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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

der "vernewerten" Lmidesordmmg, und von diesem Augenblick an brach die
bisherige Entwicklung des Landes endgiltig mit den alten Traditionen. Zu
gleicher Zeit wurde auch die deutsche Sprache als gleichberechtigt erklärt, und
sonach das Sprachengesetz von 1615, das der tschechischen Sprache die alleinige
Herrschaft im Lande verschaffen wollte, wieder beseitigt. Durch ein Dekret, das
am 31. Juli 1627 veröffentlicht wurde, teilte der Kaiser mit, daß er eigne
Reformationskommissionen aufgestellt habe, die die Widerspenstigen in der katho¬
lischen Religion unterweisen sollten. Nicht weniger als 728 Edelleute wurden
ihrer Güter verlustig erklärt, viele auf Lebenszeit eingekerkert, die reformierten
und die lutherischen Priester wurden verjagt, mit ihnen wanderten 30 000 fleißige
Familien aus. Was in Böhmen geschah, vollzog sich auch in ähnlicher Weise
in allen österreichischen Ländern, es war ein Völkermord ohne gleichen. Diese
unglückselige Maßregel der Gegenreformation, die mehr als der Krieg zur Ent¬
völkerung des bisher blühenden Landes beitrug, traf in Böhmen Deutsche wie
Tschechen gleich hart, doch haben dort die Verheerungen des Dreißigjährigen
Krieges von Norden nach Westen her ein geringes Vorrücken der deutschen
Sprachgrenze zur Folge gehabt. In Böhmen nahm man noch im Jahre 1730
an, daß der vierte Teil des Grundes, der vor dem Dreißigjährigen Kriege
Ackerboden gewesen war, mit Wald bewachsen sei.

Doch das war noch nicht das größte Unglück. Im Deutschen Reiche stand
es nicht anders, vielfach noch schlimmer. Über zwei Drittel der Bevölkerung
waren in dem Kriege vernichtet worden, der Nest lebte in Armut, Elend und
greulicher Verwilderung. Aber überall in deutschen Landen standen in der
traurigen Zeit nach dem Kriege Tausende, die sich in dem Gefühl stark wußten,
daß auch sie den bewaffneten Verehrern bis zum Tode stand gehalten hatten
wie ihre Väter und Nachbarn. In den bekehrten Ländern des Kaisers war
dieses Gefühl selten, die Starken, die Charaktere der Völker waren hingerichtet,
im Kampfe gefallen, des Landes Vertrieben, die übrigen hatten sich der Not
gebeugt. Die Nachwirkung blieb nicht aus. Anderthalb Jahrhunderte lang
führten die ihrer besten Kräfte beraubten Stämme, Deutsche und Tschechen, ein
unheimliches Traumleben. Dem tschechischen Volke war wenig mehr von seiner
Vergangenheit geblieben als die düstern Erinnerungen seiner Königsstadt, ein
leicht erregbarer Pöbel und die Neigung zu herber Frömmigkeit, die nach wenig
Jahrzehnten vor den neuen Bildern der Heiligen die Ketzer verfluchte, aber
doch hängte vielfach der tschechische Landmann daneben die Bilder von Hus und
Ziskci, zündete wohl auch den alten Ketzern eine Lampe an. Doch es war
em dumpfes Hinbrüten, die führenden Geister fehlten den Deutschen wie den
Tschechen in Österreich.

Auch draußen im Reich ging es nur langsam, aber doch vorwärts. Es
dauerte ein volles Jahrhundert, bis die neu aufblühende Literatur und Wissen¬
schaft wie die kriegerischen Erfolge Friedrichs des Zweiten das Volk zu neuem
.eben weckten. Nie hat eine Literatur eine solche Rolle gespielt und unbewußt
w"'sAufgabe gelöst, wie die deutsche seit 1750. Und gerade darum,
und - ^""se ""d Wissenschaft der Deutschen keinem besondern Zweck diente
nchts wollte als ehrliche Leistungen auf ihrem Gebiete, durchglühten ihren


