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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Ans der Jugendzeit

Die allgemeine Volksschule, allenfalls in Verbindung mit einem maßvoll be¬
messenen Privatunterricht, ist nach meiner Erfahrung in der Regel eine ganz
passende Vorschule für die künftigen Gymnasiasten, Oberreal- und Realschüler, aus
denen die Arbeitgeber, Beamten, Lehrer und Geistlichen hervorgehn. Die sich
daraus ergebenden persönlichen Berührungen zwischen den verschiednen Schichten
der Bevölkerung geben soziales Verständnis und tragen sicherlich zur Herbeiführung
eines gefunden sozialen Ausgleichs bei.

Ich weiß wohl, daß sich seit meiner Jugendzeit die Verhältnisse mannigfach
geändert haben, und es mag, namentlich in den großen Städten, oft genug schwer,
ja unmöglich sein, zu den einfachen Verhältnissen zurückzukehren, wie sie vor sechzig
Jahren in meiner Heimat waren.

Ich halte es deshalb auch weder für geraten, noch für überall ausführbar,
zur Zeit ohne Rücksicht auf örtliche Verhältnisse die bestehenden Vorschulen einfach
zu beseitigen.

Inzwischen hat sich die Schwierigkeit auch noch dadurch verstärkt, daß für die
allgemeine Volksschule das Schulgeld aufgehoben worden ist.

Aber als Regel möchte ich die allgemeine Volksschule oder auch die Mittel¬
schule auch für die Kinder der in wirtschaftlich günstigern Verhältnissen lebenden
Familien als die empfehlenswerteste elementare Unterweisung ansehen. Freilich
unter der Voraussehung einer planvollen Unterstützung der Schule durch eine ge¬
sunde und christliche häusliche Erziehung.

Eine Verkehrtheit unsrer sonst so vortrefflich eingerichteten Schule ist mir bis
auf den heutigen Tag unverständlich geblieben. Der Klassenlehrer, Herr Scharfe,
gab in der zweiten Klasse den gesamten Unterricht mit Ausnahme von wöchentlich
einer Stunde. Für diese Stunde, Donnerstags von drei bis vier Uhr, war im
Lektionsplan "Lesen im Religiousgesangbuche" vorgesehen. Schon an sich eine
Verkehrtheit, das Gesangbuch als Stoff für die bloße Leseübuug zu benutzen. Diese
Stunde war einem jungen Lehrer, Herrn Kelz. übertragen, der in: Hauptamte an
der Mädchenschule angestellt war. Er mochte einsehen, daß er mit dieser einzelnen
Stunde bei uns nichts auszurichten vermochte. Am wenigsten mit diesem sogenannten
Religiousgesangbuch, einer Sammlung höchst prosaischer, rationalistisch verwässerter
Lieder von schlechten? Geschmack. Es enthielt Lieder für alle möglichen und un¬
möglichen Schulfeiern, z. B. für eine Hinrichtung. Die Lieder enthielten die holprigste
gereimte Prosa, die man sich denken kann, und waren mich pädagogisch mit plan¬
mäßigem Unverstand ausgewählt. So sing z. B. ein Lied mit der Strophe an:

Genug, Herr Kelz wußte weder mit dieser Lektion noch mit dem Lesebuche
etwas anzufangen. Ob es seiner Instruktion entsprach, weiß ich nicht; aber päda¬
gogisch war es ganz richtig, daß er, wenn ein paar Strophen ans dem Gesang¬
buch e gelesen waren, uns eine "Geschichte" aus einem andern Buche vorlas. So
habe ich von ihm den Robinson Crusoe vorlesen hören, und man kann sich denken,
mit wieviel größerer Andacht die Klasse diesen Erlebnissen des Robinson oder
einem Grimmschen Märchen tauschte im Vergleich mit dem hölzernen Neligions-
gesangbuche. Wir hatten den sanften, freundlichen Herrn Kelz sehr lieb und waren
ihm für seine "Geschichten" sehr dankbar. Wenn wir ihm auf der Straße be¬
gegneten, gingen wir an ihn heran, nahmen die Mütze ab, sagten Guten Tag und
gaben ihm die Hand.

