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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Donatellos Arbeiten für die Mediceer

282

schlechts, hatte die Sakristei vor Jahren gestiftet, 1421 begann Brunelleschi
ihren Rohbau, und darin war sie gerade vollendet, als 1429 Giovanni starb;
Cosimo übernahm die Fortführung des Werkes. Schade, daß dabei die Malerei
nicht in dein gewiß ursprünglich in Aussicht genommnen Sinne mit herangezogen
wurde: wir hätten dann ein vollendetes Beispiel damaliger Raumkunst erhalten
in dem Sinne, wie sie sich heute wieder Klinger denkt. So ist zur Ergänzung
von Brunelleschis Architektur nur Donatellos Plastik angerufen worden. Freilich
ein fürstliches Nur! Decken, Wände, Gestelle, Türen hat Donatello hier geschmückt.
In die Deckengewölbe setzte er acht große Tvnmedaillons ein, deren leichte
Reliefiernng doch wohl das technisch entsprechendste ist für die künstlerische Decken¬
absicht, die Michelangelo in der Sistina durch gemalte Scheinplastik zu erreichen
suchte; vier davon zeigen die vier Evangelisten, an Wucht und Pathos der
Auffassung wirklich auch Nächstverwandte der Wünschen Propheten. Auf dem
Beschränk steht die lebhafte, portrütmüßige Büste des jungen Laurentius mit
dem erhobnen Kopf. Über den beiden Türen wurde in nischenartiger Ver¬
tiefungen je ein Heiligenpaar in Hochrelief eingesetzt, Stephanus und Laurentius,
zwei ruhig verhandelnde schone junge Männer, und Kosmas und Damianus,
zwei lebhafter disputierende alte Catonen. Dasselbe Thema zweier Heiligen in
geistigem Verkehr wird dann noch zwanzigmal ans den quadratischen Relief¬
feldern der großen Bronzctürflügel abgewandelt. Betrachten wir die zehn Felder
der Innenseite näher: Witz und Naumsinn paaren sich hier genial in der An¬
ordnung der zwanzig Disputatoren, von denen jeder Buch und Feder als
Gestikulaüouswciffen führt. Die obersten vier Felder sind mit vier räumlich un¬
gefähr gleichmäßig, doch in den Gesten ganz mannigfaltig und drastisch gegebnen
Paaren gefüllt. Dann kommen die beiden Mittelfelder, wo sich die disputierenden
Heiligen um dichtesten auf den Leib rücken. Darauf die beiden vorletzten Felder
von unten, wo sie am weitesten anseinandergestcllt, an die Ränder des Reliefs
gelehnt sind, um du ich die zwischen ihnen zur Geltung kommende leere Fläche
ein bestimmendes Schwergewicht in der untern Hälfte der Tür zu schaffen;
und endlich die beiden untersten Felder, wo das linke Paar aneinander vorbei¬
zuschreiten im Begriff ist, das rechte sich geradezu den Rücken gekehrt hat;
zugleich mit den Disputationen ist die Besichtigung der Tür zu Ende.

In der Florentiner Kreuzkirche sind zwei Nelieftabernakel von Donatello.
Das auffälligere, berühmtere, schönere, die Verkündigung, hat er hier für die
Cavalccmti gearbeitet; das kleinere, ungeschicktre, überladnere, in jeder Beziehung
der Vorläufer zu dem großen, eine sitzende Madonna mit dem Kind und drei
Engeln, ist ein Schmuck der Medicikapelle der Kreuzkirche. Vielleicht ist dieses
Madounentaberuakel die älteste Arbeit Donatellos für die Mediceer gewesen
und "och vor 1430 entstanden. Das Relief steckt in einer doppelten Pfeiler-
nmrnhmung, und jedes Pfeilerpaar trägt einen leicht geschwungnen Bogen; der
innere tritt nach vorn heraus, der äußere, aufwärts gewölbt, liegt auf einem mit
kleinem Zierat und Muscheln beladnen Querbalken; alle vier Pfeiler haben
nur eine kümmerliche Basisandcutung, die beiden äußern tragen als besondern
Neliefschmuck je zwei mit den Füßen aneinander gestauchte antike Hcnkelvasen.
Alles das scheint viel eher den Ausdruck sita gre>t.t63va zu Verdiellen, als das


