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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

Wirkung stehn zur Sittlichkeit, zum Rechts- und Staatsleben, zur Wissenschaft,
zur Kunst und zum Leben überhaupt. Im folgenden sollen nur die allgemeinen
Grundgedanken, die sich im großen und ganzen in all den berührten Verhält¬
nissen und Wechselwirkungen durchgeführt zeigen, herausgehoben werden.

Vor allem ist es Tatsache, daß das Mittelalter ernstlich bemüht war,
das Gottesverhältnis in den Mittelpunkt des menschlichen Lebens zu setzen
als ein dieses beherrschendes Interesse. Das Mittelalter wußte nichts von
der modernen Sitte, die Religion sozusagen hinter den Ofen zu stellen, ihr
keine größere Bedeutung für das Leben beizumessen. Die mittelalterliche Welt
ist allerdings in gewisser Hinsicht beschränkt, eng; sie ist dunkel in ihren
Grenzen, unerforscht in ihren Einzelheiten -- aber sie hat einen Mittelpunkt
in dem Gott, an den sie glaubt. Die moderne Welt ist weit, sie ist klar be¬
rechnet und mikroskopisch durchforscht, aber ob es ein "Zentrum" in diesem
Chaos wohlbekannter Einzelheiten gibt, ob das Leben ein einheitliches, allbeherr¬
schendes Ziel und einen ebensolchen Zweck hat -- das weiß man nicht. Man
hat Klarheit gewonnen über eine weite Fläche, aber in der Tiefe und in der
Höhe herrscht Finsternis. Mau dürfte mithin kaum Ursache haben, sich dem
Mittelnlter gegenüber damit zu rühmen, daß man dessen religiöse Grnndanf-
fassung des Daseins über Bord geworfen habe.

Eine andre Frage ist aber die, wieweit es dem Mittelalter wirklich glückte,
sein Streben, das Verhältnis zu Gott als Kern des Lebens festzusetzen und
damit in wahrhafter Harmonie alle Gebiete des Lebens zu vereinen, durch¬
zuführen. Man hört oft das Schlagwort: mittelalterlicher Dualismus, und
dieses Wort hat etwas wahres an sich. Es bezeichnet, daß man nicht bis zu
einer Einheit vorgeschritten ist, sondern daß man stehn geblieben ist bei einer
unvereinbarer Zwiefültigkeit: Gott und Welt. Das Übernatürliche und die
Natur, das Leben in Gott und das Weltleben, das Religiöse und das Humane
wurden gleichsam als unvereinbare Gegensätze einander gegenübergestellt. Man
hat eben die tief liegende Schwierigkeit in dem Problem: das richtige Ver¬
hältnis zwischen Religion und andern Lebensgcbieten herzustellen, entdeckt.
Diese Schwierigkeit war und ist nicht nur eine theoretische, sondern vor allem
auch eine praktische; denn auf die Frage: Wie kann man ganz für Gott leben,
der ja alles fordert, und zugleich für etwas andres? gibt es nur die Aut¬
wort: Der ganz für Gott leben will, der religiös leben will, muß alles untre
beiseite lassen. Und diese Antwort ist eigentlich das, was im mittelalterlichen
Geistesleben gebilligt und gepflegt wird von Augustin, Hieronhmus und
Gregor dem Großen bis zu dem Augustinermönch Luther: Askese und klöster¬
liche Frömmigkeit. Vita, rsliZiosa ist das Leben des priesterlichen Mönchs,
der allein mit Recht religiös genannt wurde; denn die Abkehrung von der
Welt zu Gott bedeutete im Mittelalter, ins Kloster gehn. Gott und Welt
können nicht mit gleichem Interesse in oder von derselben Seele umfaßt
werden, eins von beiden mußte gewählt werden. Gottesliebe fordert Welt-
Verachtung.

