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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marizny

mit mir die Klassen des Gymnasiunis bis Prima durchlaufen und wurde dann
Chemiker. Er ist als Direktor einer Zuckerfabrik zu großem Wohlstande gelangt,
aber früh gestorben.

Dieser Verkehr mit den Kindern kleiner Leute hinderte aber keineswegs den
Umgang mit den gleichaltrigen Söhnen angesehener und wohlhabender Familien.
Als ich später das Gymnasium besuchte, traten diese begreiflicherweise mehr in den
Vordergrund. Mein Vater hatte aber gegen den Verkehr mit Altersgenossen aus
unbemittelten Familien durchaus nichts einzuwenden. Er war grundsätzlich für
das Sichheruuterhalteu zu deu Niedrige". Zwei Forderungen prägte er uns immer
wieder ein: Seid bescheiden, und seht jedermann offen und dreist ins Auge! Das
klang fast wie ein Widerspruch, war es aber nicht. Er meinte das Rechte, und
so haben wir es auch verstanden. Hochmut und Überhebung oder, wie man sich
in Quedlinburg ausdrückte, Stolz war in seinen Augen gleichbedeutend mit Dummheit,
und über alles, was als Standeshochmut erschien, konnte er in bittern Worten die
Lange seines Spotts ausgießen. Ebenso widerwärtig aber war ihm die falsche,
zaghafte Verlegenheit und Befangenheit. Er betonte nachdrücklich, daß man mit
einem guten Gewissen jedermann frei und offen ins Gesicht sehen dürfe und solle,
und daß man sich vor keinem Menschen, wäre er auch noch so hoch gestellt, knechtisch
fürchten dürfe. Ihn dnrchdrnug das berechtigte Bewußtsein der Würde eines an¬
ständigen, freien Mannes und Bürgers. Eng zusammen hing damit seine un¬
bedingte Wahrhaftigkeit. Jede Lüge, auch in: Scherz, war ihm ein Greuel. Wahr¬
haftigkeit galt ihm als selbstverständliche Voraussetzung für die Wertschätzung der
Menschen, mit denen er in Berührung kam. Er verlangte von uns das offne
Eingeständnis jedes vorgekommenen Fehltritts. Entsprachen wir dieser Forderung,
so war er bei allem Ernst gütig und mild gegen uns. Er drang darauf, daß
wir auch in der Schule den Lehrern gegenüber nach diesem Grundsatze handelten.
Wie sehr haben wir ihm dafür zu danken!

(Fortsetzung folgt)




9er Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Line Lmigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
11

s war eine traurige Fahrt, die Mariguy zurücklegte. Sie erschien
ihm doppelt lang wegen der trüben Wintertage, die nicht vor zehn
Uhr Morgens anbrachen und gewöhnlich schon in der dritten Nnch-
mittagsstunde wieder der langsam herabdämmerndcn Nacht wichen.
Und was er während der wenigen Tagesstunden durch die kleinen
Fenster der Postkutsche zu sehen bekam, war auch wenig geeignet,
seinen Sinn zu erheitern. Alles sah grau und trübselig aus: die Landstraße mit
ihren Räderspuren und Meilensteinen, das endlose Einerlei der Weinberge, die
kahlen Höhenrücken mit ihren verfallnen Burgen und die düstern Seitentäler, die
sich hinter schroffen Felshängen in eine ungastliche Öde verloren. Die Landschaft
schien sich immer und immer aufs neue zu wiederholen; der Reisende glaubte die
unvermeidliche Krümmung des Flußlaufes mit der hinter dem Bergvorsprung auf¬
tauchenden ärmlichen Ortschaft most zum hundertste" ninle gesehen zu haben.
Immer dieselben Häuschen mit den getünchten Lehmwänden, dem schwarzen Balken¬
werk und der grauen Schieferbekleidung nach der Wetterseite, immer dieselben spitzen


Der Marquis von Marizny

mit mir die Klassen des Gymnasiunis bis Prima durchlaufen und wurde dann
Chemiker. Er ist als Direktor einer Zuckerfabrik zu großem Wohlstande gelangt,
aber früh gestorben.

