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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Ekkehard der Erste von Se. Gallen und das waltharilied

vollem Bewußtsein getan haben, was wir unwillkürlich und gleichsam mechanisch
tun. Und zumal wer es unternimmt, sich in einem fremden Idiom, sei es in
gebundner oder ungebundner Rede, auszudrücken, wird zunächst Ekkehards
Methode in größerm oder geringerm Umfang befolgen.

Aber nicht nur als Zr-lauf g.c1 ?lirnÄ88um hat Ekkehard deu Virgil be¬
nutzt, er hat ihm auch Einfluß auf die Behandlung der Sachen eingeräumt.
Wenn z. B. Wnlthcr in dem Augenblick, wo er sich zum Auszüge rüstet,
Panzer und Beinschienen anlegt, den Helm mit dem rötlichen Busch anf das
Haupt setzt, Schild und Lanze zur Hand nimmt und sich mit dem zwei¬
schneidigen Schwert gürtet, so gleicht er durchaus einem der Virgilischen Helden
und keineswegs einem Necken aus der Zeit der Völkerwanderung, wie denn
überhaupt die Waffen der in unserm Gedicht auftretenden Helden meist unter
dem Zeichen des römischen Musters stehn. Noch mehr: man kann nicht ver¬
kennen, daß Ekkehard wesentliche Motive der Handlung aus dem Virgil ent¬
lehnt hat, was namentlich bei den Einzelkämpfen am Wasgenstein hervortritt.
Wer das Gedicht kennt, erinnert sich leicht, wie Walther Hagens Schwester¬
sohn Patafrid, als dieser zum ungleichen Kampfe heranstürmt, mit freundlichen
Worten zuredet, er möge vom Kampfe ablassen und nicht in blindem Ver¬
trauen auf seine Kraft sein Leben cinfs Spiel setzen. In ähnlicher Weise
mahnt Äneas in dem Virgilischen Gedichte den Lciusus, er möge nicht ein
Wagnis unternehmen, das über seine Kräfte gehe und ihn in den Tod treiben
werde. Und in die Patnfridepisode ist auch eine längere lehrhafte, fast im
Ton einer Predigt gehaltne Betrachtung über die Verderblichkeit der Habsucht
eingeschoben, die man früher mit übel angebrachten Spürsinn für eine An¬
spielung auf den Fluch des Nibelnugengoldes gehalten hat, während sie in
Wahrheit nicht andres ist als eine Variation zu dem allbekannten Virgilischen
Thema: ^uri saora taire-s, c^uiä non rrwrtg-lig, oog'is psotoiÄ? u. s. f.

Andrerseits kann man Ekkehards völlige Selbständigkeit mehrfach er¬
kennen. Gleich am Anfang des Gedichts wird Hagen als Sprosse eines
trojanischen Geschlechts bezeichnet, eine Anschauung, die erst unter dem
Einfluß der lateinischen Bildung entsteh" konnte, und ebensowenig beruht
es auf alter Sage, wenn wir in unserm Gedicht die Franken in Worms am
Rhein, die Burgunden in Frankreich finden. Bekanntlich saßen zu Attilas
Zeit die Burgunder noch am Rhein, was im Nibelungenliede noch festgehalten
wird. Die große Reiterschlacht, in der Walther vor seiner Flucht Attilas
Feinde bezwingt, ist ebensowenig sagenecht; sie ist augenscheinlich gedichtet
worden unter dem Eindruck der Ungarn einfalle, von denen damals überall die
Rede war. Auch bei dein Gastmahl und bei dein Trinkgelage, bei dem Walther
den Wirt macht, werden Bildung und Sitte des zehnten Jahrhunderts geübt;
mit Unrecht hat man auf die Schilderung eines Gastmahls an Attilas Hofe,
die man bei dem Byzantiner Priscus findet, verwiesen. Wenn das richtig ist,
was folgt daraus? Sicherlich doch, daß wer solche Szenen entwerfen konnte,
auch imstande war, die andern Partien des Gedichts selbständig zu entwerfen
und auszuführen. Und wer das zugibt, wird auch gegen die Annahme nichts
einwenden können, daß wir in Ekkehard trotz seiner Jugend deu eigentlichen
Schöpfer und Dichter des Walthariliedes bewundern müssen. Hätte er ein


Ekkehard der Erste von Se. Gallen und das waltharilied

vollem Bewußtsein getan haben, was wir unwillkürlich und gleichsam mechanisch
tun. Und zumal wer es unternimmt, sich in einem fremden Idiom, sei es in
gebundner oder ungebundner Rede, auszudrücken, wird zunächst Ekkehards
Methode in größerm oder geringerm Umfang befolgen.

