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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Unan Deutschland reiten?

in seinem Programm bekennt, oder alles nur des größern Teils davon ange¬
messen zu vertreten.

Der heutige Abgeordnete ist losgelöst von der gesellschaftlichen Gliederung
des Volkes. Und gerade hierin liegt der bedeutungsvolle Widerspruch des allge-
meinen, gleiche" und -- in diesem Sinne nannte ich es: ungegliederten -- Wahl¬
rechts mit dein deutschen Volksgeiste und seinen geschichtlichen Betätigungen.

Nicht die Gleichheit als solche ist undeutsch. Sie entspricht durchaus
dem Empfinden der germanischen Völkerschaften. Aber daß die Gleichheit das
Volk zu eiuer formlosen Masse umbildet, das ist undeutsch. So wie der
einzelne Deutsche seine eigne Persönlichkeit und Meinung nicht unterdrücken
läßt, so bildet sich auch da, wo die gesellschaftliche Entwicklung zum Zusammen¬
schluß der Einzelnen drängt, diese Gemeinschaft nach Grundsätzen innerer Zu¬
sammengehörigkeit und entwickelt sich zu eiuer Gesamtheit, die andern Genossen¬
schaften gegenüber ebenso ihre Persönlichkeit wahrt wie der Einzelne. Sie
durchbricht verwandtschaftliche, örtliche und andre Bande im Interesse der
Genosfenschaftlichkeit. Die innere Zusammengehörigkeit, die zur wirklichen
Genossenschaftsbilduug führt, ist die der wesentlichsten Lebensinteressen, des
Berufes. Die Bildung von Vernfsgenossenschaften besonders ans wirtschaft¬
licher Grundlage ist in Deutschland geschichtlich; Gilden, Zünfte und Innungen
aller Art sind eine urdentsche Einrichtung. Aber anch auf anderm als wirt¬
schaftlichem Boden finden sich solche Stäudevcreinigungen. Und sogar da, wo
keine Organisation vorhanden ist, pflegen bis in die neuste Zeit die Berufs¬
stände einen ganz besondern Zusammenhalt zu haben. Sogar gesellschaftlich
hat der Deutsche seine Geltung fast weniger um seiner Person Nullen, als
als Glied seiner Standesgenossenschaft, sodaß sich die Stände zuweilen in fast
kölnischer Weise voneinander abschließen. Vielleicht mag wenigstens zu einem
ganzen Teile auch die vielverspottete deutsche Titelsucht darauf beruhn, indem
ihr oft genug nicht sowohl die Sucht zu glänzen zu Grunde liegt, als viel¬
mehr die, sich schon äußerlich als Angehöriger eines besondern Standes zu
erweisen. Auch die in Deutschland so überaus beliebte Anrede "Kollege"
sogar in Kreisen, wo von keinem Kollegium oder auch uur amtlicher Kollegialität
die Rede sein kann, beruht auf dieser Regung der Volksseele.

Diese tiefgehende Eigentümlichkeit des deutschen Wesens übersieht unser
heutiges Wahlrecht vollkommen. Das ist aber für die Stellung des Abgeord¬
neten zu seinen Wählern von außerordentlicher Bedeutung. Infolge seiner
Loslösung von der gesellschaftlichen Gliederung des Volkes ist er auch ohne
jeden geistige" Zusammenhang mit seinen Wählern überhaupt. Die wenigsten
seiner Wühler kennen von ihm viel mehr als seinen Namen, und er kennt meist
nur von den wenigsten seiner Wähler die wirklichen Interessen und Bedürf¬
nisse. Darum ist die Wahl zum Reichstage uicht mehr eine ruhige und sach¬
liche Erwüguug der Gründe, aus denen dieser und kein andrer Anwärter als
der beste Vertreter für den Kreis von Wühlern erscheint, der ihn zu entsenden
berufen ist; sie ist vielmehr zu einem widerwärtigen und aufregenden Ringen
zwischen verschiednen politischen Richtungen geworden, aus dem dann der Ab¬
geordnete als Vertreter allein und ausschließlich der siegenden politischen


Unan Deutschland reiten?

in seinem Programm bekennt, oder alles nur des größern Teils davon ange¬
messen zu vertreten.

