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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

offen und mit immer größerm Nachdruck das Programm der Lostrennung des
"Humaner" von der Kirche vertreten und durchgeführt. Freilich kommt es
dabei hier und da zu einer vollständigen Lossagung von der Religion selbst.
Der Gedanke des Humanismus ist es in seiner heidnischen Form, der fort¬
gelebt hat und groß gewachsen ist im Laufe von vier Jahrhunderten. Mit
Vorliebe datiert die dem Christentum feindliche Strömung in der modernen
Bildung ihre Entstehung auf die Tage des Humanismus zurück, wenn fie
auch ihre großen Erfolge eigentlich dein Aufblühen der Naturwisseuschnft zu
verdanken hat. Die Losung dieser Leute ist gänzliche Befreiung von Religion
und Kirche; der atheistische Staat ist ihr Ideal. Der Grund der Sittlichkeit,
so heißt es, dürfe nicht in der Religion, sondern in der "Natur" oder im
Menschen selbst gesucht werden -- was bekanntlich bisweilen dahin aufgefaßt
wird, daß die Triebe der sinnlichen Natur die einzige Richtschnur für unser
Handeln sein sollen. Verfolgt man die Sache genauer, so sindet man, daß
dieser dem Christentum feindliche Humanismus immer betont, daß das Christen¬
tum entweder eine asketisch-negative Stellung gegenüber der Kultur einnehmen
und diese in ihrem Fortschritt hindern müsse, oder daß ihre Stellung eine
herrschende und die Kultur unterdrückende sein müsse. Und in der Tat ist
diese Form des Humanismus und die früher erwähnte kathvlisierende Neligions-
auffassung einig darin, einen ganz und gar unüberbrückbaren Gegensatz auf¬
zubauen zwischen Christentum und Kultur, religiösem Leben und den übrigen
menschlichen Lebensgebieten. Vom römisch-katholischen Standpunkt ist eine
wirkliche Vereinigung des Religiösen und des Humaner unmöglich; da hat man
nur die Wahl: Kirche oder "atheistischer" Staat, Glaube oder Wissenschaft,
Christentum oder Kultur. Der alte Streit aus der Glanzzeit des Papsttums
ist noch nicht erloschen. Für die Protestanten ist noch ein andrer Standpunkt
möglich: der, der im Prinzip, wenn auch nicht in all dessen Konsequenzen,
von Luther aufgestellt wurde. Luther hat sich vou dem mittelalterlichen
Asketismus losgesagt, dessen echter Sohn er ursprünglich war, und sich zu
einer andern Anschauung des humanen Lebens und dessen Stellung im Ver¬
hältnis zuni Religiösen durchgerungen. Er ist eigentlich der erste, der die
mittelalterliche Anschauung überwand und sich darüber erhob. Während der
moderne Humanismus, der moderne Pietismus, der moderne Katholizismus
oder Kryptokathvlizismus nur die mittelalterlichen Negationen erneuern, scheint
Luthers Protestantismus wohl die fortwährend giltige Kritik der mittelalter¬
lichen Religionsanffassung zu enthalten. Luther ist der erste, der den Dualismus
überwand.

Welche Anschnuuug hatte nun Luther von der Sache?

Anfänglich löste er bekanntlich das unklare Zusaminenschn,elzungsprodukt
von "geistlich" und "weltlich," machte einen strengen Unterschied zwischen
Religiösem und Humanem, oder deutlicher gesagt, zwischen Weltlichen und
Göttlichen, auch auf politischem Gebiet. Er legt dar und kritisiert schonungs-
los die Eingriffe der Kirche auf staatliches Gebiet. Er predigt mit Klarheit
und Stärke das Recht der Nationalität, das von der Kirche hintangesetzt wurde.
Er verkündet, daß die Ehe nicht ein "Sakrament," sondern eine "natürliche"
und "bürgerliche" Sache sei. Andrerseits wendet er sich scharf gegen die äußere


Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

offen und mit immer größerm Nachdruck das Programm der Lostrennung des
„Humaner" von der Kirche vertreten und durchgeführt. Freilich kommt es
dabei hier und da zu einer vollständigen Lossagung von der Religion selbst.
Der Gedanke des Humanismus ist es in seiner heidnischen Form, der fort¬
gelebt hat und groß gewachsen ist im Laufe von vier Jahrhunderten. Mit
Vorliebe datiert die dem Christentum feindliche Strömung in der modernen
Bildung ihre Entstehung auf die Tage des Humanismus zurück, wenn fie
auch ihre großen Erfolge eigentlich dein Aufblühen der Naturwisseuschnft zu
verdanken hat. Die Losung dieser Leute ist gänzliche Befreiung von Religion
und Kirche; der atheistische Staat ist ihr Ideal. Der Grund der Sittlichkeit,
so heißt es, dürfe nicht in der Religion, sondern in der „Natur" oder im
Menschen selbst gesucht werden — was bekanntlich bisweilen dahin aufgefaßt
wird, daß die Triebe der sinnlichen Natur die einzige Richtschnur für unser
Handeln sein sollen. Verfolgt man die Sache genauer, so sindet man, daß
dieser dem Christentum feindliche Humanismus immer betont, daß das Christen¬
tum entweder eine asketisch-negative Stellung gegenüber der Kultur einnehmen
und diese in ihrem Fortschritt hindern müsse, oder daß ihre Stellung eine
herrschende und die Kultur unterdrückende sein müsse. Und in der Tat ist
diese Form des Humanismus und die früher erwähnte kathvlisierende Neligions-
auffassung einig darin, einen ganz und gar unüberbrückbaren Gegensatz auf¬
zubauen zwischen Christentum und Kultur, religiösem Leben und den übrigen
menschlichen Lebensgebieten. Vom römisch-katholischen Standpunkt ist eine
wirkliche Vereinigung des Religiösen und des Humaner unmöglich; da hat man
nur die Wahl: Kirche oder „atheistischer" Staat, Glaube oder Wissenschaft,
Christentum oder Kultur. Der alte Streit aus der Glanzzeit des Papsttums
ist noch nicht erloschen. Für die Protestanten ist noch ein andrer Standpunkt
möglich: der, der im Prinzip, wenn auch nicht in all dessen Konsequenzen,
von Luther aufgestellt wurde. Luther hat sich vou dem mittelalterlichen
Asketismus losgesagt, dessen echter Sohn er ursprünglich war, und sich zu
einer andern Anschauung des humanen Lebens und dessen Stellung im Ver¬
hältnis zuni Religiösen durchgerungen. Er ist eigentlich der erste, der die
mittelalterliche Anschauung überwand und sich darüber erhob. Während der
moderne Humanismus, der moderne Pietismus, der moderne Katholizismus
oder Kryptokathvlizismus nur die mittelalterlichen Negationen erneuern, scheint
Luthers Protestantismus wohl die fortwährend giltige Kritik der mittelalter¬
lichen Religionsanffassung zu enthalten. Luther ist der erste, der den Dualismus
überwand.

Welche Anschnuuug hatte nun Luther von der Sache?

Anfänglich löste er bekanntlich das unklare Zusaminenschn,elzungsprodukt
von „geistlich" und „weltlich," machte einen strengen Unterschied zwischen
Religiösem und Humanem, oder deutlicher gesagt, zwischen Weltlichen und
Göttlichen, auch auf politischem Gebiet. Er legt dar und kritisiert schonungs-
los die Eingriffe der Kirche auf staatliches Gebiet. Er predigt mit Klarheit
und Stärke das Recht der Nationalität, das von der Kirche hintangesetzt wurde.
Er verkündet, daß die Ehe nicht ein „Sakrament," sondern eine „natürliche"
und „bürgerliche" Sache sei. Andrerseits wendet er sich scharf gegen die äußere