Was das Verhältnis der Religion zur Natur, zum Naturleben (vom
Menschen zunächst abgesehen) betrifft, fo ruhte nach mittelalterlicher Anschauung


Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

Wirkung stehn zur Sittlichkeit, zum Rechts- und Staatsleben, zur Wissenschaft,
zur Kunst und zum Leben überhaupt. Im folgenden sollen nur die allgemeinen
Grundgedanken, die sich im großen und ganzen in all den berührten Verhält¬
nissen und Wechselwirkungen durchgeführt zeigen, herausgehoben werden.

Vor allem ist es Tatsache, daß das Mittelalter ernstlich bemüht war,
das Gottesverhältnis in den Mittelpunkt des menschlichen Lebens zu setzen
als ein dieses beherrschendes Interesse. Das Mittelalter wußte nichts von
der modernen Sitte, die Religion sozusagen hinter den Ofen zu stellen, ihr
keine größere Bedeutung für das Leben beizumessen. Die mittelalterliche Welt
ist allerdings in gewisser Hinsicht beschränkt, eng; sie ist dunkel in ihren
Grenzen, unerforscht in ihren Einzelheiten — aber sie hat einen Mittelpunkt
in dem Gott, an den sie glaubt. Die moderne Welt ist weit, sie ist klar be¬
rechnet und mikroskopisch durchforscht, aber ob es ein „Zentrum" in diesem
Chaos wohlbekannter Einzelheiten gibt, ob das Leben ein einheitliches, allbeherr¬
schendes Ziel und einen ebensolchen Zweck hat — das weiß man nicht. Man
hat Klarheit gewonnen über eine weite Fläche, aber in der Tiefe und in der
Höhe herrscht Finsternis. Mau dürfte mithin kaum Ursache haben, sich dem
Mittelnlter gegenüber damit zu rühmen, daß man dessen religiöse Grnndanf-
fassung des Daseins über Bord geworfen habe.

Eine andre Frage ist aber die, wieweit es dem Mittelalter wirklich glückte,
sein Streben, das Verhältnis zu Gott als Kern des Lebens festzusetzen und
damit in wahrhafter Harmonie alle Gebiete des Lebens zu vereinen, durch¬
zuführen. Man hört oft das Schlagwort: mittelalterlicher Dualismus, und
dieses Wort hat etwas wahres an sich. Es bezeichnet, daß man nicht bis zu
einer Einheit vorgeschritten ist, sondern daß man stehn geblieben ist bei einer
unvereinbarer Zwiefültigkeit: Gott und Welt. Das Übernatürliche und die
Natur, das Leben in Gott und das Weltleben, das Religiöse und das Humane
wurden gleichsam als unvereinbare Gegensätze einander gegenübergestellt. Man
hat eben die tief liegende Schwierigkeit in dem Problem: das richtige Ver¬
hältnis zwischen Religion und andern Lebensgcbieten herzustellen, entdeckt.
Diese Schwierigkeit war und ist nicht nur eine theoretische, sondern vor allem
auch eine praktische; denn auf die Frage: Wie kann man ganz für Gott leben,
der ja alles fordert, und zugleich für etwas andres? gibt es nur die Aut¬
wort: Der ganz für Gott leben will, der religiös leben will, muß alles untre
beiseite lassen. Und diese Antwort ist eigentlich das, was im mittelalterlichen
Geistesleben gebilligt und gepflegt wird von Augustin, Hieronhmus und
Gregor dem Großen bis zu dem Augustinermönch Luther: Askese und klöster¬
liche Frömmigkeit. Vita, rsliZiosa ist das Leben des priesterlichen Mönchs,
der allein mit Recht religiös genannt wurde; denn die Abkehrung von der
Welt zu Gott bedeutete im Mittelalter, ins Kloster gehn. Gott und Welt
können nicht mit gleichem Interesse in oder von derselben Seele umfaßt
werden, eins von beiden mußte gewählt werden. Gottesliebe fordert Welt-
Verachtung.

