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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die orientalische Frage

leads nach einer Revanche für Scbastopol beruhigend wirken, mindestens aber
zu einem Einverständnis zwischen Österreich-Ungarn und Nußland in der Be¬
handlung der Orientfrnge führen und somit einen Zusammenstoß zwischen diesen
beiden Machten verhindern mußte, -- Daß sich diese Erwartung nur zum Teil
erfüllte, daran trugen die Eitelkeit Gortschakows, die Umtriebe Jgnatiews in
Konstantinopel und endlich wohl auch das Bestreben russischer Kreise schuld, sich
dem gewaltigen Einflüsse des Vorhandenseins des neuen Deutschen Reichs zu
entziehen. In Petersburg wußte man wohl, daß Deutschland im eignen
Interesse Plänen entgegentreten müsse, die geeignet wären, die Stellung
Österreich-Ungarns auf der Balkanhalbinsel zu vernichten. Die Annäherung
zwischen Wien und Berlin stellte nun Rußland vor die Alternative, entweder
sich der österreichisch-deutschen Entente anzuschließen und in den orientalischen
Dingen im Einverständnisse mit Österreich-Ungarn vorzngehn, mithin auf jede
einseitige Eroberungspolitik zu verzichten, oder aber zu ihrer Durchführung
eine andre Allianz zu suchen, Frankreich kam zunächst in Betracht, Revanche¬
ideen und monarchische Restaurationsversuche hatten in Paris eine fieberhafte
Stimmung erzeugt, und da man in Petersburg nicht säumte. durch Hinweise
auf angebliche Vorbereitungen Deutschlands zu einem Angriffskrieg gegen
Frankreich dieses zu erhitzen, schien das Dreikaiserbünduis gesprengt und der
Abschluß eines russisch-französischen Kriegsbünduisses in nächste Nähe gerückt
zu sein. Der Sturm wurde jedoch beschwöre", und als im Jahre 1875 in
der Herzegowina ein Aufstand ausbrach, dem russische Agenten nicht fern¬
standen, und sich auch die Serben erhoben, kam es zu eiuer Verständigung
der drei Kanzler, der später im Juli 1876 das russisch-österreichische Abkommen
von Reichstadt folgte, dessen Existenz heute nicht mehr bestritten wird, und
dessen Inhalt nur insofern noch nicht ganz klar ist, als ganz in neuster Zeit
von russischer Seite behauptet wird, daß damals Österreich-Ungarn Bosnien
und die Herzegowina von Gortschakow zwar zugestanden, diese Abmachung
jedoch von Kaiser Alexander dem Zweiten nicht ratifiziert worden sei.

Der wichtigste Punkt in dem sich aus dem Aufstand in der Herzegowina
entwickelnden letzten russisch-türkischen Krieg ist das Eingreifen der rumänischen
Armee, das Nußland die militärischen Erfolge des Feldzugs sicherte und ihm
damit auch die Möglichkeit des Abschlusses des Vertrags von San Stefano
bot. Nußland schien am Ziel seiner Wünsche zu sein; es sollte einen Teil
Armeniens, Kars, Batna und Bajesid und in Europa die nördliche Donau-
mündung erhalten: die Dobrudscha aber sollte an Rumänien abgetreten, Serbien
und Montenegro für unabhängig erklärt und endlich ein autonomes Fürsten¬
tum Bulgarien errichtet werden, das, von der Donan bis zum Ägüischen Meere
reichend, Bulgarien und den größten Teile Rumeliens und Makedoniens um¬
fassen, den Nest der europäischen Türkei also in zwei Teile zerschneiden sollte.