Meine Schularbeiten machte ich in der dritten und zweiten Klasse meist
in Gemeinschaft mit einem gleichaltrigen Schulkameraden, August Stoffregen. Er
war der Sohn eines ehrsamen Schnhmachermeisters, ein geweckter, fleißiger und ge-


Ans der Jugendzeit

Die allgemeine Volksschule, allenfalls in Verbindung mit einem maßvoll be¬
messenen Privatunterricht, ist nach meiner Erfahrung in der Regel eine ganz
passende Vorschule für die künftigen Gymnasiasten, Oberreal- und Realschüler, aus
denen die Arbeitgeber, Beamten, Lehrer und Geistlichen hervorgehn. Die sich
daraus ergebenden persönlichen Berührungen zwischen den verschiednen Schichten
der Bevölkerung geben soziales Verständnis und tragen sicherlich zur Herbeiführung
eines gefunden sozialen Ausgleichs bei.

Ich weiß wohl, daß sich seit meiner Jugendzeit die Verhältnisse mannigfach
geändert haben, und es mag, namentlich in den großen Städten, oft genug schwer,
ja unmöglich sein, zu den einfachen Verhältnissen zurückzukehren, wie sie vor sechzig
Jahren in meiner Heimat waren.

Ich halte es deshalb auch weder für geraten, noch für überall ausführbar,
zur Zeit ohne Rücksicht auf örtliche Verhältnisse die bestehenden Vorschulen einfach
zu beseitigen.

Inzwischen hat sich die Schwierigkeit auch noch dadurch verstärkt, daß für die
allgemeine Volksschule das Schulgeld aufgehoben worden ist.

Aber als Regel möchte ich die allgemeine Volksschule oder auch die Mittel¬
schule auch für die Kinder der in wirtschaftlich günstigern Verhältnissen lebenden
Familien als die empfehlenswerteste elementare Unterweisung ansehen. Freilich
unter der Voraussehung einer planvollen Unterstützung der Schule durch eine ge¬
sunde und christliche häusliche Erziehung.

Eine Verkehrtheit unsrer sonst so vortrefflich eingerichteten Schule ist mir bis
auf den heutigen Tag unverständlich geblieben. Der Klassenlehrer, Herr Scharfe,
gab in der zweiten Klasse den gesamten Unterricht mit Ausnahme von wöchentlich
einer Stunde. Für diese Stunde, Donnerstags von drei bis vier Uhr, war im
Lektionsplan „Lesen im Religiousgesangbuche" vorgesehen. Schon an sich eine
Verkehrtheit, das Gesangbuch als Stoff für die bloße Leseübuug zu benutzen. Diese
Stunde war einem jungen Lehrer, Herrn Kelz. übertragen, der in: Hauptamte an
der Mädchenschule angestellt war. Er mochte einsehen, daß er mit dieser einzelnen
Stunde bei uns nichts auszurichten vermochte. Am wenigsten mit diesem sogenannten
Religiousgesangbuch, einer Sammlung höchst prosaischer, rationalistisch verwässerter
Lieder von schlechten? Geschmack. Es enthielt Lieder für alle möglichen und un¬
möglichen Schulfeiern, z. B. für eine Hinrichtung. Die Lieder enthielten die holprigste
gereimte Prosa, die man sich denken kann, und waren mich pädagogisch mit plan¬
mäßigem Unverstand ausgewählt. So sing z. B. ein Lied mit der Strophe an:

Genug, Herr Kelz wußte weder mit dieser Lektion noch mit dem Lesebuche
etwas anzufangen. Ob es seiner Instruktion entsprach, weiß ich nicht; aber päda¬
gogisch war es ganz richtig, daß er, wenn ein paar Strophen ans dem Gesang¬
buch e gelesen waren, uns eine „Geschichte" aus einem andern Buche vorlas. So
habe ich von ihm den Robinson Crusoe vorlesen hören, und man kann sich denken,
mit wieviel größerer Andacht die Klasse diesen Erlebnissen des Robinson oder
einem Grimmschen Märchen tauschte im Vergleich mit dem hölzernen Neligions-
gesangbuche. Wir hatten den sanften, freundlichen Herrn Kelz sehr lieb und waren
ihm für seine „Geschichten" sehr dankbar. Wenn wir ihm auf der Straße be¬
gegneten, gingen wir an ihn heran, nahmen die Mütze ab, sagten Guten Tag und
gaben ihm die Hand.

