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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lllehard der Lrste von Se. Gallen und das Waltharilied

fasser der Widmung sei, wenn nicht der Verfasser des Gedichts, so doch bei
dessen Abfassung wesentlich beteiligt; sa man hat diesen Gerald gar nicht in
Se. Gallen, sondern in Mainz gesucht und vermutet, mit dem in der Wid¬
mung genannten Erchambald sei nicht der Straßburger Bischof, sondern ein
andrer Erchambald gemeint, der später (1011 bis 1020) in Mainz auf
dem erzbischöflichen Stuhle saß. Das natürlichste und deswegen auch das
wahrscheinlichste ist aber doch, was unter andern von Scheffel in seinen präch¬
tigen Erläuterungen zu seiner und Holders Ausgabe des Waltharius geäußert und
ausführlich begründet worden ist, daß der sich Gerald nennende Verfasser der
Widmung kein andrer sei als der schon von uns unter den Gegnern des Abts Kraloh
aufgezählte Mönch des Klosters Se. Gallen, der dort zeitlebens als Lehrer ge¬
wirkt hat und als hochbetngtcr Greis gestorben ist. Er wird, wenn auch uicht
viel älter als Ekkehard, doch dessen Lehrer gewesen sein, er mag Ekkchcird zu
seiner Schnlübung ermuntert haben, er wird das älvtainen äsviwin in-i-Kistro
nach der Sitte der Zeit als Lehrer mit andern Schülerarbeiten in seine Obhut
genommen und aufbewahrt haben und aus diesem Schatze, der l^rgg. ourn, wie
es in der Widmung heißt, eine Abschrift nach Straßburg gesandt haben. Auch
die Veranlassung zu der Sendung läßt sich leicht erraten. Der geblendete
Viktor mag dem Strnßlmrger Bischof, der ein Freund der schönen Wissen¬
schaften war und sich selbst in lateinischer Verskunst versucht hat, von dem
Gedicht des Se. Galler Mönchs erzählt und das Verlangen, es zu erhalten,
erregt haben. Er könnte auch die Absendung der Abschrift vermittelt haben.

Daß Gerald als Ekkehards Lehrer dessen Gedicht durchgesehen und ver¬
bessert habe, ist vielfach angenommen worden, es ist ja auch möglich; immerhin
werden die Änderungen nicht von Belang gewesen sein, umsoweniger, als
Gerald nach der erwähnten Widmung zu urteilen kein großer Meister in der
lateinischen Sprache und Verskunst gewesen ist. Dagegen ist einige Jahr¬
zehnte später das Gedicht, wie es scheint, in durchgreifender Weise überarbeitet
worden, und zwar von keinem andern als dem vierten Ekkehard, den wir als
den Verfasser der Se. Galler Chronik schon mehr als einmal genannt haben.
Er habe, so erzählt er selbst, das von Ekkehard mit unsicherer Kunst (vaell-
lantsi-) entworfne Schulgedicht auf Geheiß des Erzbischofs Aribo vou Mainz.
von dem er als Vorsteher der dortigen Schule berufen war. nach bestem
Kennen und Können verbessert. Er fügt dann hinzu, wie schwer es dem
Deutschen werde, Latein zu schreiben, und warnt besonders vor dem Grundsatz,
den ungeschickte Lehrer ihren Schülern einprägen, daß es geraten sei, zunächst
den auszudrückenden Gedanken in gutem Deutsch zu gestalten und dann die
Worte in derselben Reihenfolge ins Lateinische zu übertragen. In welchem
Maß er selbst dann der an sich richtigen Norm, die sich aus der negativen
Fassung des Gedankens leicht ergibt, bei der Korrektur der Dichtung seines
Namensvetters gefolgt ist, können wir nicht entscheiden, da uns die Rezension
verloren ist. Aber man kann sich ungefähr ein Bild von der Art der Bear-
^"ng machen, wenn man zu dem vorhin Gesagten noch die Grundsätze hält,
derselbe Ekkehard in einer poetischen Epistel an den Bruder Juno, den
nachmaligen Abt des Klosters Gregorienmnnster im Elsaß, über lateinische


