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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

im Mittelalter Marken, in der Ostmark waren die Avaren unter den Karolingern
vernichtet, die Ungarn unter den Sachsenkaisern geschlagen, und das Land durch
Kolonisten aus Bayern besiedelt worden, und der Bauer in Österreich wußte
Wohl, daß er unes deutschem Recht ein freier Mann war. Auch Böhmen besaß
seine weitausgedehnter Marken und behielt sie um so länger, als die Voden-
gestaltung diesem Schutzsystem günstig war. In Böhmen hat, wohl infolge
der innern Schwächung des Deutschen Reichs, die Entwicklung nicht denselben
Verlauf genommen wie in andern Marken, die schließlich die Herrschaft über
die geschützten Gebiete gewannen, aber die in den böhmischen Marken tätigen
Geschlechter der Riesenburg, Lichtenburg und Rosenberg hatten dnrch deutsche
Kolonisation ihren Wohlstand und ihre Selbständigkeit gehoben. Das innere
Land war slawisch geblieben, und die dort zur .Herrschaft gelangenden Herzöge
erwarben auch die Oberhoheit über die Marken, aber sie setzten die ersprießliche
Tätigkeit der Markgrafen fort, und namentlich das Königsgeschlecht der Prze-
mysliden suchte seine Einkünfte durch ausgedehnte Kolonisation zu mehren. Der
ausgedehnte Waldboden, der noch der Kultur entbehrte, bedürfte der schaffenden
Hand, des betriebsamen Geistes und des befruchtenden Kapitals, und nur
der Deutsche war geeignet, diese Bedingungen zu erfüllen und die Einöde in
fruchtbares Land zu verwandeln. Es geschah dasselbe, was anch die Piaster
in Schlesien in ausgedehntem Maße unternahmen. Die Deutschen wurden ins
Land gerufen, bezahlten einen Teil des Kaufpreises für das erworbne Land
und erhielten es zu mäßigem Zins in Erbpacht. Dafür blieben sie freie
Bauern und erhielten das Privilegium, sich nach deutschem Recht in deutscher
Sprache von selbstgewählten Richtern richten zu lassen. Schon Herzog Sobies-
law hatte im zlvölften Jahrhundert den Deutschen in Böhmen besondern Schutz
zugesichert, und König Przemysl Ottokar gewährte den deutschen Gemeinden in
Böhmen das Privilegium der deutscheu Sprache. Die einträgliche Einrichtung
der deutschen Kolonisierung wurde in eine förmliche Ordnung gebracht, und
die böhmischen Könige überließen nicht nur das eigne kulturlose Gebiet den
Deutschen, sondern sie kauften selbst noch umfangreichen Kirchenbesitz dazu, um
ihn der nutzbringenden deutschen Bewirtschaftung zuzuführen.

Die Tschechen waren dazu nicht geeignet. Als die Besiedlung dnrch die
Deutschen begann, saßen sie auf dem leichtern Boden der Ebnen im Innern
und der breiten Flußtäler, der ganze umfangreiche Rand im Norden, im Westen
und im Süden war unbewohnt, und sein schwerer Waldboden wurde allmählich
von den Deutschen als Besitz erworben, angebaut und zu der Blüte gebracht,
deren er sich noch heute erfreut. Es wäre den Tschechen gar nicht möglich ge¬
wesen, dieselben Ergebnisse zu erreichen, denn sie waren dazu an Zahl zu schwach
und saßen als unfreie Bauern auf dem ihnen nicht gehörenden Boden, auf dem
sie kaum ihr kärgliches Dasein hatten. Gerade den Przcmysliden gebührt das
Verdienst, namentlich den Nordosten gegen die damalige polnische Grenze und
un Nordwesten das Gebiet an der obern Eger der Kultur durch freie deutsche
Kolonisten erschlossen zu haben. Neben dieser Besiedlung des ehemaligen Wald¬
gelnets ging eine ausgedehnte Städtegründung einher, indem die Przcmysliden,
namentlich Wenzel der Erste und Ottokar der Zweite, die Marktplatze an den alten