Meine Schularbeiten machte ich in der dritten und zweiten Klasse meist
in Gemeinschaft mit einem gleichaltrigen Schulkameraden, August Stoffregen. Er
war der Sohn eines ehrsamen Schnhmachermeisters, ein geweckter, fleißiger und ge-


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[0308] Ans der Jugendzeit Die allgemeine Volksschule, allenfalls in Verbindung mit einem maßvoll be¬ messenen Privatunterricht, ist nach meiner Erfahrung in der Regel eine ganz passende Vorschule für die künftigen Gymnasiasten, Oberreal- und Realschüler, aus denen die Arbeitgeber, Beamten, Lehrer und Geistlichen hervorgehn. Die sich daraus ergebenden persönlichen Berührungen zwischen den verschiednen Schichten der Bevölkerung geben soziales Verständnis und tragen sicherlich zur Herbeiführung eines gefunden sozialen Ausgleichs bei. Ich weiß wohl, daß sich seit meiner Jugendzeit die Verhältnisse mannigfach geändert haben, und es mag, namentlich in den großen Städten, oft genug schwer, ja unmöglich sein, zu den einfachen Verhältnissen zurückzukehren, wie sie vor sechzig Jahren in meiner Heimat waren. Ich halte es deshalb auch weder für geraten, noch für überall ausführbar, zur Zeit ohne Rücksicht auf örtliche Verhältnisse die bestehenden Vorschulen einfach zu beseitigen. Inzwischen hat sich die Schwierigkeit auch noch dadurch verstärkt, daß für die allgemeine Volksschule das Schulgeld aufgehoben worden ist. Aber als Regel möchte ich die allgemeine Volksschule oder auch die Mittel¬ schule auch für die Kinder der in wirtschaftlich günstigern Verhältnissen lebenden Familien als die empfehlenswerteste elementare Unterweisung ansehen. Freilich unter der Voraussehung einer planvollen Unterstützung der Schule durch eine ge¬ sunde und christliche häusliche Erziehung. Eine Verkehrtheit unsrer sonst so vortrefflich eingerichteten Schule ist mir bis auf den heutigen Tag unverständlich geblieben. Der Klassenlehrer, Herr Scharfe, gab in der zweiten Klasse den gesamten Unterricht mit Ausnahme von wöchentlich einer Stunde. Für diese Stunde, Donnerstags von drei bis vier Uhr, war im Lektionsplan „Lesen im Religiousgesangbuche" vorgesehen. Schon an sich eine Verkehrtheit, das Gesangbuch als Stoff für die bloße Leseübuug zu benutzen. Diese Stunde war einem jungen Lehrer, Herrn Kelz. übertragen, der in: Hauptamte an der Mädchenschule angestellt war. Er mochte einsehen, daß er mit dieser einzelnen Stunde bei uns nichts auszurichten vermochte. Am wenigsten mit diesem sogenannten Religiousgesangbuch, einer Sammlung höchst prosaischer, rationalistisch verwässerter Lieder von schlechten? Geschmack. Es enthielt Lieder für alle möglichen und un¬ möglichen Schulfeiern, z. B. für eine Hinrichtung. Die Lieder enthielten die holprigste gereimte Prosa, die man sich denken kann, und waren mich pädagogisch mit plan¬ mäßigem Unverstand ausgewählt. So sing z. B. ein Lied mit der Strophe an: Genug, Herr Kelz wußte weder mit dieser Lektion noch mit dem Lesebuche etwas anzufangen. Ob es seiner Instruktion entsprach, weiß ich nicht; aber päda¬ gogisch war es ganz richtig, daß er, wenn ein paar Strophen ans dem Gesang¬ buch e gelesen waren, uns eine „Geschichte" aus einem andern Buche vorlas. So habe ich von ihm den Robinson Crusoe vorlesen hören, und man kann sich denken, mit wieviel größerer Andacht die Klasse diesen Erlebnissen des Robinson oder einem Grimmschen Märchen tauschte im Vergleich mit dem hölzernen Neligions- gesangbuche. Wir hatten den sanften, freundlichen Herrn Kelz sehr lieb und waren ihm für seine „Geschichten" sehr dankbar. Wenn wir ihm auf der Straße be¬ gegneten, gingen wir an ihn heran, nahmen die Mütze ab, sagten Guten Tag und gaben ihm die Hand. Meine Schularbeiten machte ich in der dritten und zweiten Klasse meist in Gemeinschaft mit einem gleichaltrigen Schulkameraden, August Stoffregen. Er war der Sohn eines ehrsamen Schnhmachermeisters, ein geweckter, fleißiger und ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/308>, abgerufen am 25.11.2024.