renzboten III 1903 34
Böhmen

der „vernewerten" Lmidesordmmg, und von diesem Augenblick an brach die
bisherige Entwicklung des Landes endgiltig mit den alten Traditionen. Zu
gleicher Zeit wurde auch die deutsche Sprache als gleichberechtigt erklärt, und
sonach das Sprachengesetz von 1615, das der tschechischen Sprache die alleinige
Herrschaft im Lande verschaffen wollte, wieder beseitigt. Durch ein Dekret, das
am 31. Juli 1627 veröffentlicht wurde, teilte der Kaiser mit, daß er eigne
Reformationskommissionen aufgestellt habe, die die Widerspenstigen in der katho¬
lischen Religion unterweisen sollten. Nicht weniger als 728 Edelleute wurden
ihrer Güter verlustig erklärt, viele auf Lebenszeit eingekerkert, die reformierten
und die lutherischen Priester wurden verjagt, mit ihnen wanderten 30 000 fleißige
Familien aus. Was in Böhmen geschah, vollzog sich auch in ähnlicher Weise
in allen österreichischen Ländern, es war ein Völkermord ohne gleichen. Diese
unglückselige Maßregel der Gegenreformation, die mehr als der Krieg zur Ent¬
völkerung des bisher blühenden Landes beitrug, traf in Böhmen Deutsche wie
Tschechen gleich hart, doch haben dort die Verheerungen des Dreißigjährigen
Krieges von Norden nach Westen her ein geringes Vorrücken der deutschen
Sprachgrenze zur Folge gehabt. In Böhmen nahm man noch im Jahre 1730
an, daß der vierte Teil des Grundes, der vor dem Dreißigjährigen Kriege
Ackerboden gewesen war, mit Wald bewachsen sei.

Doch das war noch nicht das größte Unglück. Im Deutschen Reiche stand
es nicht anders, vielfach noch schlimmer. Über zwei Drittel der Bevölkerung
waren in dem Kriege vernichtet worden, der Nest lebte in Armut, Elend und
greulicher Verwilderung. Aber überall in deutschen Landen standen in der
traurigen Zeit nach dem Kriege Tausende, die sich in dem Gefühl stark wußten,
daß auch sie den bewaffneten Verehrern bis zum Tode stand gehalten hatten
wie ihre Väter und Nachbarn. In den bekehrten Ländern des Kaisers war
dieses Gefühl selten, die Starken, die Charaktere der Völker waren hingerichtet,
im Kampfe gefallen, des Landes Vertrieben, die übrigen hatten sich der Not
gebeugt. Die Nachwirkung blieb nicht aus. Anderthalb Jahrhunderte lang
führten die ihrer besten Kräfte beraubten Stämme, Deutsche und Tschechen, ein
unheimliches Traumleben. Dem tschechischen Volke war wenig mehr von seiner
Vergangenheit geblieben als die düstern Erinnerungen seiner Königsstadt, ein
leicht erregbarer Pöbel und die Neigung zu herber Frömmigkeit, die nach wenig
Jahrzehnten vor den neuen Bildern der Heiligen die Ketzer verfluchte, aber
doch hängte vielfach der tschechische Landmann daneben die Bilder von Hus und
Ziskci, zündete wohl auch den alten Ketzern eine Lampe an. Doch es war
em dumpfes Hinbrüten, die führenden Geister fehlten den Deutschen wie den
Tschechen in Österreich.