Böhmen

im Mittelalter Marken, in der Ostmark waren die Avaren unter den Karolingern
vernichtet, die Ungarn unter den Sachsenkaisern geschlagen, und das Land durch
Kolonisten aus Bayern besiedelt worden, und der Bauer in Österreich wußte
Wohl, daß er unes deutschem Recht ein freier Mann war. Auch Böhmen besaß
seine weitausgedehnter Marken und behielt sie um so länger, als die Voden-
gestaltung diesem Schutzsystem günstig war. In Böhmen hat, wohl infolge
der innern Schwächung des Deutschen Reichs, die Entwicklung nicht denselben
Verlauf genommen wie in andern Marken, die schließlich die Herrschaft über
die geschützten Gebiete gewannen, aber die in den böhmischen Marken tätigen
Geschlechter der Riesenburg, Lichtenburg und Rosenberg hatten dnrch deutsche
Kolonisation ihren Wohlstand und ihre Selbständigkeit gehoben. Das innere
Land war slawisch geblieben, und die dort zur .Herrschaft gelangenden Herzöge
erwarben auch die Oberhoheit über die Marken, aber sie setzten die ersprießliche
Tätigkeit der Markgrafen fort, und namentlich das Königsgeschlecht der Prze-
mysliden suchte seine Einkünfte durch ausgedehnte Kolonisation zu mehren. Der
ausgedehnte Waldboden, der noch der Kultur entbehrte, bedürfte der schaffenden
Hand, des betriebsamen Geistes und des befruchtenden Kapitals, und nur
der Deutsche war geeignet, diese Bedingungen zu erfüllen und die Einöde in
fruchtbares Land zu verwandeln. Es geschah dasselbe, was anch die Piaster
in Schlesien in ausgedehntem Maße unternahmen. Die Deutschen wurden ins
Land gerufen, bezahlten einen Teil des Kaufpreises für das erworbne Land
und erhielten es zu mäßigem Zins in Erbpacht. Dafür blieben sie freie
Bauern und erhielten das Privilegium, sich nach deutschem Recht in deutscher
Sprache von selbstgewählten Richtern richten zu lassen. Schon Herzog Sobies-
law hatte im zlvölften Jahrhundert den Deutschen in Böhmen besondern Schutz
zugesichert, und König Przemysl Ottokar gewährte den deutschen Gemeinden in
Böhmen das Privilegium der deutscheu Sprache. Die einträgliche Einrichtung
der deutschen Kolonisierung wurde in eine förmliche Ordnung gebracht, und
die böhmischen Könige überließen nicht nur das eigne kulturlose Gebiet den
Deutschen, sondern sie kauften selbst noch umfangreichen Kirchenbesitz dazu, um
ihn der nutzbringenden deutschen Bewirtschaftung zuzuführen.

Die Tschechen waren dazu nicht geeignet. Als die Besiedlung dnrch die
Deutschen begann, saßen sie auf dem leichtern Boden der Ebnen im Innern
und der breiten Flußtäler, der ganze umfangreiche Rand im Norden, im Westen
und im Süden war unbewohnt, und sein schwerer Waldboden wurde allmählich
von den Deutschen als Besitz erworben, angebaut und zu der Blüte gebracht,
deren er sich noch heute erfreut. Es wäre den Tschechen gar nicht möglich ge¬
wesen, dieselben Ergebnisse zu erreichen, denn sie waren dazu an Zahl zu schwach
und saßen als unfreie Bauern auf dem ihnen nicht gehörenden Boden, auf dem
sie kaum ihr kärgliches Dasein hatten. Gerade den Przcmysliden gebührt das
Verdienst, namentlich den Nordosten gegen die damalige polnische Grenze und
un Nordwesten das Gebiet an der obern Eger der Kultur durch freie deutsche
Kolonisten erschlossen zu haben. Neben dieser Besiedlung des ehemaligen Wald¬
gelnets ging eine ausgedehnte Städtegründung einher, indem die Przcmysliden,
namentlich Wenzel der Erste und Ottokar der Zweite, die Marktplatze an den alten