Diese letzte Bestimmung war die wichtigste, aber auch die anstößigste. --
Von einer Andrassy nahestehenden Seite wurde später darüber gesagt: "Der
Vertrag von San Stefano war eine Verletzung alles dessen, was Rußland
bei Beginn des Krieges Deutschland und Österreich-Ungarn versprochen hatte."
Aber die Erkenntnis dessen Hütte Österreich-Ungarn nichts genützt, wenn sich


Die orientalische Frage

leads nach einer Revanche für Scbastopol beruhigend wirken, mindestens aber
zu einem Einverständnis zwischen Österreich-Ungarn und Nußland in der Be¬
handlung der Orientfrnge führen und somit einen Zusammenstoß zwischen diesen
beiden Machten verhindern mußte, — Daß sich diese Erwartung nur zum Teil
erfüllte, daran trugen die Eitelkeit Gortschakows, die Umtriebe Jgnatiews in
Konstantinopel und endlich wohl auch das Bestreben russischer Kreise schuld, sich
dem gewaltigen Einflüsse des Vorhandenseins des neuen Deutschen Reichs zu
entziehen. In Petersburg wußte man wohl, daß Deutschland im eignen
Interesse Plänen entgegentreten müsse, die geeignet wären, die Stellung
Österreich-Ungarns auf der Balkanhalbinsel zu vernichten. Die Annäherung
zwischen Wien und Berlin stellte nun Rußland vor die Alternative, entweder
sich der österreichisch-deutschen Entente anzuschließen und in den orientalischen
Dingen im Einverständnisse mit Österreich-Ungarn vorzngehn, mithin auf jede
einseitige Eroberungspolitik zu verzichten, oder aber zu ihrer Durchführung
eine andre Allianz zu suchen, Frankreich kam zunächst in Betracht, Revanche¬
ideen und monarchische Restaurationsversuche hatten in Paris eine fieberhafte
Stimmung erzeugt, und da man in Petersburg nicht säumte. durch Hinweise
auf angebliche Vorbereitungen Deutschlands zu einem Angriffskrieg gegen
Frankreich dieses zu erhitzen, schien das Dreikaiserbünduis gesprengt und der
Abschluß eines russisch-französischen Kriegsbünduisses in nächste Nähe gerückt
zu sein. Der Sturm wurde jedoch beschwöre», und als im Jahre 1875 in
der Herzegowina ein Aufstand ausbrach, dem russische Agenten nicht fern¬
standen, und sich auch die Serben erhoben, kam es zu eiuer Verständigung
der drei Kanzler, der später im Juli 1876 das russisch-österreichische Abkommen
von Reichstadt folgte, dessen Existenz heute nicht mehr bestritten wird, und
dessen Inhalt nur insofern noch nicht ganz klar ist, als ganz in neuster Zeit
von russischer Seite behauptet wird, daß damals Österreich-Ungarn Bosnien
und die Herzegowina von Gortschakow zwar zugestanden, diese Abmachung
jedoch von Kaiser Alexander dem Zweiten nicht ratifiziert worden sei.

Der wichtigste Punkt in dem sich aus dem Aufstand in der Herzegowina
entwickelnden letzten russisch-türkischen Krieg ist das Eingreifen der rumänischen
Armee, das Nußland die militärischen Erfolge des Feldzugs sicherte und ihm
damit auch die Möglichkeit des Abschlusses des Vertrags von San Stefano
bot. Nußland schien am Ziel seiner Wünsche zu sein; es sollte einen Teil
Armeniens, Kars, Batna und Bajesid und in Europa die nördliche Donau-
mündung erhalten: die Dobrudscha aber sollte an Rumänien abgetreten, Serbien
und Montenegro für unabhängig erklärt und endlich ein autonomes Fürsten¬
tum Bulgarien errichtet werden, das, von der Donan bis zum Ägüischen Meere
reichend, Bulgarien und den größten Teile Rumeliens und Makedoniens um¬
fassen, den Nest der europäischen Türkei also in zwei Teile zerschneiden sollte.