Donatellos Arbeiten für die Mediceer

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schlechts, hatte die Sakristei vor Jahren gestiftet, 1421 begann Brunelleschi
ihren Rohbau, und darin war sie gerade vollendet, als 1429 Giovanni starb;
Cosimo übernahm die Fortführung des Werkes. Schade, daß dabei die Malerei
nicht in dein gewiß ursprünglich in Aussicht genommnen Sinne mit herangezogen
wurde: wir hätten dann ein vollendetes Beispiel damaliger Raumkunst erhalten
in dem Sinne, wie sie sich heute wieder Klinger denkt. So ist zur Ergänzung
von Brunelleschis Architektur nur Donatellos Plastik angerufen worden. Freilich
ein fürstliches Nur! Decken, Wände, Gestelle, Türen hat Donatello hier geschmückt.
In die Deckengewölbe setzte er acht große Tvnmedaillons ein, deren leichte
Reliefiernng doch wohl das technisch entsprechendste ist für die künstlerische Decken¬
absicht, die Michelangelo in der Sistina durch gemalte Scheinplastik zu erreichen
suchte; vier davon zeigen die vier Evangelisten, an Wucht und Pathos der
Auffassung wirklich auch Nächstverwandte der Wünschen Propheten. Auf dem
Beschränk steht die lebhafte, portrütmüßige Büste des jungen Laurentius mit
dem erhobnen Kopf. Über den beiden Türen wurde in nischenartiger Ver¬
tiefungen je ein Heiligenpaar in Hochrelief eingesetzt, Stephanus und Laurentius,
zwei ruhig verhandelnde schone junge Männer, und Kosmas und Damianus,
zwei lebhafter disputierende alte Catonen. Dasselbe Thema zweier Heiligen in
geistigem Verkehr wird dann noch zwanzigmal ans den quadratischen Relief¬
feldern der großen Bronzctürflügel abgewandelt. Betrachten wir die zehn Felder
der Innenseite näher: Witz und Naumsinn paaren sich hier genial in der An¬
ordnung der zwanzig Disputatoren, von denen jeder Buch und Feder als
Gestikulaüouswciffen führt. Die obersten vier Felder sind mit vier räumlich un¬
gefähr gleichmäßig, doch in den Gesten ganz mannigfaltig und drastisch gegebnen
Paaren gefüllt. Dann kommen die beiden Mittelfelder, wo sich die disputierenden
Heiligen um dichtesten auf den Leib rücken. Darauf die beiden vorletzten Felder
von unten, wo sie am weitesten anseinandergestcllt, an die Ränder des Reliefs
gelehnt sind, um du ich die zwischen ihnen zur Geltung kommende leere Fläche
ein bestimmendes Schwergewicht in der untern Hälfte der Tür zu schaffen;
und endlich die beiden untersten Felder, wo das linke Paar aneinander vorbei¬
zuschreiten im Begriff ist, das rechte sich geradezu den Rücken gekehrt hat;
zugleich mit den Disputationen ist die Besichtigung der Tür zu Ende.

In der Florentiner Kreuzkirche sind zwei Nelieftabernakel von Donatello.
Das auffälligere, berühmtere, schönere, die Verkündigung, hat er hier für die
Cavalccmti gearbeitet; das kleinere, ungeschicktre, überladnere, in jeder Beziehung
der Vorläufer zu dem großen, eine sitzende Madonna mit dem Kind und drei
Engeln, ist ein Schmuck der Medicikapelle der Kreuzkirche. Vielleicht ist dieses
Madounentaberuakel die älteste Arbeit Donatellos für die Mediceer gewesen
und »och vor 1430 entstanden. Das Relief steckt in einer doppelten Pfeiler-
nmrnhmung, und jedes Pfeilerpaar trägt einen leicht geschwungnen Bogen; der
innere tritt nach vorn heraus, der äußere, aufwärts gewölbt, liegt auf einem mit
kleinem Zierat und Muscheln beladnen Querbalken; alle vier Pfeiler haben
nur eine kümmerliche Basisandcutung, die beiden äußern tragen als besondern
Neliefschmuck je zwei mit den Füßen aneinander gestauchte antike Hcnkelvasen.
Alles das scheint viel eher den Ausdruck sita gre>t.t63va zu Verdiellen, als das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/298>, abgerufen am 01.09.2024.