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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

den übrigen Lebens gebieten tritt. Und ans diesem Wege geht es weiter und
weiter zur Verweltlichung des Christentums. Gottes Reich wird ein Reich
dieser Welt, die Kirche wird ein Staat mit einer ebenso "weltlichen" Politik,
wie die des Kaisertums es war. Der religiöse Kultus wird immer mehr und
mehr von der Kunst durchdrungen, bis schließlich nicht viel andres übrig bleibt,
als ein ästhetisches Produkt mit dem Zweck, ästhetische Stimmung hervorzu¬
rufen. In diesem Eindringen des humanen Lebens in die Kirche liegt natür¬
licherweise eine Kritik der ganzen Entwicklung sowie der asketischen Anschauung,
aber die asketische Anschauung ist damit nicht wirklich überwunden. Das
Humane ist nicht organisch vereint zu wahrer Lebenseinheit mit dem Religiösen,
sondern das Verhältnis bleibt immer ein äußeres. Die Kirche ist und bleibt
die einzige Gesellschaft, vou der eigentlich Gott etwas wissen will, weshalb
sie die Forderung aufstellte, daß eigentlich alles, was andre Lebensgebietc be¬
treffe, von ihr ausgehn müsse. Die Kirche müsse eigentlich der einzige Staat
sein, die Wissenschaft der Kirche die einzige Wissenschaft, der Kirche Kunst die
einzige Kunst; die Kirche müsse eigentlich alles Eigentum besitzen, so gewiß
als die Erde und alles, was darauf ist, des Herrn ist. So schlug die
Weltentsagung um in die Forderung nach absoluter Weltbeherrschnng.

Nun läßt sich aber nicht alles unmittelbar beherrschen, nicht alles un¬
mittelbar in die Hand der Kirche legen. So mächtig sie anch ist, es liegt doch
ein. säkulares, ein weltliches Gebiet außerhalb ihr. Es sitzt ein Kaiser ans
dein Throne, und es gibt ein weltliches Schwert. Es ist auch nicht anders
möglich, als daß die große Masse heiratet, Kinderzeugt und für andre Zwecke
arbeitet, als für rein kirchliche und religiöse. Wie konnte nnn all dies vereint
werden mit den Ansprüchen der Kirche? All diese weltlichen Lebensüußernngen
und Lebensgebietc außerhalb des Gottesverhältuisses und Gottcsreichs zu lassen,
ging nicht gut an. Um Gottes Macht sowie um die seiner Kirche, seiner Stell¬
vertreterin in der Welt, wäre es nicht wohlbestellt, wenn all das menschliche
Leben, das die Kirche nicht unmittelbar mit sich selbst vereinen kann, gleich¬
sam außer ihrem Gebiete liegen dürfte. Wie ließ sich also da der religiöse
Grundgedanke durchführen? Sollte die Kirche in diesem Weltleben etwas
berechtigtes, etwas Gott wohlgefälliges erkennen können, so mußte diese Be¬
rechtigung gleichsam von außen verliehen werden. Eigentlich sollten alle nur
für Gott leben, doch die Kirche hat die Macht, den Menschen in gewisser Hin¬
sicht Ausnahmen zu gewähren, von der Erfüllung der religiösen Pflicht zu
dispensieren unter der Bedingung, daß sich die "in der Welt" Lebenden der
Botmäßigkeit der Kirche unterwerfen und diese Unterwerfung dadurch zeigen,
daß sie die Opfer bringen, die ihnen die Kirche auferlegt. Werden diese Be¬
dingungen erfüllt, so geht die Kirche einen Schritt weiter. Sie gibt dann
dem weltlichen Leben eine religiöse, eine sakramentale Weihe, durch die dieses
an sich gottabgewandte Leben geheiligt wird. Die Macht des Kaisers ist nicht
von Gott. Will er aber Krone und Schwert in die Hand der religiösen
Autorität legen, so kaun er beides als Lehen zurückbekommen, geweiht und
geheiligt zum "Dienste Gottes." Der Papst krönt den .Kaiser, und dieser wird
dadurch "christlich-römischer" Kaiser. Es ist dieses "christlich-röntisch" ein ganz


Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

den übrigen Lebens gebieten tritt. Und ans diesem Wege geht es weiter und
weiter zur Verweltlichung des Christentums. Gottes Reich wird ein Reich
dieser Welt, die Kirche wird ein Staat mit einer ebenso „weltlichen" Politik,
wie die des Kaisertums es war. Der religiöse Kultus wird immer mehr und
mehr von der Kunst durchdrungen, bis schließlich nicht viel andres übrig bleibt,
als ein ästhetisches Produkt mit dem Zweck, ästhetische Stimmung hervorzu¬
rufen. In diesem Eindringen des humanen Lebens in die Kirche liegt natür¬
licherweise eine Kritik der ganzen Entwicklung sowie der asketischen Anschauung,
aber die asketische Anschauung ist damit nicht wirklich überwunden. Das
Humane ist nicht organisch vereint zu wahrer Lebenseinheit mit dem Religiösen,
sondern das Verhältnis bleibt immer ein äußeres. Die Kirche ist und bleibt
die einzige Gesellschaft, vou der eigentlich Gott etwas wissen will, weshalb
sie die Forderung aufstellte, daß eigentlich alles, was andre Lebensgebietc be¬
treffe, von ihr ausgehn müsse. Die Kirche müsse eigentlich der einzige Staat
sein, die Wissenschaft der Kirche die einzige Wissenschaft, der Kirche Kunst die
einzige Kunst; die Kirche müsse eigentlich alles Eigentum besitzen, so gewiß
als die Erde und alles, was darauf ist, des Herrn ist. So schlug die
Weltentsagung um in die Forderung nach absoluter Weltbeherrschnng.

Nun läßt sich aber nicht alles unmittelbar beherrschen, nicht alles un¬
mittelbar in die Hand der Kirche legen. So mächtig sie anch ist, es liegt doch
ein. säkulares, ein weltliches Gebiet außerhalb ihr. Es sitzt ein Kaiser ans
dein Throne, und es gibt ein weltliches Schwert. Es ist auch nicht anders
möglich, als daß die große Masse heiratet, Kinderzeugt und für andre Zwecke
arbeitet, als für rein kirchliche und religiöse. Wie konnte nnn all dies vereint
werden mit den Ansprüchen der Kirche? All diese weltlichen Lebensüußernngen
und Lebensgebietc außerhalb des Gottesverhältuisses und Gottcsreichs zu lassen,
ging nicht gut an. Um Gottes Macht sowie um die seiner Kirche, seiner Stell¬
vertreterin in der Welt, wäre es nicht wohlbestellt, wenn all das menschliche
Leben, das die Kirche nicht unmittelbar mit sich selbst vereinen kann, gleich¬
sam außer ihrem Gebiete liegen dürfte. Wie ließ sich also da der religiöse
Grundgedanke durchführen? Sollte die Kirche in diesem Weltleben etwas
berechtigtes, etwas Gott wohlgefälliges erkennen können, so mußte diese Be¬
rechtigung gleichsam von außen verliehen werden. Eigentlich sollten alle nur
für Gott leben, doch die Kirche hat die Macht, den Menschen in gewisser Hin¬
sicht Ausnahmen zu gewähren, von der Erfüllung der religiösen Pflicht zu
dispensieren unter der Bedingung, daß sich die „in der Welt" Lebenden der
Botmäßigkeit der Kirche unterwerfen und diese Unterwerfung dadurch zeigen,
daß sie die Opfer bringen, die ihnen die Kirche auferlegt. Werden diese Be¬
dingungen erfüllt, so geht die Kirche einen Schritt weiter. Sie gibt dann
dem weltlichen Leben eine religiöse, eine sakramentale Weihe, durch die dieses
an sich gottabgewandte Leben geheiligt wird. Die Macht des Kaisers ist nicht
von Gott. Will er aber Krone und Schwert in die Hand der religiösen
Autorität legen, so kaun er beides als Lehen zurückbekommen, geweiht und
geheiligt zum „Dienste Gottes." Der Papst krönt den .Kaiser, und dieser wird
dadurch „christlich-römischer" Kaiser. Es ist dieses „christlich-röntisch" ein ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/158>, abgerufen am 29.11.2024.