Diese letzte Bestimmung war die wichtigste, aber auch die anstößigste. —
Von einer Andrassy nahestehenden Seite wurde später darüber gesagt: „Der
Vertrag von San Stefano war eine Verletzung alles dessen, was Rußland
bei Beginn des Krieges Deutschland und Österreich-Ungarn versprochen hatte."
Aber die Erkenntnis dessen Hütte Österreich-Ungarn nichts genützt, wenn sich


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[0282] Die orientalische Frage leads nach einer Revanche für Scbastopol beruhigend wirken, mindestens aber zu einem Einverständnis zwischen Österreich-Ungarn und Nußland in der Be¬ handlung der Orientfrnge führen und somit einen Zusammenstoß zwischen diesen beiden Machten verhindern mußte, — Daß sich diese Erwartung nur zum Teil erfüllte, daran trugen die Eitelkeit Gortschakows, die Umtriebe Jgnatiews in Konstantinopel und endlich wohl auch das Bestreben russischer Kreise schuld, sich dem gewaltigen Einflüsse des Vorhandenseins des neuen Deutschen Reichs zu entziehen. In Petersburg wußte man wohl, daß Deutschland im eignen Interesse Plänen entgegentreten müsse, die geeignet wären, die Stellung Österreich-Ungarns auf der Balkanhalbinsel zu vernichten. Die Annäherung zwischen Wien und Berlin stellte nun Rußland vor die Alternative, entweder sich der österreichisch-deutschen Entente anzuschließen und in den orientalischen Dingen im Einverständnisse mit Österreich-Ungarn vorzngehn, mithin auf jede einseitige Eroberungspolitik zu verzichten, oder aber zu ihrer Durchführung eine andre Allianz zu suchen, Frankreich kam zunächst in Betracht, Revanche¬ ideen und monarchische Restaurationsversuche hatten in Paris eine fieberhafte Stimmung erzeugt, und da man in Petersburg nicht säumte. durch Hinweise auf angebliche Vorbereitungen Deutschlands zu einem Angriffskrieg gegen Frankreich dieses zu erhitzen, schien das Dreikaiserbünduis gesprengt und der Abschluß eines russisch-französischen Kriegsbünduisses in nächste Nähe gerückt zu sein. Der Sturm wurde jedoch beschwöre», und als im Jahre 1875 in der Herzegowina ein Aufstand ausbrach, dem russische Agenten nicht fern¬ standen, und sich auch die Serben erhoben, kam es zu eiuer Verständigung der drei Kanzler, der später im Juli 1876 das russisch-österreichische Abkommen von Reichstadt folgte, dessen Existenz heute nicht mehr bestritten wird, und dessen Inhalt nur insofern noch nicht ganz klar ist, als ganz in neuster Zeit von russischer Seite behauptet wird, daß damals Österreich-Ungarn Bosnien und die Herzegowina von Gortschakow zwar zugestanden, diese Abmachung jedoch von Kaiser Alexander dem Zweiten nicht ratifiziert worden sei. Der wichtigste Punkt in dem sich aus dem Aufstand in der Herzegowina entwickelnden letzten russisch-türkischen Krieg ist das Eingreifen der rumänischen Armee, das Nußland die militärischen Erfolge des Feldzugs sicherte und ihm damit auch die Möglichkeit des Abschlusses des Vertrags von San Stefano bot. Nußland schien am Ziel seiner Wünsche zu sein; es sollte einen Teil Armeniens, Kars, Batna und Bajesid und in Europa die nördliche Donau- mündung erhalten: die Dobrudscha aber sollte an Rumänien abgetreten, Serbien und Montenegro für unabhängig erklärt und endlich ein autonomes Fürsten¬ tum Bulgarien errichtet werden, das, von der Donan bis zum Ägüischen Meere reichend, Bulgarien und den größten Teile Rumeliens und Makedoniens um¬ fassen, den Nest der europäischen Türkei also in zwei Teile zerschneiden sollte. Diese letzte Bestimmung war die wichtigste, aber auch die anstößigste. — Von einer Andrassy nahestehenden Seite wurde später darüber gesagt: „Der Vertrag von San Stefano war eine Verletzung alles dessen, was Rußland bei Beginn des Krieges Deutschland und Österreich-Ungarn versprochen hatte." Aber die Erkenntnis dessen Hütte Österreich-Ungarn nichts genützt, wenn sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/282>, abgerufen am 01.09.2024.