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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

gangnen Fehler längst eingesehen, eine gründliche Abhilfe aber unterlassen,
weil sie ein den Ansprüchen und andernfalls am Widerstande der Ungarn ge¬
scheitert wäre. So ist die Neichsnrmee hinter der Entwicklung der Heereskräfte
andrer Mächte weit zurückgeblieben, so vorzüglich sie auch in der innern Aus¬
bildung ist. Man hat mit allerlei "Flickmerk," wie es der Reichskriegsminister
von Bauer schou vor zehn Jahren bezeichnete, aufzuhelfen gesucht, natürlich
aber keine gründliche Abänderung erzielt. Jetzt ist die Landwehr in beiden
Reichshälften an Organisation und Ausbildung den Linientruppen so ähnlich,
daß mau mit geringen Kosten ihre Regimenter in neue Linientruppen um¬
wandeln könnte. Dadurch würde bei der Annahme einer der deutschen Ein¬
richtung nachgebildeten Landwehr aus deu schon auf ungeheure Zahlen an-
geschwollnen Stämmen von ausgebildeten Leuten durch Neubildung von
Landwehrregimentern für den Ernstfall ein enormer, leicht zu formierender
Kräftezuwachs zufließen, der jetzt nur mit ziemlichen Schwierigkeiten zu er¬
reichen sein wird. Es ist alles vorbereitet, man könnte morgen schon mit der
Umwandlung beginnen, aber für die dazu notwendige gesetzliche Änderung sind
die Ungarn in keinem Falle zu haben. Sie würden darauf bestehn, daß die
zur Linie übertretenden Honvedregimenter die magyarische Sprache als
Kommandosprache behalten müßten, worauf die oberste Kriegslcitung nicht ein-
zugehn vermag, weil damit die Zweisprachigkeit auch in die Armee eingeführt
würde. Die Aufhebung der gemeinsamen Dienstsprache und die Einführung
der magharischen Sprache für ungarische Regimenter würde schließlich die
Trennung der Waffenmacht des Reichs in zwei Teile nach sich ziehn. Ist
die Dienstsprache nicht mehr gemeinsam, so tritt notwendig eine Entfremdung
zwischen den getrennten Teilen ein, die Versetzung der Offiziere müßte danach
beschränkt werden, und das Gefühl der Gemeinsamkeit würde endlich verschwinden.
Es geht auch aus militärtechnischen Gründen nicht, und die Erfahrungen, die
man bei Manövern an der mährisch-ungarischen Grenze gemacht hat, zu denen
Honvedtruppen zugezogen waren, haben ergeben, daß sich untere Chargen nicht
zu verständigen vermochten, weil die Ungarn nicht deutsch sprechen konnten
oder -- wollten. Man hat daran gerade genug und wird in keinem Falle
ans eine weitere Ausdehnung der Zweisprachigkeit in der österreichisch-
ungarischen Heeresmacht eingehn, und zwar umsoweniger, als dadurch auch
die Ansprüche andrer Nationen geweckt würden, und dann der Nationalitäten¬
kampf nicht mehr von der Armee ferngehalten werden könnte.

Die Honvedarmee ist der größte Stolz der Magyaren; sie hat die un¬
garische Kommnndosprache, sie ist nur auf den König von Ungarn vereidigt,
sie führt ungarische Abzeichen und ist stark an Infanterie und Kavallerie; zu
einer vollkommnen Armee fehlt ihr uur uoch eins: die Artillerie. Man hat
much mehrfach angeklopft wegen Bewilligung von Kanonen für die Hvnveds,
die Kosten würde Ungarn gern tragen, aber man ist auf kurze Ablehnung ge¬
stoßen. Nun würde es bei dem heutigen Ausbildungsstand der beiden Land¬
wehren ganz wohl angehn, ihnen Artillerie beizugeben, aber natürlich würden
die Ungarn für ihre Honvedbatterieu auf der ungarischen Kvmmandosprnche
besteh", und dnranf kann nicht eingegangen werden. Der auf zwingenden