Lllehard der Lrste von Se. Gallen und das Waltharilied

fasser der Widmung sei, wenn nicht der Verfasser des Gedichts, so doch bei
dessen Abfassung wesentlich beteiligt; sa man hat diesen Gerald gar nicht in
Se. Gallen, sondern in Mainz gesucht und vermutet, mit dem in der Wid¬
mung genannten Erchambald sei nicht der Straßburger Bischof, sondern ein
andrer Erchambald gemeint, der später (1011 bis 1020) in Mainz auf
dem erzbischöflichen Stuhle saß. Das natürlichste und deswegen auch das
wahrscheinlichste ist aber doch, was unter andern von Scheffel in seinen präch¬
tigen Erläuterungen zu seiner und Holders Ausgabe des Waltharius geäußert und
ausführlich begründet worden ist, daß der sich Gerald nennende Verfasser der
Widmung kein andrer sei als der schon von uns unter den Gegnern des Abts Kraloh
aufgezählte Mönch des Klosters Se. Gallen, der dort zeitlebens als Lehrer ge¬
wirkt hat und als hochbetngtcr Greis gestorben ist. Er wird, wenn auch uicht
viel älter als Ekkehard, doch dessen Lehrer gewesen sein, er mag Ekkchcird zu
seiner Schnlübung ermuntert haben, er wird das älvtainen äsviwin in-i-Kistro
nach der Sitte der Zeit als Lehrer mit andern Schülerarbeiten in seine Obhut
genommen und aufbewahrt haben und aus diesem Schatze, der l^rgg. ourn, wie
es in der Widmung heißt, eine Abschrift nach Straßburg gesandt haben. Auch
die Veranlassung zu der Sendung läßt sich leicht erraten. Der geblendete
Viktor mag dem Strnßlmrger Bischof, der ein Freund der schönen Wissen¬
schaften war und sich selbst in lateinischer Verskunst versucht hat, von dem
Gedicht des Se. Galler Mönchs erzählt und das Verlangen, es zu erhalten,
erregt haben. Er könnte auch die Absendung der Abschrift vermittelt haben.

Daß Gerald als Ekkehards Lehrer dessen Gedicht durchgesehen und ver¬
bessert habe, ist vielfach angenommen worden, es ist ja auch möglich; immerhin
werden die Änderungen nicht von Belang gewesen sein, umsoweniger, als
Gerald nach der erwähnten Widmung zu urteilen kein großer Meister in der
lateinischen Sprache und Verskunst gewesen ist. Dagegen ist einige Jahr¬
zehnte später das Gedicht, wie es scheint, in durchgreifender Weise überarbeitet
worden, und zwar von keinem andern als dem vierten Ekkehard, den wir als
den Verfasser der Se. Galler Chronik schon mehr als einmal genannt haben.
Er habe, so erzählt er selbst, das von Ekkehard mit unsicherer Kunst (vaell-
lantsi-) entworfne Schulgedicht auf Geheiß des Erzbischofs Aribo vou Mainz.
von dem er als Vorsteher der dortigen Schule berufen war. nach bestem
Kennen und Können verbessert. Er fügt dann hinzu, wie schwer es dem
Deutschen werde, Latein zu schreiben, und warnt besonders vor dem Grundsatz,
den ungeschickte Lehrer ihren Schülern einprägen, daß es geraten sei, zunächst
den auszudrückenden Gedanken in gutem Deutsch zu gestalten und dann die
Worte in derselben Reihenfolge ins Lateinische zu übertragen. In welchem
Maß er selbst dann der an sich richtigen Norm, die sich aus der negativen
Fassung des Gedankens leicht ergibt, bei der Korrektur der Dichtung seines
Namensvetters gefolgt ist, können wir nicht entscheiden, da uns die Rezension
verloren ist. Aber man kann sich ungefähr ein Bild von der Art der Bear-
^"ng machen, wenn man zu dem vorhin Gesagten noch die Grundsätze hält,
derselbe Ekkehard in einer poetischen Epistel an den Bruder Juno, den
nachmaligen Abt des Klosters Gregorienmnnster im Elsaß, über lateinische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/291>, abgerufen am 26.11.2024.