Der heutige Abgeordnete ist losgelöst von der gesellschaftlichen Gliederung
des Volkes. Und gerade hierin liegt der bedeutungsvolle Widerspruch des allge-
meinen, gleiche« und — in diesem Sinne nannte ich es: ungegliederten — Wahl¬
rechts mit dein deutschen Volksgeiste und seinen geschichtlichen Betätigungen.

Nicht die Gleichheit als solche ist undeutsch. Sie entspricht durchaus
dem Empfinden der germanischen Völkerschaften. Aber daß die Gleichheit das
Volk zu eiuer formlosen Masse umbildet, das ist undeutsch. So wie der
einzelne Deutsche seine eigne Persönlichkeit und Meinung nicht unterdrücken
läßt, so bildet sich auch da, wo die gesellschaftliche Entwicklung zum Zusammen¬
schluß der Einzelnen drängt, diese Gemeinschaft nach Grundsätzen innerer Zu¬
sammengehörigkeit und entwickelt sich zu eiuer Gesamtheit, die andern Genossen¬
schaften gegenüber ebenso ihre Persönlichkeit wahrt wie der Einzelne. Sie
durchbricht verwandtschaftliche, örtliche und andre Bande im Interesse der
Genosfenschaftlichkeit. Die innere Zusammengehörigkeit, die zur wirklichen
Genossenschaftsbilduug führt, ist die der wesentlichsten Lebensinteressen, des
Berufes. Die Bildung von Vernfsgenossenschaften besonders ans wirtschaft¬
licher Grundlage ist in Deutschland geschichtlich; Gilden, Zünfte und Innungen
aller Art sind eine urdentsche Einrichtung. Aber anch auf anderm als wirt¬
schaftlichem Boden finden sich solche Stäudevcreinigungen. Und sogar da, wo
keine Organisation vorhanden ist, pflegen bis in die neuste Zeit die Berufs¬
stände einen ganz besondern Zusammenhalt zu haben. Sogar gesellschaftlich
hat der Deutsche seine Geltung fast weniger um seiner Person Nullen, als
als Glied seiner Standesgenossenschaft, sodaß sich die Stände zuweilen in fast
kölnischer Weise voneinander abschließen. Vielleicht mag wenigstens zu einem
ganzen Teile auch die vielverspottete deutsche Titelsucht darauf beruhn, indem
ihr oft genug nicht sowohl die Sucht zu glänzen zu Grunde liegt, als viel¬
mehr die, sich schon äußerlich als Angehöriger eines besondern Standes zu
erweisen. Auch die in Deutschland so überaus beliebte Anrede „Kollege"
sogar in Kreisen, wo von keinem Kollegium oder auch uur amtlicher Kollegialität
die Rede sein kann, beruht auf dieser Regung der Volksseele.

Diese tiefgehende Eigentümlichkeit des deutschen Wesens übersieht unser
heutiges Wahlrecht vollkommen. Das ist aber für die Stellung des Abgeord¬
neten zu seinen Wählern von außerordentlicher Bedeutung. Infolge seiner
Loslösung von der gesellschaftlichen Gliederung des Volkes ist er auch ohne
jeden geistige» Zusammenhang mit seinen Wählern überhaupt. Die wenigsten
seiner Wühler kennen von ihm viel mehr als seinen Namen, und er kennt meist
nur von den wenigsten seiner Wähler die wirklichen Interessen und Bedürf¬
nisse. Darum ist die Wahl zum Reichstage uicht mehr eine ruhige und sach¬
liche Erwüguug der Gründe, aus denen dieser und kein andrer Anwärter als
der beste Vertreter für den Kreis von Wühlern erscheint, der ihn zu entsenden
berufen ist; sie ist vielmehr zu einem widerwärtigen und aufregenden Ringen
zwischen verschiednen politischen Richtungen geworden, aus dem dann der Ab¬
geordnete als Vertreter allein und ausschließlich der siegenden politischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/24>, abgerufen am 23.11.2024.