Aber nicht nur als Zr-lauf g.c1 ?lirnÄ88um hat Ekkehard deu Virgil be¬
nutzt, er hat ihm auch Einfluß auf die Behandlung der Sachen eingeräumt.
Wenn z. B. Wnlthcr in dem Augenblick, wo er sich zum Auszüge rüstet,
Panzer und Beinschienen anlegt, den Helm mit dem rötlichen Busch anf das
Haupt setzt, Schild und Lanze zur Hand nimmt und sich mit dem zwei¬
schneidigen Schwert gürtet, so gleicht er durchaus einem der Virgilischen Helden
und keineswegs einem Necken aus der Zeit der Völkerwanderung, wie denn
überhaupt die Waffen der in unserm Gedicht auftretenden Helden meist unter
dem Zeichen des römischen Musters stehn. Noch mehr: man kann nicht ver¬
kennen, daß Ekkehard wesentliche Motive der Handlung aus dem Virgil ent¬
lehnt hat, was namentlich bei den Einzelkämpfen am Wasgenstein hervortritt.
Wer das Gedicht kennt, erinnert sich leicht, wie Walther Hagens Schwester¬
sohn Patafrid, als dieser zum ungleichen Kampfe heranstürmt, mit freundlichen
Worten zuredet, er möge vom Kampfe ablassen und nicht in blindem Ver¬
trauen auf seine Kraft sein Leben cinfs Spiel setzen. In ähnlicher Weise
mahnt Äneas in dem Virgilischen Gedichte den Lciusus, er möge nicht ein
Wagnis unternehmen, das über seine Kräfte gehe und ihn in den Tod treiben
werde. Und in die Patnfridepisode ist auch eine längere lehrhafte, fast im
Ton einer Predigt gehaltne Betrachtung über die Verderblichkeit der Habsucht
eingeschoben, die man früher mit übel angebrachten Spürsinn für eine An¬
spielung auf den Fluch des Nibelnugengoldes gehalten hat, während sie in
Wahrheit nicht andres ist als eine Variation zu dem allbekannten Virgilischen
Thema: ^uri saora taire-s, c^uiä non rrwrtg-lig, oog'is psotoiÄ? u. s. f.

Andrerseits kann man Ekkehards völlige Selbständigkeit mehrfach er¬
kennen. Gleich am Anfang des Gedichts wird Hagen als Sprosse eines
trojanischen Geschlechts bezeichnet, eine Anschauung, die erst unter dem
Einfluß der lateinischen Bildung entsteh» konnte, und ebensowenig beruht
es auf alter Sage, wenn wir in unserm Gedicht die Franken in Worms am
Rhein, die Burgunden in Frankreich finden. Bekanntlich saßen zu Attilas
Zeit die Burgunder noch am Rhein, was im Nibelungenliede noch festgehalten
wird. Die große Reiterschlacht, in der Walther vor seiner Flucht Attilas
Feinde bezwingt, ist ebensowenig sagenecht; sie ist augenscheinlich gedichtet
worden unter dem Eindruck der Ungarn einfalle, von denen damals überall die
Rede war. Auch bei dein Gastmahl und bei dein Trinkgelage, bei dem Walther
den Wirt macht, werden Bildung und Sitte des zehnten Jahrhunderts geübt;
mit Unrecht hat man auf die Schilderung eines Gastmahls an Attilas Hofe,
die man bei dem Byzantiner Priscus findet, verwiesen. Wenn das richtig ist,
was folgt daraus? Sicherlich doch, daß wer solche Szenen entwerfen konnte,
auch imstande war, die andern Partien des Gedichts selbständig zu entwerfen
und auszuführen. Und wer das zugibt, wird auch gegen die Annahme nichts
einwenden können, daß wir in Ekkehard trotz seiner Jugend deu eigentlichen
Schöpfer und Dichter des Walthariliedes bewundern müssen. Hätte er ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/294>, abgerufen am 01.09.2024.