Was das Verhältnis der Religion zur Natur, zum Naturleben (vom
Menschen zunächst abgesehen) betrifft, fo ruhte nach mittelalterlicher Anschauung


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[0154] Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart Wirkung stehn zur Sittlichkeit, zum Rechts- und Staatsleben, zur Wissenschaft, zur Kunst und zum Leben überhaupt. Im folgenden sollen nur die allgemeinen Grundgedanken, die sich im großen und ganzen in all den berührten Verhält¬ nissen und Wechselwirkungen durchgeführt zeigen, herausgehoben werden. Vor allem ist es Tatsache, daß das Mittelalter ernstlich bemüht war, das Gottesverhältnis in den Mittelpunkt des menschlichen Lebens zu setzen als ein dieses beherrschendes Interesse. Das Mittelalter wußte nichts von der modernen Sitte, die Religion sozusagen hinter den Ofen zu stellen, ihr keine größere Bedeutung für das Leben beizumessen. Die mittelalterliche Welt ist allerdings in gewisser Hinsicht beschränkt, eng; sie ist dunkel in ihren Grenzen, unerforscht in ihren Einzelheiten — aber sie hat einen Mittelpunkt in dem Gott, an den sie glaubt. Die moderne Welt ist weit, sie ist klar be¬ rechnet und mikroskopisch durchforscht, aber ob es ein „Zentrum" in diesem Chaos wohlbekannter Einzelheiten gibt, ob das Leben ein einheitliches, allbeherr¬ schendes Ziel und einen ebensolchen Zweck hat — das weiß man nicht. Man hat Klarheit gewonnen über eine weite Fläche, aber in der Tiefe und in der Höhe herrscht Finsternis. Mau dürfte mithin kaum Ursache haben, sich dem Mittelnlter gegenüber damit zu rühmen, daß man dessen religiöse Grnndanf- fassung des Daseins über Bord geworfen habe. Eine andre Frage ist aber die, wieweit es dem Mittelalter wirklich glückte, sein Streben, das Verhältnis zu Gott als Kern des Lebens festzusetzen und damit in wahrhafter Harmonie alle Gebiete des Lebens zu vereinen, durch¬ zuführen. Man hört oft das Schlagwort: mittelalterlicher Dualismus, und dieses Wort hat etwas wahres an sich. Es bezeichnet, daß man nicht bis zu einer Einheit vorgeschritten ist, sondern daß man stehn geblieben ist bei einer unvereinbarer Zwiefültigkeit: Gott und Welt. Das Übernatürliche und die Natur, das Leben in Gott und das Weltleben, das Religiöse und das Humane wurden gleichsam als unvereinbare Gegensätze einander gegenübergestellt. Man hat eben die tief liegende Schwierigkeit in dem Problem: das richtige Ver¬ hältnis zwischen Religion und andern Lebensgcbieten herzustellen, entdeckt. Diese Schwierigkeit war und ist nicht nur eine theoretische, sondern vor allem auch eine praktische; denn auf die Frage: Wie kann man ganz für Gott leben, der ja alles fordert, und zugleich für etwas andres? gibt es nur die Aut¬ wort: Der ganz für Gott leben will, der religiös leben will, muß alles untre beiseite lassen. Und diese Antwort ist eigentlich das, was im mittelalterlichen Geistesleben gebilligt und gepflegt wird von Augustin, Hieronhmus und Gregor dem Großen bis zu dem Augustinermönch Luther: Askese und klöster¬ liche Frömmigkeit. Vita, rsliZiosa ist das Leben des priesterlichen Mönchs, der allein mit Recht religiös genannt wurde; denn die Abkehrung von der Welt zu Gott bedeutete im Mittelalter, ins Kloster gehn. Gott und Welt können nicht mit gleichem Interesse in oder von derselben Seele umfaßt werden, eins von beiden mußte gewählt werden. Gottesliebe fordert Welt- Verachtung. Was das Verhältnis der Religion zur Natur, zum Naturleben (vom Menschen zunächst abgesehen) betrifft, fo ruhte nach mittelalterlicher Anschauung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/154>, abgerufen am 30.11.2024.