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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Graf Bnloivs Ri-den

Geschichte und legen sie in ihren charakteristischen Grundzügen und Merkmalen
fest. Der Herausgeber des Bandes, Johannes Penzler, ist im wesentlichen
dem Vorbilde von Horst Kohl bei der Herausgabe der Reden Bismarcks
gefolgt. Ob es bei spätern Ausgaben nicht praktisch wäre, die außerhalb
der Parlamente gehaltnen Reden räumlich vou deu parlamentarischen zu trennen,
wäre wohl zu erwägen. Das Register scheint mit Umsicht und Sorgfalt an¬
gelegt zu sein, wenigstens sind wir beim Nachschlagen auf keinerlei Lücken oder
Schwierigkeiten gestoßen. In den Anmerkungen und deu Erläuterungen ist
gleichfalls das Horst Kohlsche Verfahren befolgt, doch begrüßen wir es als
einen großen Vorzug, daß die Verdeutschung der Zitate und Redewendungen
aus fremden Sprachen, die Horst Kohl bis zum Übermaß in seinen An¬
merkungen durchgeführt hat, nicht nachgeahmt worden ist. Leuten, die die Reden
der deutscheu Reichskanzler politisch oder publizistisch benutzen müssen, darf wohl
soviel allgemeine Bildung zugetraut werden, daß sie solcher Verdeutschungen
nicht bedürfen. Die gesammelten Reden werden niemals Volksbücher für die
breite Masse sein können; will man eine Auswahl als Volksbuch herausgebe",
so mögen die Verdeutschungen da am Platze sein, in der Kohlschen Manier
wirken sie geradezu störend.

Das Buch umfaßt dreiundachtzig Reden, die vom November 1897 bis
zum Mürz 1903 gehalten worden sind, und von denen 27 (bis zum Juni 1900)
ans die Amtstätigkeit des Staatssekretärs, die andern 56 seit dem Oktober 1900
ans die Amtstätigkeit des Reichskanzlers entfallen. Weitaus der größte Teil
dieser Reden gehört dem parlamentarischen Gebiet an, die meisten dem Reichs¬
tage, eine kleine Anzahl dem Abgeordnetenhause und dem Herrenhause; außer¬
parlamentarische zählen wir im ganzen zehn. Von den Ausführungen des
Staatssekretärs in den Kommissionen des Reichstags finden wir dreimal Aus¬
züge, die ja wohl gleichfalls als authentisch anzusehen sind. Eine nochmalige
Durchsicht der Reden, auch nur nach der formalen Seite hin, hat allem Anschein
nach vor dem Druck nicht stattgefunden- Ein Anhang enthält zwölf Schreiben
des Grafen Bülow, von denen das vom 17. Februar 1898 an den Grafen
Wintzingerode, das Beschwerden des Evangelischen Bundes über den Gesandten
beim päpstlichen Stuhl zum Gegenstande hat, sowie ein Rundschreiben an die
deutschen Regierungen vom 11. Juni 1900 über die Expedition nach China
die bedeutendsten sind; die andern behandeln meist die Gewährung amtlicher
Unterstützung wissenschaftlicher Forschungen. Eingefügt ist die sehr beherzigens¬
werte Äußerung des Reichskanzlers aus dem Juni 1902 über deu Pessimismus
in der deutschen Presse. Ein wohlgelungnes Bildnis des Grafen Bülow mit
faksimilierter Unterschrift ist dem Buche als äußerer Schmuck beigegeben.

Doch nun zu dem geistigen Gehalt. Graf Bülow hat vor seiner Be¬
rufung in das Staatssekretariat des Auswärtige" Amtes niemals Gelegenheit
gehabt, in öffentlicher Rede hervorzutreten. Er hatte weder der Volksvertretung
noch Kommunal- oder Prvvinzialvertretnngeu angehört, hatte auch sonst keine
Gelegenheit, seine Begabung als Redner öffentlich zu bekunden. Nicht wie
Bismarck ist er durch den Vereinigten Landtag und die preußische Kammer
gegangen oder in stnrmbewegter Zeit als UrWähler oder Wühler aufgetreten --