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[0269] Böhmen im Mittelalter Marken, in der Ostmark waren die Avaren unter den Karolingern vernichtet, die Ungarn unter den Sachsenkaisern geschlagen, und das Land durch Kolonisten aus Bayern besiedelt worden, und der Bauer in Österreich wußte Wohl, daß er unes deutschem Recht ein freier Mann war. Auch Böhmen besaß seine weitausgedehnter Marken und behielt sie um so länger, als die Voden- gestaltung diesem Schutzsystem günstig war. In Böhmen hat, wohl infolge der innern Schwächung des Deutschen Reichs, die Entwicklung nicht denselben Verlauf genommen wie in andern Marken, die schließlich die Herrschaft über die geschützten Gebiete gewannen, aber die in den böhmischen Marken tätigen Geschlechter der Riesenburg, Lichtenburg und Rosenberg hatten dnrch deutsche Kolonisation ihren Wohlstand und ihre Selbständigkeit gehoben. Das innere Land war slawisch geblieben, und die dort zur .Herrschaft gelangenden Herzöge erwarben auch die Oberhoheit über die Marken, aber sie setzten die ersprießliche Tätigkeit der Markgrafen fort, und namentlich das Königsgeschlecht der Prze- mysliden suchte seine Einkünfte durch ausgedehnte Kolonisation zu mehren. Der ausgedehnte Waldboden, der noch der Kultur entbehrte, bedürfte der schaffenden Hand, des betriebsamen Geistes und des befruchtenden Kapitals, und nur der Deutsche war geeignet, diese Bedingungen zu erfüllen und die Einöde in fruchtbares Land zu verwandeln. Es geschah dasselbe, was anch die Piaster in Schlesien in ausgedehntem Maße unternahmen. Die Deutschen wurden ins Land gerufen, bezahlten einen Teil des Kaufpreises für das erworbne Land und erhielten es zu mäßigem Zins in Erbpacht. Dafür blieben sie freie Bauern und erhielten das Privilegium, sich nach deutschem Recht in deutscher Sprache von selbstgewählten Richtern richten zu lassen. Schon Herzog Sobies- law hatte im zlvölften Jahrhundert den Deutschen in Böhmen besondern Schutz zugesichert, und König Przemysl Ottokar gewährte den deutschen Gemeinden in Böhmen das Privilegium der deutscheu Sprache. Die einträgliche Einrichtung der deutschen Kolonisierung wurde in eine förmliche Ordnung gebracht, und die böhmischen Könige überließen nicht nur das eigne kulturlose Gebiet den Deutschen, sondern sie kauften selbst noch umfangreichen Kirchenbesitz dazu, um ihn der nutzbringenden deutschen Bewirtschaftung zuzuführen. Die Tschechen waren dazu nicht geeignet. Als die Besiedlung dnrch die Deutschen begann, saßen sie auf dem leichtern Boden der Ebnen im Innern und der breiten Flußtäler, der ganze umfangreiche Rand im Norden, im Westen und im Süden war unbewohnt, und sein schwerer Waldboden wurde allmählich von den Deutschen als Besitz erworben, angebaut und zu der Blüte gebracht, deren er sich noch heute erfreut. Es wäre den Tschechen gar nicht möglich ge¬ wesen, dieselben Ergebnisse zu erreichen, denn sie waren dazu an Zahl zu schwach und saßen als unfreie Bauern auf dem ihnen nicht gehörenden Boden, auf dem sie kaum ihr kärgliches Dasein hatten. Gerade den Przcmysliden gebührt das Verdienst, namentlich den Nordosten gegen die damalige polnische Grenze und un Nordwesten das Gebiet an der obern Eger der Kultur durch freie deutsche Kolonisten erschlossen zu haben. Neben dieser Besiedlung des ehemaligen Wald¬ gelnets ging eine ausgedehnte Städtegründung einher, indem die Przcmysliden, namentlich Wenzel der Erste und Ottokar der Zweite, die Marktplatze an den alten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/269>, abgerufen am 01.09.2024.