Auch draußen im Reich ging es nur langsam, aber doch vorwärts. Es
dauerte ein volles Jahrhundert, bis die neu aufblühende Literatur und Wissen¬
schaft wie die kriegerischen Erfolge Friedrichs des Zweiten das Volk zu neuem
.eben weckten. Nie hat eine Literatur eine solche Rolle gespielt und unbewußt
w"'sAufgabe gelöst, wie die deutsche seit 1750. Und gerade darum,
und - ^""se ""d Wissenschaft der Deutschen keinem besondern Zweck diente
nchts wollte als ehrliche Leistungen auf ihrem Gebiete, durchglühten ihren


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[0273] Böhmen der „vernewerten" Lmidesordmmg, und von diesem Augenblick an brach die bisherige Entwicklung des Landes endgiltig mit den alten Traditionen. Zu gleicher Zeit wurde auch die deutsche Sprache als gleichberechtigt erklärt, und sonach das Sprachengesetz von 1615, das der tschechischen Sprache die alleinige Herrschaft im Lande verschaffen wollte, wieder beseitigt. Durch ein Dekret, das am 31. Juli 1627 veröffentlicht wurde, teilte der Kaiser mit, daß er eigne Reformationskommissionen aufgestellt habe, die die Widerspenstigen in der katho¬ lischen Religion unterweisen sollten. Nicht weniger als 728 Edelleute wurden ihrer Güter verlustig erklärt, viele auf Lebenszeit eingekerkert, die reformierten und die lutherischen Priester wurden verjagt, mit ihnen wanderten 30 000 fleißige Familien aus. Was in Böhmen geschah, vollzog sich auch in ähnlicher Weise in allen österreichischen Ländern, es war ein Völkermord ohne gleichen. Diese unglückselige Maßregel der Gegenreformation, die mehr als der Krieg zur Ent¬ völkerung des bisher blühenden Landes beitrug, traf in Böhmen Deutsche wie Tschechen gleich hart, doch haben dort die Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges von Norden nach Westen her ein geringes Vorrücken der deutschen Sprachgrenze zur Folge gehabt. In Böhmen nahm man noch im Jahre 1730 an, daß der vierte Teil des Grundes, der vor dem Dreißigjährigen Kriege Ackerboden gewesen war, mit Wald bewachsen sei. Doch das war noch nicht das größte Unglück. Im Deutschen Reiche stand es nicht anders, vielfach noch schlimmer. Über zwei Drittel der Bevölkerung waren in dem Kriege vernichtet worden, der Nest lebte in Armut, Elend und greulicher Verwilderung. Aber überall in deutschen Landen standen in der traurigen Zeit nach dem Kriege Tausende, die sich in dem Gefühl stark wußten, daß auch sie den bewaffneten Verehrern bis zum Tode stand gehalten hatten wie ihre Väter und Nachbarn. In den bekehrten Ländern des Kaisers war dieses Gefühl selten, die Starken, die Charaktere der Völker waren hingerichtet, im Kampfe gefallen, des Landes Vertrieben, die übrigen hatten sich der Not gebeugt. Die Nachwirkung blieb nicht aus. Anderthalb Jahrhunderte lang führten die ihrer besten Kräfte beraubten Stämme, Deutsche und Tschechen, ein unheimliches Traumleben. Dem tschechischen Volke war wenig mehr von seiner Vergangenheit geblieben als die düstern Erinnerungen seiner Königsstadt, ein leicht erregbarer Pöbel und die Neigung zu herber Frömmigkeit, die nach wenig Jahrzehnten vor den neuen Bildern der Heiligen die Ketzer verfluchte, aber doch hängte vielfach der tschechische Landmann daneben die Bilder von Hus und Ziskci, zündete wohl auch den alten Ketzern eine Lampe an. Doch es war em dumpfes Hinbrüten, die führenden Geister fehlten den Deutschen wie den Tschechen in Österreich. Auch draußen im Reich ging es nur langsam, aber doch vorwärts. Es dauerte ein volles Jahrhundert, bis die neu aufblühende Literatur und Wissen¬ schaft wie die kriegerischen Erfolge Friedrichs des Zweiten das Volk zu neuem .eben weckten. Nie hat eine Literatur eine solche Rolle gespielt und unbewußt w"'sAufgabe gelöst, wie die deutsche seit 1750. Und gerade darum, und - ^""se ""d Wissenschaft der Deutschen keinem besondern Zweck diente nchts wollte als ehrliche Leistungen auf ihrem Gebiete, durchglühten ihren renzboten III 1903 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/273>, abgerufen am 01.09.2024.