Graf Bnloivs Ri-den

Geschichte und legen sie in ihren charakteristischen Grundzügen und Merkmalen
fest. Der Herausgeber des Bandes, Johannes Penzler, ist im wesentlichen
dem Vorbilde von Horst Kohl bei der Herausgabe der Reden Bismarcks
gefolgt. Ob es bei spätern Ausgaben nicht praktisch wäre, die außerhalb
der Parlamente gehaltnen Reden räumlich vou deu parlamentarischen zu trennen,
wäre wohl zu erwägen. Das Register scheint mit Umsicht und Sorgfalt an¬
gelegt zu sein, wenigstens sind wir beim Nachschlagen auf keinerlei Lücken oder
Schwierigkeiten gestoßen. In den Anmerkungen und deu Erläuterungen ist
gleichfalls das Horst Kohlsche Verfahren befolgt, doch begrüßen wir es als
einen großen Vorzug, daß die Verdeutschung der Zitate und Redewendungen
aus fremden Sprachen, die Horst Kohl bis zum Übermaß in seinen An¬
merkungen durchgeführt hat, nicht nachgeahmt worden ist. Leuten, die die Reden
der deutscheu Reichskanzler politisch oder publizistisch benutzen müssen, darf wohl
soviel allgemeine Bildung zugetraut werden, daß sie solcher Verdeutschungen
nicht bedürfen. Die gesammelten Reden werden niemals Volksbücher für die
breite Masse sein können; will man eine Auswahl als Volksbuch herausgebe»,
so mögen die Verdeutschungen da am Platze sein, in der Kohlschen Manier
wirken sie geradezu störend.

Das Buch umfaßt dreiundachtzig Reden, die vom November 1897 bis
zum Mürz 1903 gehalten worden sind, und von denen 27 (bis zum Juni 1900)
ans die Amtstätigkeit des Staatssekretärs, die andern 56 seit dem Oktober 1900
ans die Amtstätigkeit des Reichskanzlers entfallen. Weitaus der größte Teil
dieser Reden gehört dem parlamentarischen Gebiet an, die meisten dem Reichs¬
tage, eine kleine Anzahl dem Abgeordnetenhause und dem Herrenhause; außer¬
parlamentarische zählen wir im ganzen zehn. Von den Ausführungen des
Staatssekretärs in den Kommissionen des Reichstags finden wir dreimal Aus¬
züge, die ja wohl gleichfalls als authentisch anzusehen sind. Eine nochmalige
Durchsicht der Reden, auch nur nach der formalen Seite hin, hat allem Anschein
nach vor dem Druck nicht stattgefunden- Ein Anhang enthält zwölf Schreiben
des Grafen Bülow, von denen das vom 17. Februar 1898 an den Grafen
Wintzingerode, das Beschwerden des Evangelischen Bundes über den Gesandten
beim päpstlichen Stuhl zum Gegenstande hat, sowie ein Rundschreiben an die
deutschen Regierungen vom 11. Juni 1900 über die Expedition nach China
die bedeutendsten sind; die andern behandeln meist die Gewährung amtlicher
Unterstützung wissenschaftlicher Forschungen. Eingefügt ist die sehr beherzigens¬
werte Äußerung des Reichskanzlers aus dem Juni 1902 über deu Pessimismus
in der deutschen Presse. Ein wohlgelungnes Bildnis des Grafen Bülow mit
faksimilierter Unterschrift ist dem Buche als äußerer Schmuck beigegeben.

Doch nun zu dem geistigen Gehalt. Graf Bülow hat vor seiner Be¬
rufung in das Staatssekretariat des Auswärtige« Amtes niemals Gelegenheit
gehabt, in öffentlicher Rede hervorzutreten. Er hatte weder der Volksvertretung
noch Kommunal- oder Prvvinzialvertretnngeu angehört, hatte auch sonst keine
Gelegenheit, seine Begabung als Redner öffentlich zu bekunden. Nicht wie
Bismarck ist er durch den Vereinigten Landtag und die preußische Kammer
gegangen oder in stnrmbewegter Zeit als UrWähler oder Wühler aufgetreten —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/26>, abgerufen am 23.11.2024.