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[0232] Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart offen und mit immer größerm Nachdruck das Programm der Lostrennung des „Humaner" von der Kirche vertreten und durchgeführt. Freilich kommt es dabei hier und da zu einer vollständigen Lossagung von der Religion selbst. Der Gedanke des Humanismus ist es in seiner heidnischen Form, der fort¬ gelebt hat und groß gewachsen ist im Laufe von vier Jahrhunderten. Mit Vorliebe datiert die dem Christentum feindliche Strömung in der modernen Bildung ihre Entstehung auf die Tage des Humanismus zurück, wenn fie auch ihre großen Erfolge eigentlich dein Aufblühen der Naturwisseuschnft zu verdanken hat. Die Losung dieser Leute ist gänzliche Befreiung von Religion und Kirche; der atheistische Staat ist ihr Ideal. Der Grund der Sittlichkeit, so heißt es, dürfe nicht in der Religion, sondern in der „Natur" oder im Menschen selbst gesucht werden — was bekanntlich bisweilen dahin aufgefaßt wird, daß die Triebe der sinnlichen Natur die einzige Richtschnur für unser Handeln sein sollen. Verfolgt man die Sache genauer, so sindet man, daß dieser dem Christentum feindliche Humanismus immer betont, daß das Christen¬ tum entweder eine asketisch-negative Stellung gegenüber der Kultur einnehmen und diese in ihrem Fortschritt hindern müsse, oder daß ihre Stellung eine herrschende und die Kultur unterdrückende sein müsse. Und in der Tat ist diese Form des Humanismus und die früher erwähnte kathvlisierende Neligions- auffassung einig darin, einen ganz und gar unüberbrückbaren Gegensatz auf¬ zubauen zwischen Christentum und Kultur, religiösem Leben und den übrigen menschlichen Lebensgebieten. Vom römisch-katholischen Standpunkt ist eine wirkliche Vereinigung des Religiösen und des Humaner unmöglich; da hat man nur die Wahl: Kirche oder „atheistischer" Staat, Glaube oder Wissenschaft, Christentum oder Kultur. Der alte Streit aus der Glanzzeit des Papsttums ist noch nicht erloschen. Für die Protestanten ist noch ein andrer Standpunkt möglich: der, der im Prinzip, wenn auch nicht in all dessen Konsequenzen, von Luther aufgestellt wurde. Luther hat sich vou dem mittelalterlichen Asketismus losgesagt, dessen echter Sohn er ursprünglich war, und sich zu einer andern Anschauung des humanen Lebens und dessen Stellung im Ver¬ hältnis zuni Religiösen durchgerungen. Er ist eigentlich der erste, der die mittelalterliche Anschauung überwand und sich darüber erhob. Während der moderne Humanismus, der moderne Pietismus, der moderne Katholizismus oder Kryptokathvlizismus nur die mittelalterlichen Negationen erneuern, scheint Luthers Protestantismus wohl die fortwährend giltige Kritik der mittelalter¬ lichen Religionsanffassung zu enthalten. Luther ist der erste, der den Dualismus überwand. Welche Anschnuuug hatte nun Luther von der Sache? Anfänglich löste er bekanntlich das unklare Zusaminenschn,elzungsprodukt von „geistlich" und „weltlich," machte einen strengen Unterschied zwischen Religiösem und Humanem, oder deutlicher gesagt, zwischen Weltlichen und Göttlichen, auch auf politischem Gebiet. Er legt dar und kritisiert schonungs- los die Eingriffe der Kirche auf staatliches Gebiet. Er predigt mit Klarheit und Stärke das Recht der Nationalität, das von der Kirche hintangesetzt wurde. Er verkündet, daß die Ehe nicht ein „Sakrament," sondern eine „natürliche" und „bürgerliche" Sache sei. Andrerseits wendet er sich scharf gegen die äußere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/232>, abgerufen am 01.09.2024.