen, desto Heller leuchteten ihre Augen. Es wcir, als ob all die Schrecknisse, die sie in der letzten Zeit erlebt hatte, in das Meer der Vergangenheit versanken. Der alte Edelmann fand, als er neben der Russin zwischen Hutschachteln, Reisesäcken, Taschen und Pelzen in der Postkutsche saß, daß sich an der Seite einer so mitteilsamen Gesellschafterin ungleich besser reise als allein, und er bedauerte beinahe, so bald schon wieder in Trier anzukommen, wo er sich von seiner neuen Freundin trenne» mußte, weil diese hier einige Rasttage zu halten gedachte. Da sie aber bei der Fortsetzung ihrer Reise Koblenz berühren und auch dort eiuen mehrtägigen Aufenthalt nehmen wollte, so erbat er sich die Erlaubnis, ihr in den „Drei Reichskrouen," die er ihr als Absteigequartier empfahl, seine Aufwartung machen zu dürfen. So trennte man sich denn in der Hoffnung ans ein baldiges Wiedersehen. Bis Kochen verlief Marignhs Weiterreise ohne irgend einen erwähnenswerten Zwischenfnll, dafür war aber der Empfang, der ihm hier zuteil wurde, desto seltsamer. Des starken Schneefalls wegen hatte sich die Post unterwegs verspätet und langte, anstatt um neun Uhr Abends, mit dem Schlage der Mitternacht vor der Posthallcrei an. Man hatte drinnen im Hanse, wiederum infolge des Schnees, von der Ankunft des Wagens nichts bemerkt. Als der alte Herr um in die Gast¬ stube trat, wo, wie bei seinem ersten Aufenthalt in diesem Quartier, die Bürger beim Schoppen saßen und darüber stritten, ob der Konvent den König freisprechen oder verurteilen werde, fuhren die Gäste bei seinem Anblick wie von der Tarantel gestochen empor, bekreuzten sich und stürmten durch die Küche davon. Die Wirtin, die hier in einer Ecke am Herde gesessen und geschlafen hatte, wurde wach und schaute, um die Ursache des Lärms zu ergründen, in die Gaststube. Als sie Mariguys ansichtig wurde, prallte auch sie zurück und suchte mit dem Rufe: Barmherziger Himmel — der tote Demokrat geht um! das Weite. Nun kam der Postillon herein, und mit ihm kehrten die beherzter« der Stammgäste zurück, die ihre« Schoppen zu retten gedachten. Und ganz zuletzt erschien auch die Wirtin wieder, hielt sich aber in der Nähe der Tür. Als sich nun der unheimliche Gast auf einen Stuhl fallen ließ und ohne die schreckens¬ bleichen Gesichter seiner Umgebung zu beachten, Rührei mit Schinken bestellte, mochte die brave Frau zu der Überzeugung gelangen, daß ein Mann, der nach so soliden Dingen Appetit verspüre, kein Gespenst, sondern ein Mensch von Fleisch und Bein sein müsse, und so ließ sie sich denn zu der Erklärung herbei, ein Reisender, der von Trier kommend durchpassiert wäre, habe erzählt, dort sei ein Demokrat von Royalisten erstochen worden. Nach dem nun, was an jenem Abend geschehen und was sie ihm anch selbst angedeutet hätte, habe sie annehmen müssen, daß er es gewesen sei, den man in Trier auf eine so schreckliche Weise er¬ mordet habe. Marigny zuckte die Achseln, ließ sich eine Bouteille Kochemer bringen und wartete geduldig auf das bestellte Essen. Er war von der Wirtin und den Gästen so wenig erbaut, daß er es sogar verschmähte, sie von der Hinrichtung Ludwigs des Sechzehnten zu unterrichten, und sich auch später, als der Postillon die Schreckensbotschaft verkündete, mit keinem Wort um der Unterhaltung beteiligte. So kam es, daß man ihn in Kochen auch weiterhin für einen verstockten Demo-- traten hielt, und noch nach Jahrzehnten, wenn Kinder und Kindeskinder fragten, wie denn eigentlich ein solcher Nevolntionsmann ausgesehen habe, eine Beschreibung entwarf, die sich in allen wesentlichen Punkten mit dem Signalement ini Reisepässe des Marquis von Marigny deckte. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/318>, abgerufen am 25.11.2024.