Die Krisis in Ungarn

gangnen Fehler längst eingesehen, eine gründliche Abhilfe aber unterlassen,
weil sie ein den Ansprüchen und andernfalls am Widerstande der Ungarn ge¬
scheitert wäre. So ist die Neichsnrmee hinter der Entwicklung der Heereskräfte
andrer Mächte weit zurückgeblieben, so vorzüglich sie auch in der innern Aus¬
bildung ist. Man hat mit allerlei „Flickmerk," wie es der Reichskriegsminister
von Bauer schou vor zehn Jahren bezeichnete, aufzuhelfen gesucht, natürlich
aber keine gründliche Abänderung erzielt. Jetzt ist die Landwehr in beiden
Reichshälften an Organisation und Ausbildung den Linientruppen so ähnlich,
daß mau mit geringen Kosten ihre Regimenter in neue Linientruppen um¬
wandeln könnte. Dadurch würde bei der Annahme einer der deutschen Ein¬
richtung nachgebildeten Landwehr aus deu schon auf ungeheure Zahlen an-
geschwollnen Stämmen von ausgebildeten Leuten durch Neubildung von
Landwehrregimentern für den Ernstfall ein enormer, leicht zu formierender
Kräftezuwachs zufließen, der jetzt nur mit ziemlichen Schwierigkeiten zu er¬
reichen sein wird. Es ist alles vorbereitet, man könnte morgen schon mit der
Umwandlung beginnen, aber für die dazu notwendige gesetzliche Änderung sind
die Ungarn in keinem Falle zu haben. Sie würden darauf bestehn, daß die
zur Linie übertretenden Honvedregimenter die magyarische Sprache als
Kommandosprache behalten müßten, worauf die oberste Kriegslcitung nicht ein-
zugehn vermag, weil damit die Zweisprachigkeit auch in die Armee eingeführt
würde. Die Aufhebung der gemeinsamen Dienstsprache und die Einführung
der magharischen Sprache für ungarische Regimenter würde schließlich die
Trennung der Waffenmacht des Reichs in zwei Teile nach sich ziehn. Ist
die Dienstsprache nicht mehr gemeinsam, so tritt notwendig eine Entfremdung
zwischen den getrennten Teilen ein, die Versetzung der Offiziere müßte danach
beschränkt werden, und das Gefühl der Gemeinsamkeit würde endlich verschwinden.
Es geht auch aus militärtechnischen Gründen nicht, und die Erfahrungen, die
man bei Manövern an der mährisch-ungarischen Grenze gemacht hat, zu denen
Honvedtruppen zugezogen waren, haben ergeben, daß sich untere Chargen nicht
zu verständigen vermochten, weil die Ungarn nicht deutsch sprechen konnten
oder — wollten. Man hat daran gerade genug und wird in keinem Falle
ans eine weitere Ausdehnung der Zweisprachigkeit in der österreichisch-
ungarischen Heeresmacht eingehn, und zwar umsoweniger, als dadurch auch
die Ansprüche andrer Nationen geweckt würden, und dann der Nationalitäten¬
kampf nicht mehr von der Armee ferngehalten werden könnte.

Die Honvedarmee ist der größte Stolz der Magyaren; sie hat die un¬
garische Kommnndosprache, sie ist nur auf den König von Ungarn vereidigt,
sie führt ungarische Abzeichen und ist stark an Infanterie und Kavallerie; zu
einer vollkommnen Armee fehlt ihr uur uoch eins: die Artillerie. Man hat
much mehrfach angeklopft wegen Bewilligung von Kanonen für die Hvnveds,
die Kosten würde Ungarn gern tragen, aber man ist auf kurze Ablehnung ge¬
stoßen. Nun würde es bei dem heutigen Ausbildungsstand der beiden Land¬
wehren ganz wohl angehn, ihnen Artillerie beizugeben, aber natürlich würden
die Ungarn für ihre Honvedbatterieu auf der ungarischen Kvmmandosprnche
besteh«, und dnranf kann nicht eingegangen werden. Der auf zwingenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/223>, abgerufen am 01.09.2024.