Dieser Verkehr mit den Kindern kleiner Leute hinderte aber keineswegs den
Umgang mit den gleichaltrigen Söhnen angesehener und wohlhabender Familien.
Als ich später das Gymnasium besuchte, traten diese begreiflicherweise mehr in den
Vordergrund. Mein Vater hatte aber gegen den Verkehr mit Altersgenossen aus
unbemittelten Familien durchaus nichts einzuwenden. Er war grundsätzlich für
das Sichheruuterhalteu zu deu Niedrige». Zwei Forderungen prägte er uns immer
wieder ein: Seid bescheiden, und seht jedermann offen und dreist ins Auge! Das
klang fast wie ein Widerspruch, war es aber nicht. Er meinte das Rechte, und
so haben wir es auch verstanden. Hochmut und Überhebung oder, wie man sich
in Quedlinburg ausdrückte, Stolz war in seinen Augen gleichbedeutend mit Dummheit,
und über alles, was als Standeshochmut erschien, konnte er in bittern Worten die
Lange seines Spotts ausgießen. Ebenso widerwärtig aber war ihm die falsche,
zaghafte Verlegenheit und Befangenheit. Er betonte nachdrücklich, daß man mit
einem guten Gewissen jedermann frei und offen ins Gesicht sehen dürfe und solle,
und daß man sich vor keinem Menschen, wäre er auch noch so hoch gestellt, knechtisch
fürchten dürfe. Ihn dnrchdrnug das berechtigte Bewußtsein der Würde eines an¬
ständigen, freien Mannes und Bürgers. Eng zusammen hing damit seine un¬
bedingte Wahrhaftigkeit. Jede Lüge, auch in: Scherz, war ihm ein Greuel. Wahr¬
haftigkeit galt ihm als selbstverständliche Voraussetzung für die Wertschätzung der
Menschen, mit denen er in Berührung kam. Er verlangte von uns das offne
Eingeständnis jedes vorgekommenen Fehltritts. Entsprachen wir dieser Forderung,
so war er bei allem Ernst gütig und mild gegen uns. Er drang darauf, daß
wir auch in der Schule den Lehrern gegenüber nach diesem Grundsatze handelten.
Wie sehr haben wir ihm dafür zu danken!

(Fortsetzung folgt)




9er Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Line Lmigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
11

s war eine traurige Fahrt, die Mariguy zurücklegte. Sie erschien
ihm doppelt lang wegen der trüben Wintertage, die nicht vor zehn
Uhr Morgens anbrachen und gewöhnlich schon in der dritten Nnch-
mittagsstunde wieder der langsam herabdämmerndcn Nacht wichen.
Und was er während der wenigen Tagesstunden durch die kleinen
Fenster der Postkutsche zu sehen bekam, war auch wenig geeignet,
seinen Sinn zu erheitern. Alles sah grau und trübselig aus: die Landstraße mit
ihren Räderspuren und Meilensteinen, das endlose Einerlei der Weinberge, die
kahlen Höhenrücken mit ihren verfallnen Burgen und die düstern Seitentäler, die
sich hinter schroffen Felshängen in eine ungastliche Öde verloren. Die Landschaft
schien sich immer und immer aufs neue zu wiederholen; der Reisende glaubte die
unvermeidliche Krümmung des Flußlaufes mit der hinter dem Bergvorsprung auf¬
tauchenden ärmlichen Ortschaft most zum hundertste» ninle gesehen zu haben.
Immer dieselben Häuschen mit den getünchten Lehmwänden, dem schwarzen Balken¬
werk und der grauen Schieferbekleidung nach der Wetterseite, immer dieselben spitzen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/310>, abgerufen am 25.11.2024.